XL-Leseprobe: Familiensklave - Kapitel 2
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Zurück in meinem Apartment, total übermüdet und allein mit meinen Gedanken kommen sofort meine Fantasien hoch: Diese Frau passt ganz gut in mein Beuteschema: Sie ist selbstbewusst und deutlich älter als ich. Sie weiß, was sie will, denn sie hat bestimmt, dass wir zu ihr nach Hause fahren, und instinktiv ahne oder hoffe ich, dass sie noch mehr bestimmen könnte. Sie ist innerlich unabhängig, ihr Mann ist erst mal kein Hindernis für eine mögliche Beziehung, und ich glaube, dass auch sie angebissen hat, denn beim Abschied hat sie sich mit mir zu einem zweiten Treffen verabredet, und zu meiner großen Überraschung wird dieses in meiner Wohnung stattfinden. Da ich ihr erzählt habe, dass meine Zeit in Raleigh begrenzt ist, schließe ich aus ihrer Eile kühn, dass sie nichts verpassen will und mehr von mir erwartet, ja dass sie mich wohl haben will und dass sie damit nicht lange fackeln wird. Wenn also schon nichts weiter passiert, so werde ich vielleicht wenigstens ein paar schöne sexuelle Erlebnisse mit einer reifen Frau haben. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein, aber ich muss schon um 10:00 Uhr am Flughafen sein, weil ein Kollege mich in seiner Privatmaschine zu einer Flugstunde über die Umgebung mitnimmt. Erst als ich am frühen Nachmittag wieder zurück bin in meinem Apartment, kann ich noch einmal in Ruhe über die Erlebnisse der Nacht nachdenken und mir vorzustellen versuchen, wie es mit dieser Frau weitergehen könnte. Das endet natürlich damit, dass ich mir die Augen verbinde, mich fessle und meinen Schwanz wichse, bis ich abspritze. Erst dann kann ich den fehlenden Schlaf nachholen.
Am Dienstagabend ist es soweit, Lorinda besucht mich zum ersten Mal in meinem gemieteten 2-Zimmer-Apartment. Als sie an meiner Tür klingelt, stehe ich schon wartend bereit, sie einzulassen und zu begrüßen. Sie sieht toll aus: Sie trägt einen engen, drei Viertel langen schwarzen Rock, eine sehr straff sitzende, langärmelige, weiße Bluse unter einem schwarzen Blazer und dazu hochhackige Pumps. Natürlich biete ich ihr etwas zu trinken an, dann setzt sie sich direkt neben mich auf die Couch, und wir reden, eng nebeneinander, fast auf Tuchfühlung. Ich merke sofort, diese Frau geht ran, die lässt nichts anbrennen! Sie erzählt über sich. Sie führen eine offene Ehe, und ihr Mann schleppt dauernd andere Weiber mit nach Hause und fickt sie dort im Gästezimmer. Deshalb hat sie auch das Recht, sich einen jungen Mann nach Hause mitzubringen. Er hat nichts dagegen, auch nicht, wenn sie diesen Mann zu ihrem Liebhaber macht. Damit hat sie die Partie eröffnet, jetzt heißt es dran bleiben und sie möglichst noch heute zumindest ins Bett kriegen. Aber erst einmal erzähle ich ihr von meiner gescheiterten Ehe und auch von dem wohl wichtigsten Grund ihres Scheiterns, dem Mangel an Dominanz auf Seiten meiner Frau. Denn siehe da, ich weiß instinktiv, was ich zu tun habe. Ich muss dieser Lady sofort reinen Wein einschenken, damit ich sehe, wie sie darauf reagiert und ich meine Zeit nicht mit den falschen Frauen vergeude. Ich weiß ja auch nur zu genau, dass meine Zeit hier begrenzt ist. Mit diesem inneren Antrieb fällt es mir plötzlich überhaupt nicht schwer, zu ihr ganz offen über meine Fantasien zu sprechen. Ich erzähle ihr, dass ich mich gern einer starken, dominanten Frau unterordnen möchte, dass ich gezwungen werden möchte, dieser Frau zu gehorchen, und dass ich von ihr auch erzogen werden möchte. Zu meinem Erstaunen erschrickt sie überhaupt nicht über dieses Bekenntnis, sondern zeigt im Gegenteil reges Interesse und will von mir noch mehr über meine Neigung wissen. Dabei rückt sie noch enger an mich heran und zeigt mir durch ihre körperliche Nähe, dass es ihr ernst ist, dass sie mehr von mir will als nur interessante Gespräche mit einem Ausländer. Und so berichte ich ihr immer bereitwilliger von meiner Lust, mich zu fesseln, mir die Augen zu verbinden und mich dann selbst zu befriedigen. Ich gestehe ihr mein Sehnen danach, einer Frau vollkommen wehrlos ausgeliefert zu sein und alles tun zu müssen, was sie verlangt. Ja ich erzähle ihr sogar von meinem Wunsch, eine strenge Herrin zu haben, die mein Leben reguliert, mir Befehle erteilt, mich bei Ungehorsam züchtigt und überhaupt mich vollkommen im Griff hat und nur noch mit mir macht, was sie will.
Als nächstes Thema erzähle ich auch ausgiebig davon, wie gern ich weibliche Wäsche trage und wie geil mich das macht. Ich beichte ihr, dass ich schon ein paar Wäschestücke besitze, dass ich vor allem gern BH und Slip unter meiner Alltagskleidung trage und am liebsten in einem weiblichen Nachtkleid schlafe.
Außerdem gestehe ich ihr, wie gern ich beim Sex unter einer Frau liege, die Missionarsstellung hasse und viel lieber der Frau die Initiative überlasse. Und ich sage ihr, dass ich es ganz besonders liebe, wenn sich eine Frau mit ihrer streng nach ihrer Weiblichkeit duftenden Möse auf mein Gesicht setzt.
Ich gestehe ihr an diesem Abend so viel wie möglich von dem, was ich bis dahin selbst über mich weiß und es ist ganz offensichtlich, dass ihr meine Vorstellungen gefallen, ja dass sie auf der gleichen Wellenlänge liegt.
»Das finde ich alles sehr schön, lieber Gregor! Ich höre es mit Freude, dass du so veranlagt bist. Gerade weil ich zu Hause einen dominanten Macho als Ehemann habe, könnte ich mir einen devoten, zärtlichen Mann sehr gut als Liebhaber vorstellen, der sich meinen Wünschen unterordnet und stets zu allererst die Frau befriedigen möchte und nicht nur an sich denkt. Ja, und ich bin auch gern oben, wo du unten sein möchtest. Wenn du wirklich so ein Mann bist, dann will ich dich haben, festhalten und besitzen. Deshalb will ich jetzt unser Gespräch lieber im Schlafzimmer fortsetzen!«
Damit steht sie vom Sofa auf, greift nach meinen Händen und führt mich Richtung Schlafzimmer. Und siehe da, nicht ich nehme sie mit hinüber in den anderen Raum, nein, hinter mich tretend ergreift sie meine Hände, zieht sie etwas auf den Rücken, wie um mich zu fesseln und führt mich fast schon wie einen Gefangenen hinüber. Dort dreht sie mich um, ich schaue ihr in die Augen und im nächsten Moment gibt sie mir einen kräftigen Schubs und wirft mich aufs Bett. Ich bin total überrascht über diesen schnellen Angriff und kann nur noch denken ›Das ist ja genau das, was ich mir vorgestellt habe!‹, da kniet sie schon über mir auf dem Bett und verbindet mir die Augen mit ihrem Halstuch. Dann hockt sie sich über mich, ich spüre die süße Last ihres Körpers und lasse es geschehen, dass sie diejenige ist, die mich langsam auszieht, während ich nicht sehe, ob und wie weit sie sich entkleidet und natürlich auch nicht, wie sie dann aussieht. Mein Schwanz stellt sich von ganz allein auf, aber sie ist es, die ihn endgültig hart macht, mir ein Kondom überzieht und sich mein hartes Glied in ihre weiche, aufnahmebereite Möse steckt. Zum ersten Mal seit über zehn Jahren werde ich endlich wieder einmal von einer Frau genommen. Damals hat meine spätere Ehefrau Beate noch sehr unschuldig, aber doch sehr schön mit mir kleine Fesselspiele gemacht und mich ebenfalls aktiv geritten. Aber leider war das ja alles letztlich erfolglos geblieben, weil sie im Innersten nicht meine Domina sein wollte.
Eigentlich ist es kaum zu glauben, dass ich mit so geringem Aufwand und in so kurzer Zeit genau das gefunden habe, wonach ich mich all die Jahre gesehnt habe, eine dominante Frau über mir, eine Frau, die weiß, was sie will und die es sich einfach nimmt, weil es ihr zusteht! Ich bin überglücklich, so unerwartet einer so offensichtlich an weiblicher Dominanz und männlicher Unterwerfung interessierten Person begegnet zu sein. Deshalb gebe ich mich spontan ganz hin, lasse sie gewähren, tue was sie verlangt, lasse mich reiten, warte brav, bis sie ihren Orgasmus hat, und spritze erst dann in mein Kondom, als sie mich dazu auffordert und dies mit festem Griff ihrer Hand in meine Eier unterstreicht. Welch ein Genuss, welche Erfüllung! Ich kann nicht anders, ich verliebe mich Hals über Kopf in diese Frau und ignoriere nahezu alles, was gegen eine Beziehung zu ihr sprechen könnte. Und es gibt da einiges: Schließlich ist sie ja nicht nur verheiratet, sondern es sieht überhaupt nicht danach aus, dass sie sich von ihrem Mann trennen wollte. Außerdem ist sie über zehn Jahre älter als ich und gar nicht so schlank, wie ich es mir von meiner zukünftigen Partnerin wünschen würde. Obendrein trägt sie, wie ich schon am Samstagabend vermutet hatte, eine blonde Perücke, die mir an ihr nicht so recht gefällt, und ich weiß überhaupt nicht, wie sie darunter aussieht und welche natürliche Haarfarbe sie hat. Sie ist also auf Anhieb erst mal bei Weitem nicht die Traumfrau, die Superdomina aus meinen Fantasien. Aber sie hat einen riesigen Vorteil: Sie ist real, sie ist dominant und sie will mich haben, zumindest mal als ihren Liebhaber und vielleicht auch als ihren Sklaven.
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