Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht. Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen. Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.
Achtung dieser Titel ist sehr hart und könnte Sie schocken.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Wie viele Europäer wandert Noel Trautwein Anfang des 20. Jahrhunderts nach Argentinien aus, um für die berüchtigte Zwi-Migdal zu arbeiten, einem skrupellosen Zuhälter- und Menschenhändlerring. Die Nachfrage nach Frauen, die bereit sind, die abartigsten Wünsche der Freier zu erfüllen, ist enorm. Immer mehr Frauen, oft Jüdinnen, werden aus Europa nach Argentinien geschleust – die weißen Sklavinnen.
In diesem Roman aus der Reihe »Jahrhundert der Grausamkeiten« zeigt der Autor die Schrecken und den Alltag dieser Frauen und ihrer Zuhälter aus der Perspektive eines Zuhälters. Der fiktive Charakter ist eng mit der Realität verwoben. Extreme Sexvarianten und BDSM-Szenen unterstreichen die Brutalität des Milieus der damaligen Zeit. Vieles in diesem Buch ist real, vieles Fiktion – doch wer weiß schon, was hier was ist?
Tauchen Sie ein in eine Geschichte voller Spannung und Entsetzen. Erleben Sie die gefährliche Gratwanderung zwischen Macht und Unterwerfung, und lassen Sie sich von der düsteren Atmosphäre dieses Romans in den Bann ziehen. Eines ist sicher: Diese Geschichte wird Sie nicht mehr loslassen.
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...
Über den Autor:
Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.
Jugendfreier Textauszug:
»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch. Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts. »Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich. Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato. »Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich. Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte. Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz. »Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?« Seine Schlitze blitzten. »Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig. »Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.« Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.« Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief. »Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.« Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes. Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.« »Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.« Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich. »General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen. »Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.« Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun? Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.« Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend. Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen. Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein. »General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich. »Ein großer Mann«, sagte der Japaner. »Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?« »Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an. Wieder diese zu lange Pause. »Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?« »Nein.« »Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus. »Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen. Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern. Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.« »Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.« Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«
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Über das E-Book
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...
Textauszug
»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch. Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts. »Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich. Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato. »Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich. Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte. Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz. »Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?« Seine Schlitze blitzten. »Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig. »Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.« Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.« Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief. »Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.« Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes. Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.« »Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.« Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich. »General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen. »Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.« Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun? Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.« Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend. Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen. Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein. »General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich. »Ein großer Mann«, sagte der Japaner. »Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?« »Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an. Wieder diese zu lange Pause. »Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?« »Nein.« »Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus. »Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen. Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern. Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.« »Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.« Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«
Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Im Frühjahr 1876 gerät das junge deutsche Kaiserreich in Gefahr, als brisante Briefe des verstorbenen Königs eine geheime sadomasochistische Affäre enthüllen. Die Stabilität des Reiches steht auf dem Spiel, und der Skandal muss um jeden Preis verhindert werden. Als der ostpreußische Gutsherr Gregor von Dunajew auf seinem Anwesen 32 dieser belastenden Briefe entdeckt, ist sein Leben in Gefahr.
Während sich das Netz aus politischen Intrigen immer weiter um ihn zuzieht, entwickelt Gregor eine intensive und von Machtspielen geprägten Beziehung zu der geheimnisvollen Wanda. In expliziten BDSM-Szenen erkunden sie die dunklen Seiten von Lust, Kontrolle und Unterwerfung. Doch Wanda verbirgt mehr, als Gregor ahnt – ein gefährliches Geheimnis, das seine Welt ins Wanken bringen könnte.
»Masurischer Tanz« ist eine packende Hommage an Leopold von Sacher-Masoch und verwebt historische Spannung mit einer tiefen Erkundung von Verlangen und Macht. Zwischen politischer Intrige und gefährlicher Leidenschaft verschwimmen die Grenzen von Hingabe und Verrat in einem fesselnden Erotikthriller, der Leser*innen nicht loslassen wird.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Das dritte Buch von Martin Berger ist seit heute als E-Book lieferbar. Der Autor ist seinem Stil treu geblieben, er bindet seine Geschichte in einen historisch korrekten Kontext ein. Nach 1939 (USA) und 1953 (Korea) spielt dieser Roman im Nachkriegsdeutschland.
Bis zum 11.Oktober ist das E-Book überall zum Einführungspreis von nur 2,99 Euro erhältlich. Der reguläre Preis danach beträgt: 4,99 Euro
Über das Buch: Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Ab sofoert vorbestellbar und bis 30.6. für nur 3,99 Euro, danach zum regulären Preis von 7,99 Euro: Das E-Book 1930 . Die weißen Sklavinnen von Argentinien.
Erlebe die dunkle Seite der Geschichte mit dem Roman "1930" aus der Reihe »Jahrhundert der Grausamkeiten«.
Begleite Noel Trautwein, der wie viele Europäer Anfang des 20. Jahrhunderts nach Argentinien auswandert, um für die berüchtigte Zwi-Migdal zu arbeiten – einem skrupellosen Zuhälter- und Menschenhändlerring. Die Nachfrage nach Frauen, die bereit sind, die abartigsten Wünsche der Freier zu erfüllen, ist enorm. Immer mehr Frauen, oft Jüdinnen, werden aus Europa nach Argentinien geschleust und zu weißen Sklavinnen gemacht.
Der Autor schildert die Schrecken und den Alltag dieser Frauen und ihrer Zuhälter aus der Perspektive eines Zuhälters. Der fiktive Charakter verschmilzt mit der Realität und schafft ein erschreckend authentisches Bild der damaligen Zeit. Extreme Sexvarianten und BDSM-Szenen betonen die Brutalität des Milieus, in dem diese Menschen lebten. Vieles in diesem Buch ist real, vieles Fiktion – doch wer kann schon sagen, was hier was ist?
Tauche ein in eine Geschichte voller Spannung und Entsetzen. Erlebe die gefährliche Gratwanderung zwischen Macht und Unterwerfung, und lass dich von der düsteren Atmosphäre dieses Romans in den Bann ziehen. Eines ist sicher: Diese Geschichte wird dich nicht mehr loslassen.
Tauche ein in eine Welt voller Sinnlichkeit, Machtspiele und düsterer Leidenschaft mit unseren neuen Titeln dieses Herbstes. Lass dich von diesen packenden Erzählungen in die Tiefen menschlicher Abgründe entführen – aufregend, spannend und mit einem Hauch von Gefahr.