XL-Leseprobe: Familiensklave
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Deshalb beginne ich nach einem Monat des Einlebens in Raleigh jetzt mit der Suche nach einer dominanten Frau. Selbst hier, bei den ganz Frommen, gibt es wider Erwarten in einer schmuddeligen Gegend im Zentrum von Raleigh, einen Sexshop mit SM-Magazinen voller Anzeigen. Ich bewerbe mich auf einige von ihnen, fülle sogenannte Sklaven-Fragebögen aus, in denen ich versuche meine Neigungen zu beschreiben und schicke sie hoffnungsvoll los. Aber so recht wird da nichts daraus. Die wenigen Dominas, die wirklich antworten, leben alle viel zu weit weg und klingen außerdem auch eher professionell.
Also versuche ich es mal auf die ganz konventionelle Art: Auf Empfehlung meiner Kollegen besuche ich an einem Samstagabend ein einschlägiges Tanzlokal, einen sogenannten Meatplace (nicht Meetplace wohlgemerkt!). In einem Hotel außerhalb der Stadt ist jeden Samstag Tanz angesagt. Als ich in den Saal komme, schaue ich mich erst mal um. Ich sehe viele Frauen an den Tischen sitzen, alle zu zweit oder zu mehreren, keine allein. Aber ich bin allein und setze mich an einen leeren Tisch am Gang zur Tanzfläche, beobachte die Frauen, die vorbei kommen, und suche nach einigermaßen dominant aussehenden Damen. Von ihrem Auftreten her kommen auf Anhieb zwei oder drei für mich infrage, aber meine Versuche, mich ihnen zu nähern, schlagen fehl. Sie wollen noch nicht einmal mit mir tanzen. Bin ich nur nicht ihr Typ oder mache ich etwas falsch? Aber dann geht eine blonde, reifere Frau, wohl auf dem Weg zur Toilette, zweimal an meinem Tisch vorbei und erregt mein Interesse. Sie trägt einen schwarzen Hosenanzug und dazu sehr hohe ebenfalls schwarze Sandaletten. Sie ist zwar kleiner als ich, aber ihre aufrechte Haltung und ihr stolzer, selbstsicherer Gang lassen mich unruhig werden. Also nehme ich noch einmal all meinen Mut zusammen, suche ihren Tisch und fordere sie zum Tanzen auf. Und siehe da, sie stimmt zu und folgt mir auf die Tanzfläche. Die Musik ist sehr laut, wir können uns nur schwer unterhalten, aber zumindest weiß ich nach dem ersten Tanz bereits ihren Vornamen. Sie heißt Lorinda, und als ich sie nach Ende der Tanzrunde zu ihrem Tisch zurückbegleite, fragt sie mich gleich, ob ich allein hier sei. Verwirrt sage ich »Ja«, in der Annahme sie wolle wissen, ob ich Single sei. Aber sie meint erst mal nur, ob ich an diesem Abend allein hier sei, und als ich auch dies bestätige, lädt sie mich zu sich an ihren Tisch ein. Jetzt können wir uns etwas besser unterhalten, aber ich kann sie auch genauer anschauen. Ihr blondes Haar sieht nicht echt aus, ich vermute also, dass sie eine Perücke trägt, und frage mich natürlich nach dem Grund. Es wird eine Weile dauern, bis ich ihn erfahre. Unter dem Jackett kann man ihre genaue Figur nur erahnen, aber soweit ich es sehen kann, hat sie einen schönen, vollen Busen, vielleicht etwas zu breite Hüften und eine noch akzeptabel schlanke Taille. Dass sie über zehn Jahre älter ist als ich, erfahre ich erst später, hier bei dem schummrigen Licht kann ich nur ihr hübsches Gesicht sehen. Sie hat eine sanfte, angenehme Stimme, aber so wie sie von sich erzählt, zeigt das zumindest Selbstbewusstsein. Ob sie auch dominant ist, kann ich nicht erkennen.
Ihre Schwester Serena begleitet sie, eine recht füllige und etwas jüngere Frau, die leider auch noch raucht. Sie hat zwar einen tollen Busen, aber leider auch um den Bauch herum zu viel Speck. Sie ist wohl etwas einfacher gestrickt als Lorinda, man könnte auch sagen, dass sie ordinär ist. Trotzdem unterhalten wir uns, so gut es bei der lauten Musik geht und ich erfahre, dass Lorinda Lehrerin an einer Grundschule ist. Na das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung für eine gewisse erzieherische Neigung und vielleicht auch für Dominanz. Ich tanze noch ein paar Mal mit Lorinda und wir finden offensichtlich beide Gefallen am anderen, denn als es langsam Zeit wird zum Aufbrechen, fragt sie mich, ob ich Lust hätte, noch mit zu ihr nach Hause zu kommen. Und jetzt kommt der Hammer: Sie sei zwar verheiratet, aber ihr Mann sei ›open minded‹ und hätte nichts dagegen, wenn sie mich mitbrächte. Außerdem würde uns ja ihre Schwester begleiten. Erst bin ich etwas unsicher, denn es könnte ja auch eine Falle sein, in die einsame Männer gelockt werden. Man hat ja aus USA schon viel Schlimmes gehört! Und wer weiß, wo ich da lande und was mit mir geschehen könnte. Aber dann siegt meine Neugier (oder sollte ich besser sagen meine aufkeimende Geilheit) über alle möglichen Bedenken. Außerdem haben beide sich vorher nicht wie Massenmörderinnen benommen. Und doch, stille Wasser sind bekanntlich tief. Vielleicht ende ich ja als wehrloses Opfer einer brutalen Herrin, die mich gefangen nimmt und mich dann langsam zu Tode foltert. Hin und her gerissen fahre ich schließlich hinter den beiden her, aus der Stadt hinaus ins Dunkel. Ein wenig beunruhigt bin ich schon, als es immer weiter aufs Land geht und die Gegend immer einsamer wird, aber irgendwann landen wir in einer kleinen Sackgasse vor einem riesigen Haus. Es liegt an einem Fluss, am Neuse River, ist ganz aus Holz gebaut und auf einem großen Grundstück errichtet. In dieser Nacht sehe ich nicht viel davon, denn wir sitzen bis früh um fünf Uhr zu dritt im Fernsehzimmer und reden über Gott und die Welt. Vor allem sind beide neugierig, von mir über mein Heimatland zu hören, da sie beide noch nie außerhalb der USA waren. Meine devote Seite kommt dabei noch nicht so recht ans Licht, und ebenso wenig erfahre ich Konkretes darüber, ob Lorinda dominant sein könnte. Aber meine zurückhaltende, ruhige Art gefällt den Damen offensichtlich und sie machen mir klar, dass sie mich gern wiedersehen möchten und neugierig sind, noch mehr über mich zu erfahren. Dann stehe ich auf, verabschiede mich von Serena, und als die – Gott sei Dank oder auf einen Wink von Lorinda hin, das kann ich nicht sagen - kurz aus dem Zimmer geht, geben Lorinda und ich einander einen sehr scheuen Kuss zum Abschied. Sonst geschieht erst mal gar nichts Eindeutiges.
Zurück in meinem Apartment, total übermüdet und allein mit meinen Gedanken kommen sofort meine Fantasien hoch: Diese Frau passt ganz gut in mein Beuteschema: Sie ist selbstbewusst und deutlich älter als ich. Sie weiß, was sie will, denn sie hat bestimmt, dass wir zu ihr nach Hause fahren, und instinktiv ahne oder hoffe ich, dass sie noch mehr bestimmen könnte. Sie ist innerlich unabhängig, ihr Mann ist erst mal kein Hindernis für eine mögliche Beziehung, und ich glaube, dass auch sie angebissen hat, denn beim Abschied hat sie sich mit mir zu einem zweiten Treffen verabredet, und zu meiner großen Überraschung wird dieses in meiner Wohnung stattfinden. Da ich ihr erzählt habe, dass meine Zeit in Raleigh begrenzt ist, schließe ich aus ihrer Eile kühn, dass sie nichts verpassen will und mehr von mir erwartet, ja dass sie mich wohl haben will und dass sie damit nicht lange fackeln wird. Wenn also schon nichts weiter passiert, so werde ich vielleicht wenigstens ein paar schöne sexuelle Erlebnisse mit einer reifen Frau haben. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein, aber ich muss schon um 10:00 Uhr am Flughafen sein, weil ein Kollege mich in seiner Privatmaschine zu einer Flugstunde über die Umgebung mitnimmt. Erst als ich am frühen Nachmittag wieder zurück bin in meinem Apartment, kann ich noch einmal in Ruhe über die Erlebnisse der Nacht nachdenken und mir vorzustellen versuchen, wie es mit dieser Frau weitergehen könnte. Das endet natürlich damit, dass ich mir die Augen verbinde, mich fessle und meinen Schwanz wichse, bis ich abspritze. Erst dann kann ich den fehlenden Schlaf nachholen.
Am Dienstagabend ist es soweit, Lorinda besucht mich zum ersten Mal in meinem gemieteten 2-Zimmer-Apartment. Als sie an meiner Tür klingelt, stehe ich schon wartend bereit, sie einzulassen und zu begrüßen. Sie sieht toll aus: Sie trägt einen engen, drei Viertel langen schwarzen Rock, eine sehr straff sitzende, langärmelige, weiße Bluse unter einem schwarzen Blazer und dazu hochhackige Pumps. Natürlich biete ich ihr etwas zu trinken an, dann setzt sie sich direkt neben mich auf die Couch, und wir reden, eng nebeneinander, fast auf Tuchfühlung. Ich merke sofort, diese Frau geht ran, die lässt nichts anbrennen! Sie erzählt über sich. Sie führen eine offene Ehe, und ihr Mann schleppt dauernd andere Weiber mit nach Hause und fickt sie dort im Gästezimmer. Deshalb hat sie auch das Recht, sich einen jungen Mann nach Hause mitzubringen. Er hat nichts dagegen, auch nicht, wenn sie diesen Mann zu ihrem Liebhaber macht. Damit hat sie die Partie eröffnet, jetzt heißt es dran bleiben und sie möglichst noch heute zumindest ins Bett kriegen. Aber erst einmal erzähle ich ihr von meiner gescheiterten Ehe und auch von dem wohl wichtigsten Grund ihres Scheiterns, dem Mangel an Dominanz auf Seiten meiner Frau. Denn siehe da, ich weiß instinktiv, was ich zu tun habe. Ich muss dieser Lady sofort reinen Wein einschenken, damit ich sehe, wie sie darauf reagiert und ich meine Zeit nicht mit den falschen Frauen vergeude. Ich weiß ja auch nur zu genau, dass meine Zeit hier begrenzt ist. Mit diesem inneren Antrieb fällt es mir plötzlich überhaupt nicht schwer, zu ihr ganz offen über meine Fantasien zu sprechen. Ich erzähle ihr, dass ich mich gern einer starken, dominanten Frau unterordnen möchte, dass ich gezwungen werden möchte, dieser Frau zu gehorchen, und dass ich von ihr auch erzogen werden möchte. Zu meinem Erstaunen erschrickt sie überhaupt nicht über dieses Bekenntnis, sondern zeigt im Gegenteil reges Interesse und will von mir noch mehr über meine Neigung wissen. Dabei rückt sie noch enger an mich heran und zeigt mir durch ihre körperliche Nähe, dass es ihr ernst ist, dass sie mehr von mir will als nur interessante Gespräche mit einem Ausländer. Und so berichte ich ihr immer bereitwilliger von meiner Lust, mich zu fesseln, mir die Augen zu verbinden und mich dann selbst zu befriedigen. Ich gestehe ihr mein Sehnen danach, einer Frau vollkommen wehrlos ausgeliefert zu sein und alles tun zu müssen, was sie verlangt. Ja ich erzähle ihr sogar von meinem Wunsch, eine strenge Herrin zu haben, die mein Leben reguliert, mir Befehle erteilt, mich bei Ungehorsam züchtigt und überhaupt mich vollkommen im Griff hat und nur noch mit mir macht, was sie will.
Als nächstes Thema erzähle ich auch ausgiebig davon, wie gern ich weibliche Wäsche trage und wie geil mich das macht. Ich beichte ihr, dass ich schon ein paar Wäschestücke besitze, dass ich vor allem gern BH und Slip unter meiner Alltagskleidung trage und am liebsten in einem weiblichen Nachtkleid schlafe.
Außerdem gestehe ich ihr, wie gern ich beim Sex unter einer Frau liege, die Missionarsstellung hasse und viel lieber der Frau die Initiative überlasse. Und ich sage ihr, dass ich es ganz besonders liebe, wenn sich eine Frau mit ihrer streng nach ihrer Weiblichkeit duftenden Möse auf mein Gesicht setzt.
Ich gestehe ihr an diesem Abend so viel wie möglich von dem, was ich bis dahin selbst über mich weiß und es ist ganz offensichtlich, dass ihr meine Vorstellungen gefallen, ja dass sie auf der gleichen Wellenlänge liegt.
»Das finde ich alles sehr schön, lieber Gregor! Ich höre es mit Freude, dass du so veranlagt bist. Gerade weil ich zu Hause einen dominanten Macho als Ehemann habe, könnte ich mir einen devoten, zärtlichen Mann sehr gut als Liebhaber vorstellen, der sich meinen Wünschen unterordnet und stets zu allererst die Frau befriedigen möchte und nicht nur an sich denkt. Ja, und ich bin auch gern oben, wo du unten sein möchtest. Wenn du wirklich so ein Mann bist, dann will ich dich haben, festhalten und besitzen. Deshalb will ich jetzt unser Gespräch lieber im Schlafzimmer fortsetzen!«
Damit steht sie vom Sofa auf, greift nach meinen Händen und führt mich Richtung Schlafzimmer. Und siehe da, nicht ich nehme sie mit hinüber in den anderen Raum, nein, hinter mich tretend ergreift sie meine Hände, zieht sie etwas auf den Rücken, wie um mich zu fesseln und führt mich fast schon wie einen Gefangenen hinüber. Dort dreht sie mich um, ich schaue ihr in die Augen und im nächsten Moment gibt sie mir einen kräftigen Schubs und wirft mich aufs Bett. Ich bin total überrascht über diesen schnellen Angriff und kann nur noch denken ›Das ist ja genau das, was ich mir vorgestellt habe!‹, da kniet sie schon über mir auf dem Bett und verbindet mir die Augen mit ihrem Halstuch. Dann hockt sie sich über mich, ich spüre die süße Last ihres Körpers und lasse es geschehen, dass sie diejenige ist, die mich langsam auszieht, während ich nicht sehe, ob und wie weit sie sich entkleidet und natürlich auch nicht, wie sie dann aussieht. Mein Schwanz stellt sich von ganz allein auf, aber sie ist es, die ihn endgültig hart macht, mir ein Kondom überzieht und sich mein hartes Glied in ihre weiche, aufnahmebereite Möse steckt. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren werde ich endlich wieder einmal von einer Frau genommen. Damals hat meine spätere Ehefrau Beate noch sehr unschuldig, aber doch sehr schön mit mir kleine Fesselspiele gemacht und mich ebenfalls aktiv geritten. Aber leider war das ja alles letztlich erfolglos geblieben, weil sie im Innersten nicht meine Domina sein wollte.
Eigentlich ist es kaum zu glauben, dass ich mit so geringem Aufwand und in so kurzer Zeit genau das gefunden habe, wonach ich mich all die Jahre gesehnt habe, eine dominante Frau über mir, eine Frau, die weiß, was sie will und die es sich einfach nimmt, weil es ihr zusteht! Ich bin überglücklich, so unerwartet einer so offensichtlich an weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung interessierten Person begegnet zu sein. Deshalb gebe ich mich spontan ganz hin, lasse sie gewähren, tue was sie verlangt, lasse mich reiten, warte brav, bis sie ihren Orgasmus hat, und spritze erst dann in mein Kondom, als sie mich dazu auffordert und dies mit festem Griff ihrer Hand in meine Eier unterstreicht. Welch ein Genuss, welche Erfüllung! Ich kann nicht anders, ich verliebe mich Hals über Kopf in diese Frau und ignoriere nahezu alles, was gegen eine Beziehung zu ihr sprechen könnte. Und es gibt da einiges: Schließlich ist sie ja nicht nur verheiratet, sondern es sieht überhaupt nicht danach aus, dass sie sich von ihrem Mann trennen wollte. Außerdem ist sie über zehn Jahre älter als ich und gar nicht so schlank, wie ich es mir von meiner zukünftigen Partnerin wünschen würde. Obendrein trägt sie, wie ich schon am Samstagabend vermutet hatte, eine blonde Perücke, die mir an ihr nicht so recht gefällt, und ich weiß überhaupt nicht, wie sie darunter aussieht und welche natürliche Haarfarbe sie hat. Sie ist also auf Anhieb erst mal bei Weitem nicht die Traumfrau, die Superdomina aus meinen Fantasien. Aber sie hat einen riesigen Vorteil: Sie ist real, sie ist dominant und sie will mich haben, zumindest mal als ihren Liebhaber und vielleicht auch als ihren Sklaven.
Leider ist meine Zeit in Raleigh begrenzt und ich bin nur noch für zwei Monate hier. Dann muss ich zurück nach Deutschland, zurück zu meinem alten Job im Labor und zurück zu meinem Alltag. Und dort wartet neben der Arbeit auch die endgültige Auseinandersetzung mit meiner Frau, die Trennung und am Ende die Scheidung auf mich. Aber trotz all der damit verbundenen Probleme und aller Hindernisse, die ich auf dem Weg zu einer festen Beziehung mit Lorinda von Anfang an sehe, wächst in mir eine tiefe Sehnsucht danach, dieser Frau als ihr Sklave gehören zu dürfen.
Und sie legt ein Wahnsinnstempo vor auf dem Weg dahin! Schon bei ihrem nächsten Besuch in meinem Apartment bringt Lorinda selbst gefertigte Hand- und Fußmanschetten aus 5 cm breitem Kupferblech mit. Ich muss ihr sofort ins Schlafzimmer folgen und mich nackt ausziehen. Dann legt sie mir die Fesseln an und bindet mich zum ersten Mal in meinem Leben ›spread-eagled‹ aufs Bett, d.h. sie bindet mir Hand- und Fußgelenke mit den an den Schellen befestigten kurzen Seilen an den vier Ecken des Bettes fest. Jetzt liege ich, ebenfalls zum ersten Mal, vollkommen hilflos ausgeliefert vor ihr. Ich zittere vor Erwartung und Geilheit, und sie beginnt, mit meinem Körper zu spielen. Dazu hat sie noch einige Seidentücher mitgebracht und testet meine Reaktionen auf die Berührung mit den zarten Stoffen. Sie verbindet mir die Augen mit einem Tuch und knebelt mich, indem sie einen Knoten in ein anderes macht, diesen in mein willig geöffnetes Maul stopft und es hinter meinem Kopf zusammenbindet. Jetzt höre ich, wie sie den Raum verlässt. Einen Moment später kommt sie zurück und schon spüre ich einen Schlag auf den linken Oberschenkel, dann einen auf dem rechten, schließlich einen Hagel von Hieben, nicht allzu hart, aber doch so intensiv, dass ich deutlich spüre, wirklich von ihr geschlagen zu werden, ja dass es einerseits richtig wehtut und ich aber andererseits vor Geilheit fast vergehe. Später erfahre ich, dass sie das benutzte Stöckchen extra für meine Züchtigung besorgt und mitgebracht hat. Sie hat also alles für diesen Abend sehr sorgfältig geplant, und sie weiß auch über vieles rund um SM sehr gut Bescheid, besser als ich.
Bevor es zu schlimm wird, legt sie den Stock beiseite, steigt aufs Bett, setzt sich über mich und benutzt meinen wie schon beim ersten Mal gummierten Schwanz zu ihrer Befriedigung. Den Grund für die Kondome macht sie mir schnell klar: Da ihr Mann durch eine Vasektomie für die Empfängnisverhütung gesorgt hat, muss sie bei mir aufpassen und mir immer erst ein Präservativ überziehen, bevor sie mich richtig benutzen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie in ihrem Alter (sie wird demnächst 46 Jahre und ich einen Monat später erst 35) noch einmal schwanger wird, ist zwar nicht eben hoch, aber sie will absolut auf Nummer sicher gehen. Schon dieser Akt des Kondom Überziehens ist jedes Mal sehr demütigend für mich, einmal, weil ich das vorher nie tun musste (meine Noch-Ehefrau hat immer die Pille genommen), aber auch weil ich mir vorkomme wie ein Zuchtbulle, der zur Entsamung vorbereitet wird. Doch genau diese Art der Benutzung ist auf der anderen Seite ja auch besonders erregend für mich, weil ich hierbei so richtig zu spüren bekomme, dass ich erst einmal nichts anderes für sie bin, als ihr Lustobjekt.
Aber sie hat noch eine bessere und für mich neue Art, mich zu benutzen und gleichzeitig zu demütigen: Statt meinen Schwanz zu reiten, bevorzugt sie es, sich über mich zu hocken und ihren strammen Hintern langsam aber fest auf mein Gesicht zu senken, um sich dann von mir lecken zu lassen. Auch dazu verbindet sie mir vorher die Augen mit einem Tuch und so sehe ich sie (vorläufig) nie nackt. Aber ich sehe auch nicht, was in dieser Position dann Schönes auf mich zukommt, ich sehe nicht ihre weiblichen Rundungen, nicht die beiden herrlichen Globen, die sich auf mich senken und mir im Nu den Atem rauben. Ich kann es nur ahnen und willig ihre Fotze empfangen, ihren Duft in mich aufsaugen und sie dann mit meiner Zunge ausgiebig verwöhnen. Dabei bin ich sehr lernfähig und im Nu lecke ich sie voller Inbrunst, sanft, aber zielgerichtet, bis ich spüre, wie sie immer erregter wird, wie sie auf meinem Körper zu zucken beginnt und schließlich über mir explodiert. Diese Art von Sex kommt meiner Lust auf Unterwerfung sehr stark entgegen, es ist so viel demütigender als die Penetration, es verkörpert viel mehr die unterwürfige Position des Mannes, und als ich ihr dies sage, ist sie überglücklich und bestätigt mir, dass es viel schöner für sie ist, wenn sie meine Zunge benutzen kann, als meinen Schwanz zu reiten. In der Hinsicht ist sie nämlich in ihrer Ehe überhaupt nicht verwöhnt worden. Ihr Mann will immer nur ficken, sonst nichts. Also genießt sie meine Leckdienste umso mehr. Und so lasse ich bereits zu Beginn unserer Beziehung alles bis ins Detail so mit mir geschehen, wie sie es gern hätte und wie sie es auch ohne Hemmungen von mir verlangt.
Jedes Treffen bringt uns weiter und so bin ich im Nu im siebten Himmel. In rasender Geschwindigkeit entwickelt sich unsere Beziehung und es wird mir schnell klar, dass Lorinda wirklich Talent zur Domina hat und dass sie obendrein sehr kreativ ist.
Gleich am folgenden Sonntagnachmittag lädt sie mich zu sich nach Hause ein. Als sie mich nach meinem Klingeln an der Tür in Empfang nimmt, trägt sie eine elegante, lange schwarze Hose und darüber eine edle, graue, eng anliegende Bluse, die ihre Brüste sehr schön hervorhebt. Sie strahlt mich an, ich umarme sie, küsse sie ganz sanft auf den leicht geschminkten Mund und überreiche ihr einen Blumenstrauß. Mit dem in der Hand, führt sie mich ins Wohnzimmer und stellt mich ihrem Mann Dillon und ihrer Tochter Janina sowie ihren Adoptivkindern Sarah und Sam vor. Alle sind sie da, um mich zu begutachten, und noch weiß keiner von der Art unseres Verhältnisses. Dillon ist Ingenieur, kräftig gebaut, aber noch schlank, dunkelhaarig und mit Vollbart, aber ein Mann mit wenig Charme. Er ist einsilbig und relativ reserviert. Janina ist eine hübsche, blonde junge Dame, Sarah und Sam sind beide dunkelhaarig, ebenfalls schlank und man sieht, dass sie nicht Lorindas leibliche Kinder sind. Lorinda und Dillon haben sie noch in West Virginia, wo sie alle herkommen, adoptiert, nachdem Lorindas Schwester plötzlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden war und die Kinder allein zurückgelassen hatte. Daraus kann ich sofort schließen, dass sie einen starken Familiensinn haben und der Zusammenhalt aller Familienmitglieder äußerst wichtig für sie ist. Alle, mit Dillon als der einzigen Ausnahme, sind sehr nett zu mir und wir unterhalten uns recht gut über Gott und die Welt. Natürlich finden sie einen Besucher aus Deutschland interessant. Sie haben keine Ahnung, wie es dort aussieht, wie die Menschen sind und wie sie leben, und sie wollen von mir möglichst viel darüber erfahren. Aber sie fragen mich auch nach meinem Privatleben, angefangen beim Beruf bis hin zu ganz intimen Fragen über meine Beziehungen zu Frauen in Deutschland. Und ich erzähle auch hierbei offen alles über mein bisheriges Leben und meine Trennung von Beate. Janina fragt mich sogar, welchen Typ Frau ich mag, und ich antworte ihr, dass ich gern eine starke, selbstbewusste Frau möchte, die auch in unserer Beziehung die Führung übernimmt. Aber das Thema meiner Beziehung zu Lorinda ist erst einmal tabu.
Jetzt lerne ich auch das tolle Haus näher kennen. Dillon führt mich herum und zeigt mir stolz die technischen und vor allem die ökologischen Feinheiten, wie Solarheizung und Isolation, damals in USA noch überhaupt kein Thema. Das riesige Haus hat einen ebenerdigen Eingang von der darüber liegenden Straße ins Erdgeschoss und darunter ist ein Basement mit Ausgang zum tiefer liegenden Garten und zum Fluss. Alles ist aus Holz gebaut und gut isoliert. Oben im Erdgeschoss findet man ein großzügiges Wohnzimmer, dazu Küche, Esszimmer, einen Fernsehraum (in dem wir in der ersten Nacht saßen), zwei kleine Schlafzimmer für Gäste und ein sehr großes mit einem Kingsize Bett, den Family-Bedroom für Lorinda und Dillon. Ich weiß ja inzwischen, dass sie eine offene Ehe führen und was es für sie bedeutet: Dillon bringt ständig eine seiner meist schwarzen Mitarbeiterinnen mit nach Hause und vögelt sie dort ohne Rücksicht auf seine Frau in einem der Gästezimmer. Das dauert stets nicht allzu lang, denn er ist ein typischer Wam-Bang-Thank-you-Ma’m-Typ, also ein Mann, der eine Frau besteigt, sie kurz rammelt, abspritzt und sich kein bisschen um ihre Befriedigung schert. Aber das ist ja nur gut für mich, denn auch deshalb fährt ja Lorinda so sehr auf mich ab, weil ich im Gegensatz dazu immer schon vor allem darauf geachtet habe, zunächst meine Partnerin zufriedenzustellen, und erst dann an mich zu denken. Ich bin also genau der Typ Mann, den eine starke Frau sich gern hält, um sich rundherum verwöhnen zu lassen.
Als die Kinder abends wieder gegangen sind, zieht sich auch Lorindas Mann zurück und wir sind allein. Sie steht auf, ergreift meine Hand und zieht mich die Treppe hinunter ins Basement, eine Mischung aus Kellern, Heizraum und einer großen Einliegerwohnung. Sie zeigt mir ausführlich alle Räume, darunter auch einen ohne Fenster und mit einem Balkengerüst als Raumteiler in der Mitte. Hier macht sie mir klar, dass sie mich an diese Balken binden und mich züchtigen wird, wenn ich es einmal verdient haben sollte. Dazu muss ich mich schon mal probeweise breitbeinig davorstellen, sie beugt mich tief nach vorn runter und zeigt mir, wo sie dann meine Hände festbinden wird, um mich dann ungestört züchtigen zu können. Mir wird ganz anders zumute, denn vor richtigen Schlägen habe ich doch Angst.
Am Ende der Besichtigungstour tritt sie hinter mich, nimmt meine Hände, führt sie auf den Rücken, hält sie dort fest und schiebt mich in ein winziges, dunkles Kämmerchen ohne Tageslicht und mit abschließbarer Tür, das sie mir bisher vorenthalten hat. Hier befinden sich nur eine ganz einfache Bettstatt und so eine Art Nachtkästchen. Die Basis des Betts bilden zwei flache, einen Quadratmeter große Hühnerkäfige, die Lorinda als kleine Nebeneinnahme zusammen mit anderen Country-Sachen in ihrem Laden in Durham verkauft. Obendrauf liegt eine einfache Matratze, darüber ein Laken, eine dünne Decke und ein Kopfkissen.
»Diese Kammer habe ich für dich vorbereitet. Sie wird von nun an deine Zelle sein, in die ich dich immer dann einsperren kann, wenn du hier bei mir bist. Das werde ich besonders gern tun, wenn ich mal keine Zeit für dich habe, wenn etwa mein Mann sein Recht einfordert oder einfach, wenn ich Lust dazu habe, dir deine Freiheit zu nehmen«, verkündet mir Lorinda mit strahlenden Augen, verschließt die Tür von innen, nimmt ein schönes weiches Tuch, verbindet mir damit die Augen und befiehlt mir, vor ihr niederzuknien. Nun ergreift sie meine Hände, faltet sie wie zum Gebet und spricht:
»Mein lieber Gregor! Du hast mir offenbart, dass du nach einer dominanten Frau suchst, der du dich gern unterordnen möchtest. Du hast mir bereits in den wenigen Tagen gezeigt, dass du in der Lage bist, einer Frau zu dienen und vor allem immer zuerst an ihre Befriedigung zu denken. Ich habe daher für mich entschieden, dass du der Richtige bist, um von mir zu meinem Sklaven gemacht zu werden. Du brauchst von jetzt an nirgends mehr nach so einer Frau zu suchen, und du wirst auch nicht mehr suchen. Du hast hiermit die Herrin gefunden, von der du schon so lange geträumt hast: Sie steht vor dir! Deshalb wirst du ab sofort keine andere Frau mehr begehren, sondern dich allein mir unterordnen. Du wirst mit keiner anderen Frau mehr ins Bett gehen, sondern dich allein für mich aufheben. Du wirst mich lieben und ehren und mich künftig nur noch mit ›Mistress Lorinda‹ ansprechen. Umgekehrt werde ich dich als meinen Sklaven lieben und benutzen. Deshalb nenne ich dich ab sofort nur noch ›Slave Gregory‹. Wenn du hier bei mir bist, wirst du nichts anderes als mein Sklave mehr sein und mir dienen. Aber auch, wenn du getrennt von mir bist, will ich, dass du mir gehorchst und mir treu bleibst. Hast du das verstanden?«
»Ja, aber … Lorinda«, stottere ich, weil ich noch total überrascht bin von dieser schnellen Entscheidung. Sie hat mich nicht wenigstens einmal gefragt, was ich davon halte, sie hat es einfach für sich entschieden, sie zeigt mir schon nach so kurzer Zeit überdeutlich ihre Dominanz. Ich sage immer noch nichts, aber da habe ich schon eine Ohrfeige im Gesicht, die mir den Kopf nach links reißt.
»Wie heißt das richtig?«
Bevor ich noch antworten kann, fliegt mein Kopf schon von der nächsten Ohrfeige getroffen in die andere Richtung. Ganz schnell fällt mir ein, was ich zu sagen habe.
»Ja Mistress Lorinda, ja ich habe verstanden!«
»So ist es schon besser! Ich denke, du wirst schnell lernen. Außerdem werde ich jeden deiner Fehler streng bestrafen. Und jetzt bete deine neue Herrin gebührend an, Sklave!«
Ich bin überrumpelt, damit hatte ich nicht gerechnet, vor allem nicht, dass es so schnell gehen würde. Aber ich lasse mich von ihrem Elan mitreißen. Ich knie immer noch und meine Hände sind noch gefaltet. So bin ich bereits in der natürlichen Anbetungshaltung. Also gebe ich mir einen Ruck und beginne langsam:
»Ja Mistress Lorinda. Ich bete dich an und beuge mich deinem Willen. Ich danke dir, dass du dich dafür entschieden hast, meine Herrin zu sein und mich zu deinem Sklaven zu machen. Ich bin nur allzu gern bereit, dir zu gehorchen und von dir versklavt zu werden!«
»So ist es gut, Sklave. Ich will, dass du für immer mein Sklave wirst, dass du mir gehorchst und dich mir unterordnest. Alles andere wird sich ergeben. Und jetzt steh auf, zieh dich nackt aus und leg dich aufs Bett!« Schon richtig gehorsam antworte ich, »Ja Mistress Lorinda«, und liege im Nu nackt auf dem Bett ausgestreckt. Als Erstes legt mir meine neue Herrin wieder die selbst gemachten Fuß- und Handmanschetten an und fixiert mich so ruck zuck ›spread-eagled‹ auf dem Bett. Dann höre ich, wie sie sich die Hose auszieht und den Slip folgen lässt. Halb nackt steigt sie nun über mich und lässt sich mit ihrer Scham auf meinem Gesicht nieder. Sie macht es sich bequem, wetzt ihre Fotze so richtig fest über mein Maul und betört mich mit ihrem Duft. Im Nu bin ich bereit, auch wenn ich kaum Luft bekomme.
»Sklave, jetzt leck mich und mach es ja gut. Ich will einen schönen Orgasmus haben!«
Total überwältigt und überglücklich ob dieser für mich so äußerst positiven Wendung meines Lebens versenke ich meine Zunge in ihre Spalte und lecke sie sanft, zärtlich und zurückhaltend, bis sie vor Lust zuckend und stöhnend über mir zusammenbricht und sich auf mich wirft. Sie genießt ihren Orgasmus ausgiebig, legt sich dann in voller Länge auf mich und lässt mich ihre süße Last spüren. Als sie sich erhebt, lässt sie mich unbefriedigt, geil und mit verschmiertem Mund noch einige Minuten gefesselt liegen.
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Wie bringt man einen Sklaven unauffällig aber doch stilvoll von Deutschland nach USA? Mit dem Flugzeug? Da ist es sicher unmöglich, ihn in Handfesseln mit an Bord zu nehmen, und jede weitere entsprechende Aktion im Flugzeug wäre auch nicht sehr angebracht. Also überlegen Mistress Lorinda und ich, ob stattdessen eine Schiffsreise möglich wäre, während der man den Sklaven seinem Status entsprechend bequem halten und ihn ungestört behandeln und missbrauchen kann. Nach einigem Suchen und vielen Telefonaten finde ich für uns in der Reederei MACSHIPS das Richtige. Sie bietet auch Frachtschiffreisen an, und das beste Angebot für uns ist folgendes: Etwa alle vierzehn Tage verlässt ein Schiff dieser Reederei Antwerpen mit direktem Kurs nach Charleston, South Carolina, und diese Schiffe haben alle zwei Unterkünfte für Gäste. Sie liegen auf dem obersten Deck unter der Brücke und gegenüber der Kapitänssuite. Jedes ist ein Apartment für zwei Personen mit eigenem Bad. Bei Vollpension und persönlichem Service dauert die Überfahrt etwa sieben Tage. Das erscheint Mistress Lorinda genau richtig, und so buche ich für unsere Überfahrt beide Kabinen auf dem Schiff, das als Nächstes losgeht. Es ist die Diamond Land, und sie wird nun auch den armen, glücklichen Daniel ins gelobte Land bringen.
Schon vor der Party bei Dagmar hat Mistress Lorinda David befohlen, sich für seine endgültige Abreise vorzubereiten, die Wohnung zu kündigen, all sein Eigentum schnell zu verkaufen oder zu verschenken, sich von seiner Familie zu verabschieden usw. Bei seiner Arbeitsstelle beantragt er sowohl eine Beurlaubung hier in Deutschland, als auch schon den zukünftigen Wechsel zur Muttergesellschaft in den USA. Da ergeben sich keine ernsten Hindernisse. Natürlich muss alles sehr rasch gehen und er hat keine Zeit zum Nachdenken. Pünktlich am Tag vor unserer Abreise findet er sich wieder im Hotel ein. Mistress Lorinda hat ihm befohlen, ohne jegliche eigene Dinge zu erscheinen, nur was er auf der Haut trägt. Für seine zukünftige Kleidung haben die Damen inzwischen gesorgt, denn schon auf der Überfahrt wollen sie ihn ja als Dienstmädchen kleiden und halten. Seine männliche Kleidung braucht er nur noch zweimal, bei der Ausreise in Antwerpen und zur Einreise in den USA. Ansonsten wird ihm alles Männliche abgenommen und entsorgt.
Stattdessen haben die Damen sowohl ein Halsband als auch Hand- und Fußfesseln (mit Kette dazwischen) aus Edelstahl für ihn gekauft. Jetzt muss er vor ihnen niederknien und sie legen ihm das Halsband an und schließen es ab. Den Schlüssel erhält Rebecca und sie hängt ihn sich um den Hals. Dabei muss er noch einmal ewigen Gehorsam schwören. Für den Transport zum Schiff werden ihm im Zimmer die Hand- und Fußfesseln angelegt und so wird er dann, umringt von uns dreien, unauffällig zum Lift und mit diesem in die Tiefgarage geführt und im Kofferraum unseres gemieteten VW Passat Variant sicher verstaut. Davor kommt dann unser Gepäck, sodass niemand von außen den armen Daniel sehen kann, und so vorbereitet können wir endlich mit unserem neuen Besitz losfahren. Kurz vor Antwerpen übernachten wir noch einmal in einem süßen, kleinen Hotel. Unsere Zimmer haben schwere Fachwerkbalken, und sind sehr gut geeignet, unseren Sklaven zu fixieren, während wir drei Essen gehen.
Am nächsten Morgen können wir aufs Schiff. Wir fahren mit dem VW direkt vor die Treppe, lassen Daniel aussteigen, nehmen ihm kurz die Fußkette ab, decken einen Mantel über die gefesselten Hände und führen ihn so an Bord, ohne dass jemand seine Handschellen sieht und sich Gedanken macht. Sobald er in Rebeccas Zimmer ist, muss er sich nackt ausziehen, seine Männerkleidung wird in einen Koffer gepackt und verschlossen und dann wird er neu eingekleidet. Jetzt bekommt er auch noch seinen, ebenfalls in Frankfurt gekauften KG angelegt, muss schöne Spitzenwäsche anziehen, ein Dienstmädchenkleid darüber und wird dann wieder in Ketten gelegt. Dem Kapitän erzählen wir, dass er sich nicht gut fühlt, sehr leicht seekrank wird und viel Ruhe braucht und wir sie deshalb in der Kabine mit Essen aus der Messe versorgen.
Am nächsten Morgen legt das Schiff ab und schon in der Schelde Mündung bei langsamer Fahrt beginnen die Damen mit dem Erziehungsprozess. Auf der gesamten Überfahrt lassen sie Daniel nie aus dem Zimmer und halten ihn stets in Ketten. Morgens bekommt er Frühstück, das ich ihm aus der Offiziersmesse mitbringen muss. Tagsüber hat er den Damen zu dienen, und das geht von der Fußpflege über Massagen, Vorlesen, ja sogar Vortanzen unter Anleitung einer Flitzpeitsche, bis zum Lecken ihrer göttlichen Mösen. Dazu muss er sich in absolutem Gehorsam üben und z.B. ohne zu murren eine Stunde auf einem Holzscheit knien oder längere Zeit streng gefesselt im Kleiderschrank stehend verbringen. Zum Abendessen bringen die Ladys mal ganz normales Essen für ihn mit, aber auch schon mal ihre Reste aus der Messe, die sie dann in einen mitgebrachten Hundenapf füllen, sie mit Pisse verrühren und ihn zwingen, die Schale vor ihnen zu leeren. Anschließend sitzen die Damen über ihn (und mich) zu Gericht, und wenn einer von uns im Lauf des Tages etwas falsch gemacht oder sich daneben benommen hat, dann folgen jetzt Verurteilung und sofortige Bestrafung. Wenn das Urteil auf Züchtigung lautet, dann wird der Delinquent natürlich mit Rücksicht auf die Crew geknebelt und fixiert und erst dann wird kräftig zugeschlagen.
Für die Nacht wird Daniel immer an Hand- und Fußgelenken in Ketten gelegt, bekommt eine Maske über den Kopf gezogen und wird neben dem Bett seiner zukünftigen Eheherrin mit Halsband und Kette an einem Bettfuß fixiert und dann zugedeckt. So darf er schön unbequem auf dem Boden schlafen.
Auf die Art gewöhnt er sich ganz schnell an sein zukünftiges Leben. Die Crew bekommt ihn so überhaupt nicht zu Gesicht. Und da er bei Windstärke 9 bis 10 im offenen Atlantik wirklich seekrank wird und sich ständig erbrechen muss, kann er sowieso kaum etwas essen. So muss er auch aus diesem Grund einfach in der Kabine bleiben. Als wir dann nach acht recht stürmischen Tagen in den Hafen von Charleston einlaufen, beginnt die umgekehrte Prozedur wie bei der Abreise. Dazu muss er natürlich kurze Zeit ohne Handschellen auskommen, aber nach acht harten Erziehungstagen an Bord besteht absolut keine Fluchtgefahr mehr. So kommen wir problemlos durch Customs und Immigration, nehmen uns wieder einen Mietwagen und fahren ein Stück nach Norden Richtung Heimat, bevor wir zur Nacht in einem guten Motel einkehren. Hier wird Daniel wieder in Ketten gelegt, wir holen uns Essen und Getränke aufs Zimmer, füttern ihn, nachdem wir fertig sind mit den Resten und gehen früh schlafen, denn morgen wollen wir am Ziel sein.
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