Leseprobe: Ungelebte Unterwerfung
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Ich ging nun auch wieder regelmäßig zu den Stammtischen in Wendys Wohnzimmer, und als mich eine Stammtischleiterin ansprach, ob ich das Subbiekränzchen übernehmen möchte, da sie keine Zeit mehr dafür hatte, willigte ich gerne ein. Schließlich hatte ich schon genug erlebt, um anderen Subis mit Rat und Tat zur Seite zu stehen - oder einfach nur von meinen Erlebnissen zu berichten. Die Geselligkeit unter Gleichgesinnten tat mir gut und ich lernte andere Menschen kennen.
An einem solchen Abend lernte ich Axel kennen. Er war versehentlich in diese Runde geraten, denn er war alles andere als Sub. Deshalb musste er auch am Tresen parken, wie es die Abendankündigung vorgab, und beobachtete uns, nein mich! Ich konnte mich sehr schwer auf die Runde konzentrieren und war ziemlich froh, als er dann etwas später in den Raucherraum verschwand. In einer Pause sprach er mich dann an, wie ich in der SZ heißen würde, da er mich gerne kennenlernen würde, jetzt aber wegmüsse. So entspann sich in den folgenden Tagen ein reger Mailaustausch, gefolgt von weiteren Treffen. Ich hatte ja aus Erfahrung gelernt - geh nie mit einem Mann, den Du noch nicht kennst, nach Hause und darauf bestand ich auch. Daher verabredeten wir uns in Cafés und Bars oder gingen zusammen ins Kino.
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»Zieh Dein Kleid aus, los zeig uns, ob Du zu viel Speck für Dein Alter auf den Rippen hast!«
Ihr laufen die Tränen über die Wangen, tief gedemütigt so vor ihrem Mann und ihrem Sohn zu stehen. Sie zögert, ihr Blick gleitet zu Boden.
»Los sag: zieh Dich bitte aus, Schatz«, wird nun ihr Mann aufgefordert.
Auch er zögert, zu skurril erscheint die Situation, doch ein plötzlicher Schmerz, der sein gebrochenes Bein durchzuckt, lässt ihn umschwenken.
»Zieh Dich aus, Schatz«, presst er unter Schmerzen hervor.
»Bitte, das heißt BITTE!«
»Wir wollen doch freundlich zueinander sein«, zischt sein Gegenüber und holt noch einmal zum Schlag aus.
»BITTE, zieh Dich BITTE aus, Schatz«, winselt er flehend. Sie wagt sich nicht, eine überflüssige Bewegung zu machen, und lässt langsam ihr Kleid zu Boden gleiten.
Tags: Leseprobe, Maledom, wahre Erlebnisse, Fetisch