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E-Books

Am Ende siegt die Lust: Der Weg zur Sklavin

Nach dem ersten Treffen mit Jörg ändert sich Andreas Leben von Grund auf. Jörg erkennt sofort ihre devote Neigung, von der Andrea bisher nicht einmal etwas ahnte. In rasendem Tempo verstrickt sie sich immer tiefer in seine Welt aus Dominanz und Unterwerfung, aus Schmerz und nie zuvor erlebter Lust. Gnadenlos treibt er sie immer weiter an ihre Grenzen und bestraft jeden ihrer Fehler. Begleiten Sie Andrea auf ihrem Weg zur perfekten Sklavin. Erleben Sie, wie sie absoluten Gehorsam und Demut lernt und darin ihre Erfüllung findet.
Lisa von Hagen genießt es gleichermaßen, Frauen und Männer zu dominieren. Bei ihrer Tätigkeit auf einigen Erotikportalen lebt sie ihre härtesten Fantasien aus. Dabei schafft sie es, ihre männlichen Kunden vor Lust fast um den Verstand zu bringen. In diesem Roman ist ihr wieder genau das gelungen, auch wenn sie dafür die Rollen vertauscht hat. Ihre Protagonisten sind diesmal nicht Herrin und Sklave, sondern Herr und Sklavin. Lassen Sie sich durch Lisa von Hagen in die erotische Welt der Dominanz und Unterwerfung entführen.
Dieses Buch erschien bereits 2014 unter dem Titel »Am Ende siegt immer die Lust« und wurde nun komplett überarbeitet.

Hinweis:
Das Buch ist kein Liebesroman, der BDSM als Hintergrundkulisse verwendet. Die Protagonistin und ihr Herr sind nicht durch eine romantische Liebe, sondern durch ihre Lust miteinander verbunden. Leser/innen von romantischen Liebesromanen kommen also nicht auf ihre Kosten.

Der Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Herr, Maledom, Master, Slavin, Femsub, slave, Fetisch, Unterwerfung, sadomaso, Sadismus, Masochismus, Züchtigung, Spanking, Lustschmerz, Lustfolter, Auspeitschen, fesseln, Bondage, Erziehung, Branding, Piercing, Rohrstock, Gerte, Peitsche, Lack, Leder, Latex, Bestrafung, Devotion, Dominanz, Session, Hingabe, Analsex, Oralsex, Gangbang, SM-Party.

Textauszug:
... Beide haben Reitgerten in den Händen. Der erste Klatsch mit der Gerte kommt heftig und schnell. Ich weiß nicht, was schlimmer ist, der Knall oder der Schmerz. Es tut verdammt weh, der Schmerz fährt mir durch die Brust, als sie nun das Wachs von den Titten abschlagen. Sie machen das sicher nicht das erste Mal, man merkt die Routine. Aber trotzdem geht so mancher Schlag daneben. Vielleicht haben sie aber auch die Order, nicht zimperlich zu sein.
Das Wachs fliegt in kleinen roten Stücken durch die Luft. Die Striemen auf der Brust werden immer dicker und es brennt wie Feuer...

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 182 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 27.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967232
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Bestrafung auf der Burg: Eine Herrin-Sklaven-Geschichte

Die drei Freunde Olli, Steve und Alex wollen mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Dazu haben sie auf einer alten Burg ein Ritteressen mit Special gebucht. In keiner Weise halten sie sich an die dort geltenden Tischsitten und verschrecken andere Gäste. Ihrer Meinung nach haben sich Ritter vor Jahrhunderten ebenfalls stets schlecht benommen. Burgherrin Damiana beobachtet das Treiben und lockt sie in das Kellerverlies. Dort erteilt sie den Dreien eine Lektion, die sie lange nicht vergessen werden...

Textauszug:
Dann nahm sie die erstbeste Peitsche von der Wand und ging auf ihn zu. Zornig ließ sie die Gerte auf ihn niedersausen, dass es nur so pfiff. Er heulte auf wie ein Schlosshund.
»Hast du mich schlecht verstanden? Der Spaß ist vorbei, den hattet ihr gestern Abend. Heute habe ich Meinen. Und rede nie mehr, ohne gefragt zu werden. Das ist meine allerletzte Warnung. Hast du das verstanden, Sklave?«
Erneut sauste die Gerte auf seine Brust nieder, so dass sich ein roter Striemen abzeichnete. Völlig baff und vor lauter Schmerz brachte er nur ein undeutliches Ja über seine Lippen.
»Was heißt denn hier Ja? Du hast mich gefälligst mit Lady Damiana und Ihr anzureden! Kapiert?«
Und nochmal zog die Gerte quer über seinen Oberkörper, der nun deutlich tiefe rote Spuren zeigte.
»Ja, Lady Damiana, ich habe Euch verstanden.«
»Na also geht doch.«
Sie drehte sich zu den beiden anderen um und lächelte sie eiskalt an.
»Und ihr? Braucht ihr auch noch Nachhilfe oder habt ihr das begriffen?«
Beide nickten völlig eingeschüchtert, um bloß keinen Fehler zu machen.
Allmählich wurde sie zornig:
»Seid ihr stumm oder warum bekomme ich keine Antwort von euch? Ich habe euch etwas gefragt.«

Inhalt in Schlagworten:
Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Mistress, Lady, Sklave, malesub, Peitsche, Keuscheit, Keuschheitsgürtel, Rohrstock, Lustfolter, dienen, Fetisch, Erotik, Geschichten, erotische Literatur, SM-RomanPortraitGemeinsam mit ihrem Mann lebt und schreibt Soraya Schwarz in Süddeutschland. Vielleicht haben Sie bereits, ohne es zu wissen eines ihrer unter Pseudonym veröffentlichten Bücher gelesen. Ihre Leidenschaft gilt dem historischen Roman und wann immer sie Zeit hat, liest sie. So wundert es nicht, dass ihre erste BDSM-Geschichte in mittelalterlichem Ambiente spielt. Seit vielen Jahren hat sie ihre Bestimmung als Femdom gefunden und lebt das im realen Leben auch aus. Beim Lesen ihrer Bücher wird schnell klar, dass sie weiß, wovon sie schreibt.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 72 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 12.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967669
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 3,99€

Brombeerfesseln: Ein BDSM-Liebesroman

Lea ist 29, Fotografin und überzeugte Singlefrau. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben und nimmt die Männer, wie sie kommen. Doch immer fehlt ihr dabei etwas. Bis sie Lukas begegnet. Streng, dominant, leidenschaftlich, bietet er alles, was Lea sich von einem Mann wünscht. Er macht ihr das verführerische Angebot, seine Sklavin auf Zeit zu werden. Lea lässt sich darauf ein und Lukas entführt sie in die dunkle Welt des BDSM. Eine Welt voller Dominanz und Unterwerfung, Schmerz und Lust, doch auch voller fürsorglicher Liebe und gegenseitigem Respekt. Aber ihre besondere Beziehung hat ein Verfalldatum, die Vereinbarung lautet, 6 Monate bleiben sie zusammen...

Textauszug:

Lukas bewohnte ein altes, liebevoll restauriertes Haus mit Garage und einem großen Grundstück, außerhalb der Stadt. Er schloss die Haustür auf und ließ sie in einen großzügigen Eingangsbereich mit grauen Fliesen und beigefarbenen Wänden eintreten. Geradeaus erhaschte sie einen kurzen Blick in das Wohnzimmer. Doch Lukas ging an ihr vorbei und versperrte ihr mit seinem Körper die Sicht, als er vor ihr stehen blieb und auf sie hinunter schaute.
»Zieh deine Sachen aus.« Sein Ton war kühl.
»Wie was jetzt gleich?«, fragte sie erschrocken.
»Ich wiederhole mich nicht gern, Baby. Ab sofort wirst du mir gehorchen. Für jede Anweisung, die ich zweimal geben muss, werde ich dich bestrafen. Hast du das verstanden?«
Sie schlug die Augen nieder.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 254 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 25.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967249
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 7,99€

Der Job - Eins: BDSM Roman

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Leben geht alles schief. Kein Job, Sie verlieren bald Ihre Wohnung und Ihre Beziehung geht auch in die Brüche. So ergeht es der Switcherin Sabine, bis sie in der Zeitschrift „Schlagzeilen“ eine Anzeige sieht. Sie bekommt einen neuen Job, Ihr Arbeitgeber ist zugleich ihr Dom und alles wendet sich zum Guten. Sie wird in einen elitären BDSM-Zirkel eingeführt und reist mit ihrem neuen Herrn um die Welt und lernt so die verschiedensten BDSM-Spielarten in den jeweiligen Ländern kennen. Hier entdeckt sie auch ihre Lust an der Dominanz und lässt auch gerne mal Sklaven ihre Peitsche spüren. Sie genießt die volle Palette des BDSM. Ihre Reise endet vorerst in Japan, wo sie in die Kunst des Bondage eingeführt wird.
Was zunächst als Kurzgeschichte in einem Forum geplant war, wurde schnell zu einer abenteuerlichen BDSM-Fortsetzungsgeschichte, in der die Hauptfigur, rund um die Welt reist. Die Leser baten immer wieder um eine Fortsetzung und der Autor schrieb unermüdlich weiter. Die Abrufzahlen dieser Geschichte erreichten Dimensionen, dass man bei einem Buch längst von einem Bestseller sprechen würde. Jetzt wurde diese Geschichte in Romanform gebracht und dabei stilistisch völlig überarbeitet. Insgesamt reicht das Material für sechs vollständige Romane, von denen jeder in sich geschlossen und auch mit bisher nicht veröffentlichten Teilen ergänzt ist.
Der hier vorliegende erste Roman "Der Job - Eins" lädt Sie ein, Sabine auf Ihrer BDSM-Reise durch die Welt zu begleiten.
Vor einigen Jahren erschien die unbearbeitete Geschichte bereits unter dem Namen der Job 1 und der Job 2. Diese Ausgabe wurde gegenüber den ursprünglichen Foreneinträgen überarbeitet und in eine passende Form für einen Roman gebracht.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 280 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 26.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967256
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

Der Praktikant: Sklave seiner Chefin

Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf.
Als dann eines Tages die außergewöhnlich attraktive Penny in sein Leben tritt, verlieben sich die beiden, und als Elena McLaine dies herausfindet, nimmt das Drama seinen Lauf. Ihre Rache ist fürchterlich, doch sie hat ihre Rechnung ohne Penny gemacht.

Textprobe:

Um ihn herum nichts als Finsternis. Er versuchte, mit den Augen zu blinzeln, und tatsächlich, langsam löste sich ein Schatten von der Wand. Gespenstisch in das trübe Licht einer einzelnen Kerze gehüllt, kam die Gestalt auf ihn zu, begleitet von einem Klack- Klack- Klack … Er musste zwangsläufig auf die Schuhe schauen, die ein solches Geräusch hinterließen. Stiefel, sehr hohe Stiefel, fast bis an den Po der Frau, die nun direkt vor ihm stand. Die Frau trug einen Einteiler aus glänzendem Lack, soviel war selbst in dem dämmrigen Licht zu erkennen. Ihr aufreizendes Dekolletee hob sich bei jedem ihrer Atemzüge. Er wollte sie berühren, wollte sie fühlen, aber er war an einer Bank gefesselt. Weder Hände noch Füße konnte er bewegen. Er wollte schreien, doch es kam kein Laut aus seinem Mund.
Dann sah er die Peitsche in ihrer Hand. Langsam hob sie sie hoch und strich zärtlich mit der anderen Hand über die drei herabhängenden Strähnen. Sein Herz schlug immer schneller und sein Atem dröhnte in seinem Kopf. Würde sie zuschlagen? Er wollte es nicht und doch fragte er sich, wie es sich wohl anfühlen würde auf seinem Körper.
Langsam strich sie mit der Peitsche über seine Brust, über den Bauch, seinen Schwanz bis zu den Zehenspitzen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 164 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 26.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967218
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Erniedrigung und Schmerz: Ein reales BDSM-Erlebnis

Seit einigen Jahren leben Leon und Pia eine SM-geprägte Beziehung. Dieses E-Book basiert auf einem realen Erlebnis der beiden.
Einen ganzen Tag soll Leon den Anaplug tragen, soviel weiß er. Doch Herrin Pia hat noch viel mehr mit ihm vor und gnadenlos zeigt sie ihm, wer die Herrin im Haus ist. Dazu nimmt sie sich den ganzen Samstag Zeit und quält und erniedrigt ihn auf alle erdenklichen Arten. Da es eine reale Femdom-Geschichte ist, findet das Ganze nicht in Folterkellern oder dunklen Verliesen statt, sondern in der Wohnung der beiden und in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen im Supermarkt.
Dabei kommen unter anderem folgende Praktiken zum Einsatz: Analplug, auspeitschen, Nippelfolter, Bondage, dienen, Natursekt, anpissen, Zigarettentortur, menschlicher Aschenbecher, Tease & Denial, ruinierter Orgasmus u.v.m.

Das E-Book hat 8370 Wörter und entspricht etwa 45 Seiten.

Textauszug:

Sie macht es sich auf dem Balkon gemütlich und sieht ihn mit zornig funkelnden Augen an.
»Wo ist mein Aschenbecher?«
»Entschuldigung Herrin, meine Hände sind noch auf dem Rücken gefesselt.«
»Ach? Und was interessiert mich das? Du sollst mir als Aschenbecher dienen und nicht wegen deiner Hände rumjammern. Mach dein Maul auf.«
Jetzt versteht er und öffnet sofort seinen Mund. Zufrieden lächelnd ascht sie auf seine herausgestreckte Zunge. Als er den Mund schließt und schluckt, gibt sie ihm eine kräftige Ohrfeige.
»Habe ich dir erlaubt, jetzt schon zu schlucken? Die Zunge bleibt draußen,« nach einer kurzen Pause fährt sie fort »Und leg deinen Kopf gefälligst nach hinten, sonst fällt die Asche runter.«
Immer wieder schnippt sie die Zigarettenasche in seinen Mund und ermahnt ihn die Zunge draußen zu lassen. Schön trocken soll sie sein, damit die Spucke die Glut nicht gleich löscht.
Leon bekommt Angst, wird sie die Zigarette auch auf seiner Zunge ausdrücken? Er spürt, wie seine Zunge trocken wird. Herrin Pias Zigarette wird immer kürzer und ihr machtvoller Blick erregt ihn.

Familiensklave: Ein BDSM-Femdom-Familienroman

Bei einem beruflichen USA-Aufenthalt lernt der Deutsche Gregor seine zukünftige Herrin Lorinda kennen und lieben. Sie macht ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven und sein Lebenstraum scheint in Erfüllung zu gehen. Doch sie ist verheiratet und will ihren Ehemann nicht verlassen und mit Gregor nach Deutschland kommen. Die Chance, bei seiner Herrin zu leben, ergibt sich, als sie ihm vorschlägt, ihre Nichte Glenda sozusagen als ‚Zweitherrin‘ zu heiraten. Als er zustimmt, beginnt für ihn eine permanente und äußerst intensive Versklavung. Was er dann erlebt, hatte er sich nie vorstellen können.

Der Roman »Familiensklave« beginnt mit der realen Schilderung des Lebens des Autors, als er von seiner Firma für drei Monate in die USA geschickt wurde. Dort lernte er eine Frau kennen, der er offenbart, dass er sich gern einer dominanten Frau unterordnen wolle. Sie reagierte sehr positiv darauf und mit ihrer natürlichen Dominanz macht sie ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven. Sein Lebenstraum scheint in Erfüllung gegangen zu sein. Im realen Leben ging diese Beziehung aus verschiedensten Gründen nach einigen Jahren zu Ende, im Roman aber beschreibt der Autor, was hätte werden können: Ein permanentes Sklavendasein in einem der Südstaaten der USA mit allen Konsequenzen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 332 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 13.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967409
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

Fesselnde Sehnsucht: Ein Highland BDSM-Liebesroman

Rebecka und Alec kennen sich schon eine ganze Weile und zwischen den beiden knistert es gewaltig. Doch Rebecka weiß, dass Alec auf BDSM steht und das schreckt sie ab. Alec hingegen spürt, dass tief in Rebecka die dunklen Sehnsüchte von Unterwerfung und Hingabe schlummern - aber er weiß nicht, wie er ihr so nahe kommen kann, dass er ihr behutsam den Weg zur Erfüllung ihrer geheimen Fantasien zeigen kann. Schließlich versucht er es mit der Hilfe von Rebeckas bester Freundin Lea, die Sie bereits aus dem Roman "Brombeerfesseln" kennen...

Autoren-Portrait:

Zwischen Kohle und Stahl erblickte Tanja Russ 1968 im Ruhrgebiet das Licht der Welt, wo sie auch heute noch, gemeinsam mit ihrem Mann lebt. Schon in der Schule liebte sie es, Aufsätze zu schreiben. Bereits mit nur 14 Jahren schrieb sie ihren ersten Roman. Handschriftlich fasste sie ihn und schrieb alles in ein Schulheft. Es folgten Kurzgeschichten, hin und wieder auch Gedichte. In Ihrer Freizeit liest sie viel: Fantasyromane, romantische Liebesgeschichten und Erotikromane mit BDSM Kontext. Mit Ihrem Debütroman Brombeerfesseln hat sie die Genres »romantische Liebesgeschichte« und »BDSM-Roman« vereint und so ein außergewöhnliches Buch geschrieben. Angesprochen sind alle Leser/innen, die Liebesromane mögen und die BDSM gegenüber nicht abgeneigt sind. »Fesselnde Sehnsucht« ist Ihr zweiter Roman in diesem Genre und ist wie bereits "Brombeerfesseln" eine wunderbare Mischung aus Erotik und Story, aus hart und zart, aus BDSM und Romantik. Ein Buch, das man so schnell nicht wieder aus der Hand legen will.

  •     Format: ePUB, kindle
  •     Seitenzahl: 288 (Printausgabe)
  •     Erscheinungsdatum: 12.12.2017
  •     Sprache: Deutsch
  •     ISBN: 978-3-945967-43-0
  •     Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  •     Preis: 7,99€

Fesselnde Überstunden: Maledom Kurzgeschichten

Die Lust nach Schmerz und Unterwerfung schert sich nicht um den Ort, an dem sie eine Frau überfällt. Oder haben Sie noch nie einen unzüchtigen Blick auf den knackigen Hintern Ihres Chefs geworfen? Sind Sie noch nie ins Schwitzen geraten, beim bloßen Anblick der muskelbepackten Typen im Fitnessstudio?
In vier ausgesuchten erotischen BDSM-Kurzgeschichten entführt Sie die Autorin in ihre geheime Welt des Schmerzes und dem sehnlichsten Wunsch, sich auszuliefern. Und plötzlich wird aus der Fantasie Wirklichkeit, Sie sind nackt am Schreibtisch gefesselt, der Rohrstock brennt sich tief in Ihr Fleisch...
Lassen Sie sich entführen in eine Welt aus Romantik, Lust und Verlangen. Genießen Sie die auf- und anregende Lektüre, in der der Autorin wieder ein „Spagat aus geilem (Lese-)Porno und erotischer SM-Romanze“ gelungen ist.

Das E-Book enthält eine XXL-Leseprobe des Bestsellers "Brombeerfesseln" von Tanja Russ. Das gesamte E-Book hat etwa 29700 Wörter, was ca. 100 Taschenbuchseiten entspricht.PortraitZwischen Kohle und Stahl erblickte Tanja Russ im Ruhrgebiet das Licht der Welt, wo sie auch heute noch, gemeinsam mit ihrem Mann lebt.
Schon in der Schule liebte sie es, Aufsätze zu schreiben und schrieb bereits mit nur 14 Jahren ihren ersten Roman. Handschriftlich fasste sie ihn und schrieb alles in ein Schulheft. Es folgten Kurzgeschichten, hin und wieder auch Gedichte.
In Ihrer Freizeit liest sie viel: Fantasyromane, romantische Liebesgeschichten und Erotikromane mit BDSM Kontext. Mit Ihrem Debütroman Brombeerfesseln hat sie die Genres »romantische Liebesgeschichte« und »BDSM-Roman« vereint und so ein außergewöhnliches Buch geschrieben. Von Tanja Russ angesprochen sind alle Leser/innen, die Liebesromane mögen und die BDSM gegenüber nicht abgeneigt sind. Ihre beiden erfolgreichen Romane "Brombeerfesseln" und "fesselnde Sehnsucht" sind wunderbare Mischungen aus Erotik und Story, aus hart und zart, aus BDSM und Romantik. Bücher, die man so schnell nicht wieder aus der Hand legen will.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 101 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 11.05.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967522
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 3,99€

Gehorsam und Demut: Die Lust an der Unterwerfung

Nach dem Bestseller »Hiebe & Küsse« erscheint nun ein weiteres Buch von Vanessa Haßler für Liebhaber der niveauvollen BDSM-Literatur mit Fokus auf Spanking. Vier Storys für SM- und Spanking-Freunde präsentiert Vanessa Haßler in diesem Buch. Darunter ist ein schockierender Tatsachenbericht über die attraktive Studentin Jenny, die entführt und zur Lustsklavin abgerichtet wird. Es ging der Autorin nicht zuletzt darum, echte Gewalt von stimmungsvollen Rollenspielen deutlich abzugrenzen.

Enthalten sind die folgenden vier Geschichten:

- Englische Erziehung
- Wie Sie befehlen, Sir! (Lebensbeichte eines Dienstmädchens)
- Gesucht: Eine strenge Mutti
- Zur Lustsklavin abgerichtet

Textauszug:
Als Andreas nach dem Martyrium keuchend auf dem Bett lag, sagte Anne zu ihm: „Ja, es ist viel, was ich von dir verlange und was du ertragen musst. Wir werden noch viele Abende auf diese Weise miteinander zubringen, mein Liebling! Denn nur in der Unterwerfung liegt für dich die wahre Erfüllung!“
Er hörte ihre Stimme, sanft und süß, als käme sie aus weiter Ferne, sie drang durch seine Schmerzen und verhieß ihm eine noch kaum vorstellbare Seligkeit – eine beglückende, wenn auch ungewisse Zukunft …

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 208 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 14.12.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967300
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Gelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman

Siri S lebt BDSM. Sie engagierte sich lange und intensiv in der Berliner Szene, leitete das weit über die Hauptstadt hinaus bekannte »Subbiekränzchen« und die Bondage-Gruppe »Miss Rope«. In diesem Roman, der auf wahren Erlebnissen basiert, beschreibt sie, wie sie BDSM für sich entdeckt. Aus ihren Tagebuchaufzeichnungen ließ die Autorin einen Roman entstehen, der in ihrer ganz eigenen Sprache erzählt, wie sie ihre ersten Erfahrungen empfunden hat und schließlich BDSM als Teil ihrer selbst akzeptiert. Dieser autobiografische Roman räumt mit allen Klischees über BDSM auf. Schonungslos und ehrlich erzählt Siri S und lässt die Leser daran teilhaben, wie sie ihre Neigungen entdeckt, wie sie zweifelt und schließlich zu sich selbst findet. Sie schreibt von den Schwierigkeiten, den geeigneten Partner zu finden und von dem Glück, wenn man ihn gefunden hat. Sie räumt mit gängigen Klischees über BDSMler auf und am Ende werden Sie feststellen, BDSMler sind auch nur ganz normale Menschen.

Autoren-Portrait:

Siri S, 1969 geboren, hat ihr gesamtes Leben in Berlin verbracht. Dort arbeitete sie als Juwelierin, zunächst als Angestellte, später mit ihrem eigenen kleinen Geschäft.
Sie lebte ein normales Familienleben, doch die Familienidylle war trügerisch, in ihr brodelt Unbekanntes, das bei einer verhängnisvollen Affäre aus ihr herausbricht. Erst nach der Trennung von ihrem langjährigen Lebensgefährten entdeckte sie, wer sie wirklich ist und was sie tatsächlich möchte. Ihre Reise ins Innerste beginnt und sie verliert sich darin, in der Hoffnung, sich selbst und ihr Glück zu finden.
Sie wird zu einer Berliner Szene-Bekanntheit, engagiert sich in verschiedenen Clubs und Partylocations und betreut Neueinsteiger und junge Frauen als Leiterin des »Subbiekränzchen's« und der Bondage-Gruppe »Miss Rope«.
Heute lebt sie auf einem Segelboot und bereist die Welt; allerdings gehört BDSM weiterhin zu ihrem Leben.
In ihrem ersten Buch hat sie ihre Erlebnisse und Gefühle aus den ersten Jahren ihres BDSM-Lebens niedergeschrieben.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Gelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman(Kindle-Version bei Amazon)

Gelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman(EPUB-Version bei Thalia)

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 158 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 13.12.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967270
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag

 

 

 

 

Hiebe und Küsse: Wenn Liebe wehtun muss

Vanessa Haßler erzählt freimütig von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen, muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion - dem "Englischen Laster" - hemmungslos frönen.

Der Inhalt von Hiebe und Küsse hat autobiographischen Charakter, berücksichtigt aber auch die Erfahrungen von "Gesinnungsgenossen". Es lag der Autorin am Herzen, die Themen "BDSM" und "Flagellantismus" aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten; sie wollte sozusagen die "nette Flagellantin von nebenan" bzw. die Domina oder den Sklaven "zum Anfassen" vorstellen; Menschen also, die neben ihrer speziellen Ausrichtung ein völlig normales Leben führen. Ein deutliches Gewicht lag überdies auf glaubhafter Darstellung der Charaktere und Geschehnisse; was geschildert wird, basiert weitgehend auf tatsächlichen Ereignissen. Wenngleich es in den Stories mitunter hart zugeht, ist eine gewisse "Harmoniesüchtigkeit" der Autorin wohl unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein "Happy End".

Textauszug:
"Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!" befahl mir mein Freund.
Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation - wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!
"Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!" hieß es dann.
Wieder gehorchte ich.
"Und jetzt den Slip!"
Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl...

Zehn Episoden erzählt Vanessa Haßler aus Ihrem Leben. Dabei ist sie zumeist in der devoten Rolle, doch es sind auch Episoden dabei in denen sie als Domina arbeitet. So ist in diesem Buch für jeden an BDSM interessierten Leser etwas dabei, egal ob devot, dominant oder Switcher.

Autorenportrait
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. "Hiebe & Küsse" ist in erster Linie die Beichte einer devot veranlagten Frau, es werden aber auch Erfahrungen "Gleichgesinnter" berücksichtigt. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.
  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 220 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 20.05.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 978-3-945967-18-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

 

Lady Mira

Sandy ist voller Vorfreude. Ihr Herr, Daniel, hat sie zu einem langen SM-Wochenende im Schwarzwald eingeladen. Endlich haben sie mal wieder Zeit ihrer Leidenschaft nachzugehen und Daniel hat ihr auch noch eine Überraschung versprochen. Am Ziel, einem absolut stilvollen Schloss, ist für Sandy völlig unerwartet auch ihre beste Freundin Mira anwesend. In der Tat eine gelungene Überraschung! Mira ist genau wie Daniel dominant. Doch wo ist ihr Sklave? Sandy kann nicht glauben, was ihr eröffnet wird: Lady Mira wird sie gemeinsam mit ihrem Herrn erziehen...
Dieser Kurzroman erzählt die Geschichte, die sich an diesem Wochenende abspielt, dabei liegt der Fokus ganz auf den widerstrebenden Gefühlen von Sandy. Was sie reizt, macht ihr auch Angst und immer wieder muss sie sich zwischen ihrem Widerspruchsgeist und dem Wunsch sich zu unterwerfen entscheiden. Die Handlung ist gleichbleibend intensiv erotisch im BDSM- und Fetisch-Flair.

Textauszug

Im Partybereich war es ziemlich laut und überfüllt und Daniel regte schon bald zum Aufbruch in Richtung Spielräume an. Sandys Herz flatterte sofort noch mehr. Hatte Mira es ernst gemeint mit dem »Austreiben«?
Der weitläufige Keller des Schlosses war in verschiedene Themenräume eingeteilt. Hier unten war es dunkel und ein bisschen verrucht und man konnte den erdigen Geruch des alten Gewölbes stets wahrnehmen. Sandy liebte diese Stimmung. Die Beiden führten sie ganz ans Ende des Kellers zum Ölraum, eines der wenigen Zimmer, dem Sandys Herr noch nie mehr als einen kurzen Blick gegönnt hatte. Sie war irritiert. Daniel stand nicht auf dieses Glitschzeugs. War das Miras Handschrift? Mit der Aufforderung, sich nicht zu rühren, wurde sie an der Tür geparkt.
Während ihr Herr und Mira in den Raum hinein gingen und dort leise miteinander flüsterten, hatte Sandy Zeit sich umzusehen. Der Ölraum war auf einer Seite mit einer riesigen Matratze ausgelegt, die man mit einem roten Lacklaken überzogen hatte. Ein kleines Sideboard befand sich darüber, auf dem allerlei verschiedene Duft- und Massageöle aufgereiht waren. Ihr Herr und die Herrin standen in der Mitte des Raumes vor einem schmalen Bock, der genau die perfekte Höhe hatte, um jemanden von Sandys Größe bequem mit dem Oberkörper darüber legen zu können. Das Holz war schwarz lackiert, unten befanden sich zwei breitere Querstreben, auf denen man wohl knien konnte und die Liegefläche war dick gepolstert und auch wieder mit einer Lackplane überzogen. Lack und Wachstuch - wie praktisch für glitschige Spielchen.
»Komm her!«
Daniel deutete mit der Hand gen Fußboden, direkt zwischen sich und Mira.
Gehorsam ging Sandy näher und versuchte sich dabei ihr Herzklopfen nicht anmerken zu lassen. Die Vorstellung gleich von den Beiden dominiert zu werden, ließ ihr Kopfkino zu Höchstform auflaufen und sie spürte schon Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Stumm sank sie auf den kühlen Boden, streckte den Rücken durch und versuchte zu ignorieren, dass es ihre Freundin war, der sie gerade die nackten Brüste präsentierte. Shit, was tat sie da eigentlich? Sandy starrte auf die zwei Paar Schuhe vor sich und versuchte cool zu bleiben. Ein helles Lachen und dann wurde ihr Kinn von zwei zarten Fingern nach oben gedrückt. Sie schaute genau in die belustigten Augen von Mira.
»Du wirst mich schön ansehen, Sklavin. Glaub ja nicht, dass du dich vor deinen Gefühlen drücken kannst. Ich brauche keine Vorzeigesession von dir - ich will Tiefe!«
Sandys Kehle wurde schon wieder ganz trocken. Trotz der Ernsthaftigkeit, die ihre Worte vermittelten, funkelten die Augen ihrer Freundin weiter amüsiert auf sie herunter und Sandy spürte, wie diese Kombination ihr einen Knoten in der Magengegend bescherte. Verdammt, war Mira gut! Wollte sie das wirklich? Sich auf eine Domina einlassen, die genau wusste, worauf sie stand und wovor sie sich fürchtete? Die einige ihrer geheimsten Fantasien kannte?
Mira schien von Sandys Dilemma nichts mitzubekommen. Sie wechselte ein paar leise Worte mit Daniel und blaffte dann relativ unfreundlich: »Zieh zuerst mal den Rock aus, Sklavin!«
Mit der behandschuhten Rechten wies sie zum Bock.
»Dann will ich dich da oben haben.«
Sandy stand auf, schob ihren Rock über die Hüfte nach unten und dankte innerlich, dass es nicht zu hell in dem Raum war. Die ganze Situation erregte sie definitiv und es wäre absolut peinlich, wenn man jetzt schon ein Glitzern zwischen ihren Schenkeln gesehen hätte. Nein, diese Genugtuung gönnte sie Mira noch nicht! Vorsichtig kniete sie sich dann auf die Stützen des Bocks. Jetzt bloß nicht die Strümpfe am Holz zerreißen! Sie sah auf und direkt in die Augen ihrer Freundin.
»Ich wusste, dass die Stellung geil bei dir aussieht, vor allem mit den Strapsen!«
Sandy schnaubte wieder und hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten. Musste Mira so blöde Machosprüche ablassen?
»Au!« Mit einem dumpfen Klatschen war die Hand ihres Herrn auf ihrem nackten Hintern gelandet. Nicht zu fest, aber doch eine deutliche Warnung. »Kannst du mal mit dem Geschnaufe aufhören, Sklavin?«
Ein wenig wehleidig wimmernd nickte Sandy. Was blieb ihr auch übrig. Sie ignorierte das Brennen auf ihrer Pobacke und beugte sich nun richtig über den Bock. Wie sie geahnt hatte, war die Höhe des Spielgerätes nahezu perfekt für sie. Dennoch war es alles andere als angenehm mit dem eng geschnürten Korsett auf dem harten Polster zu liegen. Verdammte Stäbchen! Sie verzog das Gesicht.
Sandy hörte, wie ihr Herr um sie herum lief, dann blieb er direkt vor ihr stehen. Er ging leicht in die Hocke, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, und lächelte sie dann beruhigend an.
»Du wirst dich jetzt ganz auf Lady Mira konzentrieren, Sklavin. Tu alles, was sie dir sagt. Ich bin die ganze Zeit hier und beobachte dich. Mach mir keine Schande!«
Er strich ihr noch eine Strähne aus der Stirn, dann stand er wieder auf, trat einen Schritt zurück und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen bequem gegen die Wand.
»Und denk daran: Heute Ampel - Code!«

Autoren-Portrait

Jana M. wurde in den Siebzigern in Bayern geboren. Nachdem sie im jungen Erwachsenenalter ihre Neigung zum BDSM entdeckte, begann sie von kleinen Artikeln in Szene Magazinen über Kurzgeschichten und Romane erlebte, wie auch fiktive Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen. Unter dem Pseudonym Jana M. erscheinen ihre BDSM- und Fetisch-Geschichten.
Müsste sie sich selbst beschreiben, würde sie wohl eine Mischung aus herzlich, chaotisch, leidenschaftlich, aber schrecklich ungeduldig nennen. Jana M. genießt ihr Leben, im Kreis ihrer Familie und Freunde, geht gern aus, aber liebt auch die ruhigen Abende mit einem guten Buch.

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: ca.61
  • Erscheinungsdatum: 06.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967454
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 2,99€

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker

Hart, raue Schale, eiserne Prinzipien, ein echter Charakter – das ist Leslie Parker.
BDSM als ganz persönliche Leidenschaft, immer wieder spielt ihm der Zufall Fälle zu, bei denen er tief im BDSM-Milieu ermitteln muss – auch das ist Leslie Parker.
Dieses Buch enthält zwei Krimis mit dem charismatischen Privatdetektiv Leslie Parker, der in den 1940er Jahren in Chicago ermittelt.
Lassen Sie sich von diesen außergewöhnlichen Krimis verzaubern, die zwischen klassischem Krimi, Hard Boiled und Roman Noir angesiedelt sind. Hier kommen Krimi-Fans voll auf ihre Kosten, aber auch alle, die BDSM-Bücher mögen.
Erotisch – spannend – und unterhaltsam.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker (Kindle-Version bei Amazon)

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker (EPUB-Version bei Thalia)

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 96 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 09.09.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967386
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,49€

Ungelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman

Die Autorin engagierte sich lange Zeit in der Berliner BDSM-Szene. Unter anderem leitete sie das weit über Berlin hinaus bekannte »Subbiekränzchen« und die Bondage-Gruppe »Miss Rope«. In ihrem ersten autobiografischen Roman beschrieb sie, wie sie BDSM für sich entdeckte und die ersten Schritte tat.
Auch dieser zweite autobiografische Roman entstand aus den Tagebuchaufzeichnungen der Autorin. Mit ihrem unverwechselbaren Sprachstil können Leser und Leserinnen an ihrer Entwicklung und ihren Erlebnissen, die sie authentisch schildert, teilhaben.
Das Buch ermöglicht auch für Nicht-BDSMler tiefe Einblicke in eine andere Welt. Für BDSMler ist es interessant zu lesen, wie sie ihre Neigungen tagtäglich auslebt. Authentisch schildert sie ihre eigenen Zweifel, die Probleme in Beziehungen und auch die Konflikte in Gruppen. Der Roman setzt an, als sie bereits tief in der Berliner Szene verwurzelt ist und dadurch ist er wesentlich expliziter als ihr erstes Buch. So lässt sie diesmal den Leser und die Leserin auch an ihren Fantasien teilhaben. Kurzzeitig versucht sie sich auch auf der anderen Seite der Macht und muss feststellen, dass ihr die dominant-sadistische Rolle ebenfalls zusagt.
Wenn im ersten Roman am Ende die Erkenntnis stand, dass BDSMler auch nur ganz normale Menschen sind, so muss das diesmal korrigiert werden. Wenn Sie das Buch gelesen haben werden Sie feststellen: BDSMler sind auch nur ganz normale Menschen – aber anders.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Ungelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman (Kindle-Version bei Amazon)

Ungelebte Unterwerfung: Ein autobiografischer BDSM-Roman (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

 

Unter der Fuchtel: Manche mögen’s hart

»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (Kindle-Version bei Amazon)

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (EPUB-Version bei Thalia)



Leseprobe:
Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«
»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.
Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.
Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.
»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.
Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.
»Zieh dich aus!«
Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.
»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«
Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.
»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.
Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«
Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde.
Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.

Autotrenportrait

Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 167(Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 23.07.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN E-Book: 978-3-945967-53-9
  • ISBN Buch: 978-3-945967-63-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis E-Book: 5,99€
  • Preis Softcover: 9,99€

Versohl mir den Arsch: Die Freude am Spanking

Vier Stories hat Vanessa Haßler für BDSM-Fans aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Liebe, Leid und Lust. Und es geht um „Spanking“, das Versohlen des (nackten) Hinterns. Wie die Autorin aufzeigt, ist die Palette der Varianten dabei sehr breit: Vom Übers-Knielegen im Rahmen von Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…

Textauszug:
Devin schien über Karins Nachsichtigkeit gar nicht richtig froh zu sein, er lechzte ja förmlich danach, von Frauen bestraft und erniedrigt zu werden.
»Natürlich kommst du heute nicht ohne Schläge davon«, setzte Karin hinzu, als wollte sie ihn trösten, »du weißt ja, welche Rechnung wir noch offen haben, nicht wahr? Sag es mir!«
»Meine unverschämte Bemerkung von vorgestern«, antwortete Devin in unterwürfigem Tonfall.
»Ganz genau! Und auf solch flegelhaftes Benehmen gibt es nur eine Antwort: Den Rohrstock! Fünfundzwanzig Hiebe, und die beziehst du jetzt.«
»Aber dafür muss er auf den Bock und er wird festgeschnallt!«, verlangte ich.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 189 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 06.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967447
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen

Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Die beiden besuchen einen Schreiner, der SM-Möbel herstellt. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Schreiner hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf. Herrin Laura ist erst zufrieden, als Ihre Preisvorstellungen realisiert werden.

Textauszug:
Laura schnallte den Schreiner vom Strafbock los und fesselte ihn an ein Andreaskreuz. Dann legte sie dem Mann an beide Nippel fiese Klammern an. Er jammerte ziemlich laut rum und ich hatte schon Bedenken, dass uns vielleicht die Nachbarn hören könnten. Doch es faszinierte mich und so konzentrierte ich mich nur noch auf die beiden vor mir. Als hätte Laura nie etwas anderes gemacht, malträtierte sie den Mann, der immer lauter um Gnade flehte.
Ich dachte, jetzt sei das Spiel vorbei, aber Laura war unbarmherzig. Immer fester zog sie an seinen Klammern und sein Winseln wurde immer lauter. Voller Freude lachte sie ausgelassen, offensichtlich hatte sie viel Spaß daran, den Schreiner leiden zu lassen.
Als Nächstes zog sie einen Schnürsenkel aus den Schuhen des Mannes und begann, damit seinen Sack fest abzubinden. Dieser wurde sofort prall und rot. Er stöhnte leise auf, das schien ihm jetzt besser zu gefallen. Doch Laura kniff ihm in der gleichen Sekunde mit ihren langen schwarzen Fingernägeln in die Eier. Wieder jaulte der Mann auf.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, . Sklave, malesub, Peitsche, Spanking, Oralsex, fesseln, Klammern, Fetisch.

Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa

Endlich hat Laura das richtige Haus für ihr Dominastudio gefunden. Es ist in ihren Augen perfekt, der Keller des Hauses hat sogar schon eine schwarze Vorgeschichte. Und auch Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken.
Doch die Einrichtung macht mehr Arbeit, als die beiden dachten und so kommt Laura zu ihrem ersten Sklaven. Enzo ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss.
Lady T lässt in dieser Kurzgeschichte, Domina Laura und sich selbst aus ihrem E-Book "Domina beim Shoppen" weiterleben. Seien Sie gespannt auf eine weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, Sklave, Malesub, Femdom, Peitsche, Spanking, Oralsex, Gangbang, fesseln, Klammern, Fetisch.

Textauszug:
"Mit der Zeit merkte ich, wie es ihm immer schwerer fiel, auf all den Nägeln zu sitzen. Weil er natürlich versuchte, meinen Schlägen auszuweichen, rutschte er mit seinem Arsch unaufhörlich über die Nagelspitzen und bald schrie er das ganze Haus zusammen. Zum Glück ist es hier so schön abgelegen, dass es niemand hören konnte. Als er seine ganze Beichte abgelegt hatte, habe ich ihm vergeben.
Dann begann ich, alle seine Klammern abzumachen. Glaub mir, der hat um sein Leben geschrien. Das werde ich dir bei Gelegenheit mal zeigen. An nichts habe ich so viel Spaß, wie beim Klammern abmachen, so schmerzverzerrte Gesichter und Schreie bekommt man selten zu sehen und hören.
Ich ließ ihn dann wieder aufstehen. Natürlich wollte ich als Erstes seinen Arsch sehen. Du glaubst ja nicht, wie der aussah, voller blutender Kratzer. Ich glaube, der hat seine Sünden wirklich bereut." Bei diesen Worten fing meine Freundin an, laut zu lachen. Auch bei mir verfehlten ihre Worte nicht ihre Wirkung. Ich konnte es mir bildlich vorstellen und es kribbelte schon wieder zu verführerisch in der Lendengegend.

Ca. 44 Taschenbuchseiten und 7992 Wörter

Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa

Lady Taya und Laura sind mit ihrer Villa zufrieden. Ihr Sklave Enzo hat gut zu tun und sie erhalten oft Gelegenheit ihn zu bestrafen. Beide stellen fest, sie brauchen mehr Personal, um Enzo zu entlasten. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener. Doch dann versaut Phillipp, Lady Tayas Friseur, ihr auch noch die Frisur - und das am Tag vor der großen Fetisch-Party...

Freuen Sie sich auf diese weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen.
Diese Geschichte hat ca.56 Taschenbuchseiten und 12300 Wörter.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Bondage, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Erziehung, Sklave, Malesub, Peitsche, Rohrstock, Spanking, Brennnesseln, fesseln, Klammern, Fetisch, Leder, Lack, SM-Geschichte, BDSM deutsch, BDSM-Literatur

Textauszug:
Enzo hing wie ein nasser Sack am Kreuz und blickte sich um, als er hörte, wie ich den Raum betrat. In seinem Blick sah ich, dass er nun hoffte, endlich aus seiner Lage befreit zu werden. ›Du wirst dich schon noch wundern‹, dachte ich und musste lächeln. Ich griff nach der langen Hundeleine an der Wand und konnte sehen, wie Enzos Hoffnung schwand.
»Tja mein Lieber. Für heute ist es noch nicht vorbei«, grinste ich ihn an, »vielleicht wäre es besser für dich, du tust in Zukunft genau das, was wir von dir verlangen. Das könnte dir so manche Strafe ersparen. Aber Pech gehabt! Du kannst dich ja schon mal auf das freuen, was dich erwartet.«