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Neuerscheinungen


Bücher & E-Books
Ein Blick auf unsere Neuerscheinungen


E-Books, gedruckte Bücher und Kurzgeschichten. Hier findest du die neuesten Titel vom Schwarze-Zeilen Verlag. Schau doch mal rein.

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Gesamtprogramm

 

Hier findest du einen Überblick über alle lieferbaren Titel, die im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen und derzeit lieferbar sind. BDSM-Romane, Femdom- oder Maledom-Geschichten, Ratgeben, Kurzgeschichten - Liebesgeschichten und Storys in denen es knallhart zur Sache geht.

Aktuelle Titel

Dark Quickies

 

Genau wie ein Quickie kann auch ein Lesevergnügen aufregend und intensiv sein, keine langen Vorspiele, dafür gehts schnell zur Sache. Ob unterwegs zur Arbeit oder abends vorm Einschlafen, manchmal muss es eben schnell gehen. Mit den Dark Quickies vom Schwarze-Zeilen Verlag kommt keiner zu kurz.

Dark Quickies

Edition Dirty-Talk

In der »Edition Dirty-Talk« geht es auch zur Sache, doch Erotik spielt eine wichtigere Rolle. Natürlich alles immer auch mit BDSM- oder Fetisch Bezug, wie Ihr es vom Schwarze-Zeilen Verlag kennt. So haben in dieser Edition auch Gay-Geschichten, ausgefallene Fetische und sehr softer BDSM Platz.

Edition Dirty-Talk


XL-Leseprobe: Familiensklave - Kapitel 3

Beitragsseiten

Leider ist meine Zeit in Raleigh begrenzt und ich bin nur noch für zwei Monate hier. Dann muss ich zurück nach Deutschland, zurück zu meinem alten Job im Labor und zurück zu meinem Alltag. Und dort wartet neben der Arbeit auch die endgültige Auseinandersetzung mit meiner Frau, die Trennung und am Ende die Scheidung auf mich. Aber trotz all der damit verbundenen Probleme und aller Hindernisse, die ich auf dem Weg zu einer festen Beziehung mit Lorinda von Anfang an sehe, wächst in mir eine tiefe Sehnsucht danach, dieser Frau als ihr Sklave gehören zu dürfen.
Und sie legt ein Wahnsinnstempo vor auf dem Weg dahin! Schon bei ihrem nächsten Besuch in meinem Apartment bringt Lorinda selbst gefertigte Hand- und Fußmanschetten aus 5 cm breitem Kupferblech mit. Ich muss ihr sofort ins Schlafzimmer folgen und mich nackt ausziehen. Dann legt sie mir die Fesseln an und bindet mich zum ersten Mal in meinem Leben ›spread-eagled‹ aufs Bett, d.h. sie bindet mir Hand- und Fußgelenke mit den an den Schellen befestigten kurzen Seilen an den vier Ecken des Bettes fest. Jetzt liege ich, ebenfalls zum ersten Mal, vollkommen hilflos ausgeliefert vor ihr. Ich zittere vor Erwartung und Geilheit, und sie beginnt, mit meinem Körper zu spielen. Dazu hat sie noch einige Seidentücher mitgebracht und testet meine Reaktionen auf die Berührung mit den zarten Stoffen. Sie verbindet mir die Augen mit einem Tuch und knebelt mich, indem sie einen Knoten in ein anderes macht, diesen in mein willig geöffnetes Maul stopft und es hinter meinem Kopf zusammenbindet. Jetzt höre ich, wie sie den Raum verlässt. Einen Moment später kommt sie zurück und schon spüre ich einen Schlag auf den linken Oberschenkel, dann einen auf dem rechten, schließlich einen Hagel von Hieben, nicht allzu hart, aber doch so intensiv, dass ich deutlich spüre, wirklich von ihr geschlagen zu werden, ja dass es einerseits richtig wehtut und ich aber andererseits vor Geilheit fast vergehe. Später erfahre ich, dass sie das benutzte Stöckchen extra für meine Züchtigung besorgt und mitgebracht hat. Sie hat also alles für diesen Abend sehr sorgfältig geplant, und sie weiß auch über vieles rund um SM sehr gut Bescheid, besser als ich.
Bevor es zu schlimm wird, legt sie den Stock beiseite, steigt aufs Bett, setzt sich über mich und benutzt meinen wie schon beim ersten Mal gummierten Schwanz zu ihrer Befriedigung. Den Grund für die Kondome macht sie mir schnell klar: Da ihr Mann durch eine Vasektomie für die Empfängnisverhütung gesorgt hat, muss sie bei mir aufpassen und mir immer erst ein Präservativ überziehen, bevor sie mich richtig benutzen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in ihrem Alter (sie wird demnächst 46 Jahre und ich einen Monat später erst 35) noch einmal schwanger wird, ist zwar nicht eben hoch, aber sie will absolut auf Nummer sicher gehen. Schon dieser Akt des Kondom Überziehens ist jedes Mal sehr demütigend für mich, einmal, weil ich das vorher nie tun musste (meine Noch-Ehefrau hat immer die Pille genommen), aber auch weil ich mir vorkomme wie ein Zuchtbulle, der zur Entsamung vorbereitet wird. Doch genau diese Art der Benutzung ist auf der anderen Seite ja auch besonders erregend für mich, weil ich hierbei so richtig zu spüren bekomme, dass ich erst einmal nichts anderes für sie bin, als ihr Lustobjekt.
Aber sie hat noch eine bessere und für mich neue Art, mich zu benutzen und gleichzeitig zu demütigen: Statt meinen Schwanz zu reiten, bevorzugt sie es, sich über mich zu hocken und ihren strammen Hintern langsam aber fest auf mein Gesicht zu senken, um sich dann von mir lecken zu lassen. Auch dazu verbindet sie mir vorher die Augen mit einem Tuch und so sehe ich sie (vorläufig) nie nackt. Aber ich sehe auch nicht, was in dieser Position dann Schönes auf mich zukommt, ich sehe nicht ihre weiblichen Rundungen, nicht die beiden herrlichen Globen, die sich auf mich senken und mir im Nu den Atem rauben. Ich kann es nur ahnen und willig ihre Fotze empfangen, ihren Duft in mich aufsaugen und sie dann mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnen. Dabei bin ich sehr lernfähig und im Nu lecke ich sie voller Inbrunst, sanft, aber zielgerichtet, bis ich spüre, wie sie immer erregter wird, wie sie auf meinem Körper zu zucken beginnt und schließlich über mir explodiert. Diese Art von Sex kommt meiner Lust auf Unterwerfung sehr stark entgegen, es ist so viel demütigender als die Penetration, es verkörpert viel mehr die unterwürfige Position des Mannes, und als ich ihr dies sage, ist sie überglücklich und bestätigt mir, dass es viel schöner für sie ist, wenn sie meine Zunge benutzen kann, als meinen Schwanz zu reiten. In der Hinsicht ist sie nämlich in ihrer Ehe überhaupt nicht verwöhnt worden. Ihr Mann will immer nur ficken, sonst nichts. Also genießt sie meine Leckdienste umso mehr. Und so lasse ich bereits zu Beginn unserer Beziehung alles bis ins Detail so mit mir geschehen, wie sie es gern hätte und wie sie es auch ohne Hemmungen von mir verlangt.
Jedes Treffen bringt uns weiter und so bin ich im Nu im siebten Himmel. In rasender Geschwindigkeit entwickelt sich unsere Beziehung und es wird mir schnell klar, dass Lorinda wirklich Talent zur Domina hat und dass sie obendrein sehr kreativ ist.

Tags: Leseprobe, Spanking, Femdom, Keuschhaltung, Malesub, Fetisch, SadoMaso hart, FLR


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