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Femdom

Bestrafung auf der Burg: Eine Herrin-Sklaven-Geschichte

Die drei Freunde Olli, Steve und Alex wollen mal wieder so richtig die Sau rauslassen. Dazu haben sie auf einer alten Burg ein Ritteressen mit Special gebucht. In keiner Weise halten sie sich an die dort geltenden Tischsitten und verschrecken andere Gäste. Ihrer Meinung nach haben sich Ritter vor Jahrhunderten ebenfalls stets schlecht benommen. Burgherrin Damiana beobachtet das Treiben und lockt sie in das Kellerverlies. Dort erteilt sie den Dreien eine Lektion, die sie lange nicht vergessen werden...

Textauszug:
Dann nahm sie die erstbeste Peitsche von der Wand und ging auf ihn zu. Zornig ließ sie die Gerte auf ihn niedersausen, dass es nur so pfiff. Er heulte auf wie ein Schlosshund.
»Hast du mich schlecht verstanden? Der Spaß ist vorbei, den hattet ihr gestern Abend. Heute habe ich Meinen. Und rede nie mehr, ohne gefragt zu werden. Das ist meine allerletzte Warnung. Hast du das verstanden, Sklave?«
Erneut sauste die Gerte auf seine Brust nieder, so dass sich ein roter Striemen abzeichnete. Völlig baff und vor lauter Schmerz brachte er nur ein undeutliches Ja über seine Lippen.
»Was heißt denn hier Ja? Du hast mich gefälligst mit Lady Damiana und Ihr anzureden! Kapiert?«
Und nochmal zog die Gerte quer über seinen Oberkörper, der nun deutlich tiefe rote Spuren zeigte.
»Ja, Lady Damiana, ich habe Euch verstanden.«
»Na also geht doch.«
Sie drehte sich zu den beiden anderen um und lächelte sie eiskalt an.
»Und ihr? Braucht ihr auch noch Nachhilfe oder habt ihr das begriffen?«
Beide nickten völlig eingeschüchtert, um bloß keinen Fehler zu machen.
Allmählich wurde sie zornig:
»Seid ihr stumm oder warum bekomme ich keine Antwort von euch? Ich habe euch etwas gefragt.«

Inhalt in Schlagworten:
Femdom, BDSM, Erniedrigung, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Herrin, Domina, Mistress, Lady, Sklave, malesub, Peitsche, Keuscheit, Keuschheitsgürtel, Rohrstock, Lustfolter, dienen, Fetisch, Erotik, Geschichten, erotische Literatur, SM-RomanPortraitGemeinsam mit ihrem Mann lebt und schreibt Soraya Schwarz in Süddeutschland. Vielleicht haben Sie bereits, ohne es zu wissen eines ihrer unter Pseudonym veröffentlichten Bücher gelesen. Ihre Leidenschaft gilt dem historischen Roman und wann immer sie Zeit hat, liest sie. So wundert es nicht, dass ihre erste BDSM-Geschichte in mittelalterlichem Ambiente spielt. Seit vielen Jahren hat sie ihre Bestimmung als Femdom gefunden und lebt das im realen Leben auch aus. Beim Lesen ihrer Bücher wird schnell klar, dass sie weiß, wovon sie schreibt.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 72 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 12.03.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967669
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 3,99€

Der Job - Eins: BDSM Roman

Stellen Sie sich vor, in Ihrem Leben geht alles schief. Kein Job, Sie verlieren bald Ihre Wohnung und Ihre Beziehung geht auch in die Brüche. So ergeht es der Switcherin Sabine, bis sie in der Zeitschrift „Schlagzeilen“ eine Anzeige sieht. Sie bekommt einen neuen Job, Ihr Arbeitgeber ist zugleich ihr Dom und alles wendet sich zum Guten. Sie wird in einen elitären BDSM-Zirkel eingeführt und reist mit ihrem neuen Herrn um die Welt und lernt so die verschiedensten BDSM-Spielarten in den jeweiligen Ländern kennen. Hier entdeckt sie auch ihre Lust an der Dominanz und lässt auch gerne mal Sklaven ihre Peitsche spüren. Sie genießt die volle Palette des BDSM. Ihre Reise endet vorerst in Japan, wo sie in die Kunst des Bondage eingeführt wird.
Was zunächst als Kurzgeschichte in einem Forum geplant war, wurde schnell zu einer abenteuerlichen BDSM-Fortsetzungsgeschichte, in der die Hauptfigur, rund um die Welt reist. Die Leser baten immer wieder um eine Fortsetzung und der Autor schrieb unermüdlich weiter. Die Abrufzahlen dieser Geschichte erreichten Dimensionen, dass man bei einem Buch längst von einem Bestseller sprechen würde. Jetzt wurde diese Geschichte in Romanform gebracht und dabei stilistisch völlig überarbeitet. Insgesamt reicht das Material für sechs vollständige Romane, von denen jeder in sich geschlossen und auch mit bisher nicht veröffentlichten Teilen ergänzt ist.
Der hier vorliegende erste Roman "Der Job - Eins" lädt Sie ein, Sabine auf Ihrer BDSM-Reise durch die Welt zu begleiten.
Vor einigen Jahren erschien die unbearbeitete Geschichte bereits unter dem Namen der Job 1 und der Job 2. Diese Ausgabe wurde gegenüber den ursprünglichen Foreneinträgen überarbeitet und in eine passende Form für einen Roman gebracht.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 280 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 26.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967256
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

Der Praktikant: Sklave seiner Chefin

Eddies neue Chefin, Elena McLaine, ist eine unheimlich erotische Frau. Doch sie scheint zugleich unnahbar zu sein. Verwundert bemerkt er, dass sie sich auch über die Arbeit hinaus für ihn interessiert. Seine dunkelsten Leidenschaften werden geweckt und er verfällt ihr und gibt sich ihr als Sklave hin. Alles gibt er für sie auf.
Als dann eines Tages die außergewöhnlich attraktive Penny in sein Leben tritt, verlieben sich die beiden, und als Elena McLaine dies herausfindet, nimmt das Drama seinen Lauf. Ihre Rache ist fürchterlich, doch sie hat ihre Rechnung ohne Penny gemacht.

Textprobe:

Um ihn herum nichts als Finsternis. Er versuchte, mit den Augen zu blinzeln, und tatsächlich, langsam löste sich ein Schatten von der Wand. Gespenstisch in das trübe Licht einer einzelnen Kerze gehüllt, kam die Gestalt auf ihn zu, begleitet von einem Klack- Klack- Klack … Er musste zwangsläufig auf die Schuhe schauen, die ein solches Geräusch hinterließen. Stiefel, sehr hohe Stiefel, fast bis an den Po der Frau, die nun direkt vor ihm stand. Die Frau trug einen Einteiler aus glänzendem Lack, soviel war selbst in dem dämmrigen Licht zu erkennen. Ihr aufreizendes Dekolletee hob sich bei jedem ihrer Atemzüge. Er wollte sie berühren, wollte sie fühlen, aber er war an einer Bank gefesselt. Weder Hände noch Füße konnte er bewegen. Er wollte schreien, doch es kam kein Laut aus seinem Mund.
Dann sah er die Peitsche in ihrer Hand. Langsam hob sie sie hoch und strich zärtlich mit der anderen Hand über die drei herabhängenden Strähnen. Sein Herz schlug immer schneller und sein Atem dröhnte in seinem Kopf. Würde sie zuschlagen? Er wollte es nicht und doch fragte er sich, wie es sich wohl anfühlen würde auf seinem Körper.
Langsam strich sie mit der Peitsche über seine Brust, über den Bauch, seinen Schwanz bis zu den Zehenspitzen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 164 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 26.11.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967218
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Erniedrigung und Schmerz: Ein reales BDSM-Erlebnis

Seit einigen Jahren leben Leon und Pia eine SM-geprägte Beziehung. Dieses E-Book basiert auf einem realen Erlebnis der beiden.
Einen ganzen Tag soll Leon den Anaplug tragen, soviel weiß er. Doch Herrin Pia hat noch viel mehr mit ihm vor und gnadenlos zeigt sie ihm, wer die Herrin im Haus ist. Dazu nimmt sie sich den ganzen Samstag Zeit und quält und erniedrigt ihn auf alle erdenklichen Arten. Da es eine reale Femdom-Geschichte ist, findet das Ganze nicht in Folterkellern oder dunklen Verliesen statt, sondern in der Wohnung der beiden und in der Öffentlichkeit, beim Einkaufen im Supermarkt.
Dabei kommen unter anderem folgende Praktiken zum Einsatz: Analplug, auspeitschen, Nippelfolter, Bondage, dienen, Natursekt, anpissen, Zigarettentortur, menschlicher Aschenbecher, Tease & Denial, ruinierter Orgasmus u.v.m.

Das E-Book hat 8370 Wörter und entspricht etwa 45 Seiten.

Textauszug:

Sie macht es sich auf dem Balkon gemütlich und sieht ihn mit zornig funkelnden Augen an.
»Wo ist mein Aschenbecher?«
»Entschuldigung Herrin, meine Hände sind noch auf dem Rücken gefesselt.«
»Ach? Und was interessiert mich das? Du sollst mir als Aschenbecher dienen und nicht wegen deiner Hände rumjammern. Mach dein Maul auf.«
Jetzt versteht er und öffnet sofort seinen Mund. Zufrieden lächelnd ascht sie auf seine herausgestreckte Zunge. Als er den Mund schließt und schluckt, gibt sie ihm eine kräftige Ohrfeige.
»Habe ich dir erlaubt, jetzt schon zu schlucken? Die Zunge bleibt draußen,« nach einer kurzen Pause fährt sie fort »Und leg deinen Kopf gefälligst nach hinten, sonst fällt die Asche runter.«
Immer wieder schnippt sie die Zigarettenasche in seinen Mund und ermahnt ihn die Zunge draußen zu lassen. Schön trocken soll sie sein, damit die Spucke die Glut nicht gleich löscht.
Leon bekommt Angst, wird sie die Zigarette auch auf seiner Zunge ausdrücken? Er spürt, wie seine Zunge trocken wird. Herrin Pias Zigarette wird immer kürzer und ihr machtvoller Blick erregt ihn.

Familiensklave: Ein BDSM-Femdom-Familienroman

Bei einem beruflichen USA-Aufenthalt lernt der Deutsche Gregor seine zukünftige Herrin Lorinda kennen und lieben. Sie macht ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven und sein Lebenstraum scheint in Erfüllung zu gehen. Doch sie ist verheiratet und will ihren Ehemann nicht verlassen und mit Gregor nach Deutschland kommen. Die Chance, bei seiner Herrin zu leben, ergibt sich, als sie ihm vorschlägt, ihre Nichte Glenda sozusagen als ‚Zweitherrin‘ zu heiraten. Als er zustimmt, beginnt für ihn eine permanente und äußerst intensive Versklavung. Was er dann erlebt, hatte er sich nie vorstellen können.

Der Roman »Familiensklave« beginnt mit der realen Schilderung des Lebens des Autors, als er von seiner Firma für drei Monate in die USA geschickt wurde. Dort lernte er eine Frau kennen, der er offenbart, dass er sich gern einer dominanten Frau unterordnen wolle. Sie reagierte sehr positiv darauf und mit ihrer natürlichen Dominanz macht sie ihn in kürzester Zeit zu ihrem Sklaven. Sein Lebenstraum scheint in Erfüllung gegangen zu sein. Im realen Leben ging diese Beziehung aus verschiedensten Gründen nach einigen Jahren zu Ende, im Roman aber beschreibt der Autor, was hätte werden können: Ein permanentes Sklavendasein in einem der Südstaaten der USA mit allen Konsequenzen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 332 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 13.11.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967409
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

Gehorsam und Demut: Die Lust an der Unterwerfung

Nach dem Bestseller »Hiebe & Küsse« erscheint nun ein weiteres Buch von Vanessa Haßler für Liebhaber der niveauvollen BDSM-Literatur mit Fokus auf Spanking. Vier Storys für SM- und Spanking-Freunde präsentiert Vanessa Haßler in diesem Buch. Darunter ist ein schockierender Tatsachenbericht über die attraktive Studentin Jenny, die entführt und zur Lustsklavin abgerichtet wird. Es ging der Autorin nicht zuletzt darum, echte Gewalt von stimmungsvollen Rollenspielen deutlich abzugrenzen.

Enthalten sind die folgenden vier Geschichten:

- Englische Erziehung
- Wie Sie befehlen, Sir! (Lebensbeichte eines Dienstmädchens)
- Gesucht: Eine strenge Mutti
- Zur Lustsklavin abgerichtet

Textauszug:
Als Andreas nach dem Martyrium keuchend auf dem Bett lag, sagte Anne zu ihm: „Ja, es ist viel, was ich von dir verlange und was du ertragen musst. Wir werden noch viele Abende auf diese Weise miteinander zubringen, mein Liebling! Denn nur in der Unterwerfung liegt für dich die wahre Erfüllung!“
Er hörte ihre Stimme, sanft und süß, als käme sie aus weiter Ferne, sie drang durch seine Schmerzen und verhieß ihm eine noch kaum vorstellbare Seligkeit – eine beglückende, wenn auch ungewisse Zukunft …

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 208 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 14.12.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967300
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Hiebe und Küsse: Wenn Liebe wehtun muss

Vanessa Haßler erzählt freimütig von ihrem Verlangen nach Strafe und Schlägen. Stockkonservativ erzogen, muss sie zunächst lernen, ihre Neigung zu akzeptieren. Dabei helfen ihr Erfahrungen mit Gleichgesinnten, vor allem aber die befreienden Erlebnisse mit ihrem späteren Lebensgefährten Sebastian. Endlich kann sie dann ihrer Passion - dem "Englischen Laster" - hemmungslos frönen.

Der Inhalt von Hiebe und Küsse hat autobiographischen Charakter, berücksichtigt aber auch die Erfahrungen von "Gesinnungsgenossen". Es lag der Autorin am Herzen, die Themen "BDSM" und "Flagellantismus" aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten; sie wollte sozusagen die "nette Flagellantin von nebenan" bzw. die Domina oder den Sklaven "zum Anfassen" vorstellen; Menschen also, die neben ihrer speziellen Ausrichtung ein völlig normales Leben führen. Ein deutliches Gewicht lag überdies auf glaubhafter Darstellung der Charaktere und Geschehnisse; was geschildert wird, basiert weitgehend auf tatsächlichen Ereignissen. Wenngleich es in den Stories mitunter hart zugeht, ist eine gewisse "Harmoniesüchtigkeit" der Autorin wohl unverkennbar, neben BDSM-Erotik kommen Liebe und Romantik nicht zu kurz und meistens gibt es ein "Happy End".

Textauszug:
"Den Rock runter! Zieh ihn ganz aus!" befahl mir mein Freund.
Brav spielte ich das zerknirschte, schlimme Mädchen und gehorchte. Doch ich hatte Mühe, meine freudige Erregung nicht zu zeigen. Schon seit Jahren träumte ich von einer solchen Situation - wie oft schon hatte ich mich danach gesehnt, nach Strich und Faden den Hintern versohlt zu bekommen!
"Die Schuhe und Strümpfe ziehst du auch aus!" hieß es dann.
Wieder gehorchte ich.
"Und jetzt den Slip!"
Nach kurzem Zögern befolgte ich auch diesen Befehl...

Zehn Episoden erzählt Vanessa Haßler aus Ihrem Leben. Dabei ist sie zumeist in der devoten Rolle, doch es sind auch Episoden dabei in denen sie als Domina arbeitet. So ist in diesem Buch für jeden an BDSM interessierten Leser etwas dabei, egal ob devot, dominant oder Switcher.

Autorenportrait
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. "Hiebe & Küsse" ist in erster Linie die Beichte einer devot veranlagten Frau, es werden aber auch Erfahrungen "Gleichgesinnter" berücksichtigt. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.
  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 220 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 20.05.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 978-3-945967-18-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

 

Lady Mira

Sandy ist voller Vorfreude. Ihr Herr, Daniel, hat sie zu einem langen SM-Wochenende im Schwarzwald eingeladen. Endlich haben sie mal wieder Zeit ihrer Leidenschaft nachzugehen und Daniel hat ihr auch noch eine Überraschung versprochen. Am Ziel, einem absolut stilvollen Schloss, ist für Sandy völlig unerwartet auch ihre beste Freundin Mira anwesend. In der Tat eine gelungene Überraschung! Mira ist genau wie Daniel dominant. Doch wo ist ihr Sklave? Sandy kann nicht glauben, was ihr eröffnet wird: Lady Mira wird sie gemeinsam mit ihrem Herrn erziehen...
Dieser Kurzroman erzählt die Geschichte, die sich an diesem Wochenende abspielt, dabei liegt der Fokus ganz auf den widerstrebenden Gefühlen von Sandy. Was sie reizt, macht ihr auch Angst und immer wieder muss sie sich zwischen ihrem Widerspruchsgeist und dem Wunsch sich zu unterwerfen entscheiden. Die Handlung ist gleichbleibend intensiv erotisch im BDSM- und Fetisch-Flair.

Textauszug

Im Partybereich war es ziemlich laut und überfüllt und Daniel regte schon bald zum Aufbruch in Richtung Spielräume an. Sandys Herz flatterte sofort noch mehr. Hatte Mira es ernst gemeint mit dem »Austreiben«?
Der weitläufige Keller des Schlosses war in verschiedene Themenräume eingeteilt. Hier unten war es dunkel und ein bisschen verrucht und man konnte den erdigen Geruch des alten Gewölbes stets wahrnehmen. Sandy liebte diese Stimmung. Die Beiden führten sie ganz ans Ende des Kellers zum Ölraum, eines der wenigen Zimmer, dem Sandys Herr noch nie mehr als einen kurzen Blick gegönnt hatte. Sie war irritiert. Daniel stand nicht auf dieses Glitschzeugs. War das Miras Handschrift? Mit der Aufforderung, sich nicht zu rühren, wurde sie an der Tür geparkt.
Während ihr Herr und Mira in den Raum hinein gingen und dort leise miteinander flüsterten, hatte Sandy Zeit sich umzusehen. Der Ölraum war auf einer Seite mit einer riesigen Matratze ausgelegt, die man mit einem roten Lacklaken überzogen hatte. Ein kleines Sideboard befand sich darüber, auf dem allerlei verschiedene Duft- und Massageöle aufgereiht waren. Ihr Herr und die Herrin standen in der Mitte des Raumes vor einem schmalen Bock, der genau die perfekte Höhe hatte, um jemanden von Sandys Größe bequem mit dem Oberkörper darüber legen zu können. Das Holz war schwarz lackiert, unten befanden sich zwei breitere Querstreben, auf denen man wohl knien konnte und die Liegefläche war dick gepolstert und auch wieder mit einer Lackplane überzogen. Lack und Wachstuch - wie praktisch für glitschige Spielchen.
»Komm her!«
Daniel deutete mit der Hand gen Fußboden, direkt zwischen sich und Mira.
Gehorsam ging Sandy näher und versuchte sich dabei ihr Herzklopfen nicht anmerken zu lassen. Die Vorstellung gleich von den Beiden dominiert zu werden, ließ ihr Kopfkino zu Höchstform auflaufen und sie spürte schon Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Stumm sank sie auf den kühlen Boden, streckte den Rücken durch und versuchte zu ignorieren, dass es ihre Freundin war, der sie gerade die nackten Brüste präsentierte. Shit, was tat sie da eigentlich? Sandy starrte auf die zwei Paar Schuhe vor sich und versuchte cool zu bleiben. Ein helles Lachen und dann wurde ihr Kinn von zwei zarten Fingern nach oben gedrückt. Sie schaute genau in die belustigten Augen von Mira.
»Du wirst mich schön ansehen, Sklavin. Glaub ja nicht, dass du dich vor deinen Gefühlen drücken kannst. Ich brauche keine Vorzeigesession von dir - ich will Tiefe!«
Sandys Kehle wurde schon wieder ganz trocken. Trotz der Ernsthaftigkeit, die ihre Worte vermittelten, funkelten die Augen ihrer Freundin weiter amüsiert auf sie herunter und Sandy spürte, wie diese Kombination ihr einen Knoten in der Magengegend bescherte. Verdammt, war Mira gut! Wollte sie das wirklich? Sich auf eine Domina einlassen, die genau wusste, worauf sie stand und wovor sie sich fürchtete? Die einige ihrer geheimsten Fantasien kannte?
Mira schien von Sandys Dilemma nichts mitzubekommen. Sie wechselte ein paar leise Worte mit Daniel und blaffte dann relativ unfreundlich: »Zieh zuerst mal den Rock aus, Sklavin!«
Mit der behandschuhten Rechten wies sie zum Bock.
»Dann will ich dich da oben haben.«
Sandy stand auf, schob ihren Rock über die Hüfte nach unten und dankte innerlich, dass es nicht zu hell in dem Raum war. Die ganze Situation erregte sie definitiv und es wäre absolut peinlich, wenn man jetzt schon ein Glitzern zwischen ihren Schenkeln gesehen hätte. Nein, diese Genugtuung gönnte sie Mira noch nicht! Vorsichtig kniete sie sich dann auf die Stützen des Bocks. Jetzt bloß nicht die Strümpfe am Holz zerreißen! Sie sah auf und direkt in die Augen ihrer Freundin.
»Ich wusste, dass die Stellung geil bei dir aussieht, vor allem mit den Strapsen!«
Sandy schnaubte wieder und hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten. Musste Mira so blöde Machosprüche ablassen?
»Au!« Mit einem dumpfen Klatschen war die Hand ihres Herrn auf ihrem nackten Hintern gelandet. Nicht zu fest, aber doch eine deutliche Warnung. »Kannst du mal mit dem Geschnaufe aufhören, Sklavin?«
Ein wenig wehleidig wimmernd nickte Sandy. Was blieb ihr auch übrig. Sie ignorierte das Brennen auf ihrer Pobacke und beugte sich nun richtig über den Bock. Wie sie geahnt hatte, war die Höhe des Spielgerätes nahezu perfekt für sie. Dennoch war es alles andere als angenehm mit dem eng geschnürten Korsett auf dem harten Polster zu liegen. Verdammte Stäbchen! Sie verzog das Gesicht.
Sandy hörte, wie ihr Herr um sie herum lief, dann blieb er direkt vor ihr stehen. Er ging leicht in die Hocke, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, und lächelte sie dann beruhigend an.
»Du wirst dich jetzt ganz auf Lady Mira konzentrieren, Sklavin. Tu alles, was sie dir sagt. Ich bin die ganze Zeit hier und beobachte dich. Mach mir keine Schande!«
Er strich ihr noch eine Strähne aus der Stirn, dann stand er wieder auf, trat einen Schritt zurück und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen bequem gegen die Wand.
»Und denk daran: Heute Ampel - Code!«

Autoren-Portrait

Jana M. wurde in den Siebzigern in Bayern geboren. Nachdem sie im jungen Erwachsenenalter ihre Neigung zum BDSM entdeckte, begann sie von kleinen Artikeln in Szene Magazinen über Kurzgeschichten und Romane erlebte, wie auch fiktive Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen. Unter dem Pseudonym Jana M. erscheinen ihre BDSM- und Fetisch-Geschichten.
Müsste sie sich selbst beschreiben, würde sie wohl eine Mischung aus herzlich, chaotisch, leidenschaftlich, aber schrecklich ungeduldig nennen. Jana M. genießt ihr Leben, im Kreis ihrer Familie und Freunde, geht gern aus, aber liebt auch die ruhigen Abende mit einem guten Buch.

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: ca.61
  • Erscheinungsdatum: 06.11.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967454
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 2,99€

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker

Hart, raue Schale, eiserne Prinzipien, ein echter Charakter – das ist Leslie Parker.
BDSM als ganz persönliche Leidenschaft, immer wieder spielt ihm der Zufall Fälle zu, bei denen er tief im BDSM-Milieu ermitteln muss – auch das ist Leslie Parker.
Dieses Buch enthält zwei Krimis mit dem charismatischen Privatdetektiv Leslie Parker, der in den 1940er Jahren in Chicago ermittelt.
Lassen Sie sich von diesen außergewöhnlichen Krimis verzaubern, die zwischen klassischem Krimi, Hard Boiled und Roman Noir angesiedelt sind. Hier kommen Krimi-Fans voll auf ihre Kosten, aber auch alle, die BDSM-Bücher mögen.
Erotisch – spannend – und unterhaltsam.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker (Kindle-Version bei Amazon)

Pikanter Auftrag: 2 BDSM-Krimis mit Leslie Parker (EPUB-Version bei Thalia)

 

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 96 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 09.09.2017
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967386
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,49€

Unter der Fuchtel: Manche mögen’s hart

»Unter der Fuchtel« besteht aus vier Episoden, welche die Autorin in der kurzweilen Art, für die sie inzwischen bekannt ist, erzählt. Vanessa Haßler erzählt von männlichen und weiblichen Sklaven, von herrischen und auch sadistischen Dominas und von ihrer Spanking-Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann Sebastian teilt. Dabei liebt sie es besonders, selbst die Rute zu spüren. Im Kontakt mit anderen teilt sie wiederum die Schläge aus. Auch Freunde klassischer Spanking-Geschichten kommen voll auf ihre Kosten. Eine Episode erzählt eine historische Spanking-Geschichte, dabei verzichtet die Autorin oft die dort oftmals anzutreffende altmodische, gestelzte Sprache. Ein Buch, das jedem an BDSM und Spanking interessierten Mensch gefallen wird.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (Kindle-Version bei Amazon)

Unter der Fuchtel - Manche mögens hart (EPUB-Version bei Thalia)



Leseprobe:
Toby wurde hinaufgeführt und bekam die Handschellen abgenommen, doch Lady Lydia, die bereits durch Handheben ihre Kaufabsicht bekundet hatte, rief laut von ihrem Platz aus: »Nein, halt, ich will mich selbst mit ihm befassen!«
»Aber bitte«, erwiderte der Clubchef.
Die Spielregeln bei der Auktion sahen vor, dass potenzielle Käufer das Recht hatten, die ›Ware‹ zu prüfen. Die Sklaven hatten entsprechende Befehle zu befolgen und konnten für Ungehorsam auch gezüchtigt werden.
Lydia kam nach vorne und stieg auf das Podium.
»Sklave Toby, komm her!«, befahl sie.
Aufreizend langsam und frech grinsend befolgte der Bursche die Aufforderung.
»Zieh dich aus!«
Aber Toby gehorchte nicht, er war es offenbar nicht gewohnt, eine Frau als Autorität anzuerkennen.
»Du Fotze hast mir gar nichts zu befehlen!«
Lydia lächelte amüsiert, die Widerspenstigkeit des jungen Sklaven schien ihr zu gefallen.
»Na warte, dir Flegel bringe ich Manieren bei«, antwortete sie leise.
Ihr Tonfall bewirkte, dass Toby nicht mehr grinste. Von den Aufsehern verlangte sie: »Zieht ihn aus und schnallt ihn auf den Bock! Er soll mich kennenlernen, jetzt wird er meine Reitpeitsche zu spüren bekommen!«
Zum Erstaunen aller zeigte Toby sich plötzlich gefügig. Er entkleidete sich vollständig, legte sich über den Bock und wurde von den Aufsehern festgeschnallt. Er hatte offenbar begriffen, dass weitere Unbotmäßigkeit ihm nichts einbringen würde.
Lydia griff unter ihre Lederjacke und holte eine schwarze, giftig aussehende Reitpeitsche hervor. Hierauf stellte sie sich in Positur und klatschte dem Burschen ein paar Mal kräftig mit der flachen Hand auf den blanken Hintern. Dann bog sie die Peitsche hin und her, holte aus und ließ sie niedersausen.

Autotrenportrait

Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Besonderen Wert legte die Autorin auf glaubhafte Darstellung der Charaktere und Geschehnisse, was geschildert wird, basiert weitgehend auf wahren Begebenheiten. Im Schwarze-Zeilen-Verlag sind bereits mehrere Titel von der Autorin erschienen.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 167(Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 23.07.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN E-Book: 978-3-945967-53-9
  • ISBN Buch: 978-3-945967-63-8
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis E-Book: 5,99€
  • Preis Softcover: 9,99€

Versohl mir den Arsch: Die Freude am Spanking

Vier Stories hat Vanessa Haßler für BDSM-Fans aufgeschrieben. Immer geht es um Dominanz und Unterwerfung, um Liebe, Leid und Lust. Und es geht um „Spanking“, das Versohlen des (nackten) Hinterns. Wie die Autorin aufzeigt, ist die Palette der Varianten dabei sehr breit: Vom Übers-Knielegen im Rahmen von Rollenspielen bis hin zu sehr strenger Bestrafung mit Rohrstock und Peitsche…

Textauszug:
Devin schien über Karins Nachsichtigkeit gar nicht richtig froh zu sein, er lechzte ja förmlich danach, von Frauen bestraft und erniedrigt zu werden.
»Natürlich kommst du heute nicht ohne Schläge davon«, setzte Karin hinzu, als wollte sie ihn trösten, »du weißt ja, welche Rechnung wir noch offen haben, nicht wahr? Sag es mir!«
»Meine unverschämte Bemerkung von vorgestern«, antwortete Devin in unterwürfigem Tonfall.
»Ganz genau! Und auf solch flegelhaftes Benehmen gibt es nur eine Antwort: Den Rohrstock! Fünfundzwanzig Hiebe, und die beziehst du jetzt.«
»Aber dafür muss er auf den Bock und er wird festgeschnallt!«, verlangte ich.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 189 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 06.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967447
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 4,99€

Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen

Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Die beiden besuchen einen Schreiner, der SM-Möbel herstellt. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Schreiner hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf. Herrin Laura ist erst zufrieden, als Ihre Preisvorstellungen realisiert werden.

Textauszug:
Laura schnallte den Schreiner vom Strafbock los und fesselte ihn an ein Andreaskreuz. Dann legte sie dem Mann an beide Nippel fiese Klammern an. Er jammerte ziemlich laut rum und ich hatte schon Bedenken, dass uns vielleicht die Nachbarn hören könnten. Doch es faszinierte mich und so konzentrierte ich mich nur noch auf die beiden vor mir. Als hätte Laura nie etwas anderes gemacht, malträtierte sie den Mann, der immer lauter um Gnade flehte.
Ich dachte, jetzt sei das Spiel vorbei, aber Laura war unbarmherzig. Immer fester zog sie an seinen Klammern und sein Winseln wurde immer lauter. Voller Freude lachte sie ausgelassen, offensichtlich hatte sie viel Spaß daran, den Schreiner leiden zu lassen.
Als Nächstes zog sie einen Schnürsenkel aus den Schuhen des Mannes und begann, damit seinen Sack fest abzubinden. Dieser wurde sofort prall und rot. Er stöhnte leise auf, das schien ihm jetzt besser zu gefallen. Doch Laura kniff ihm in der gleichen Sekunde mit ihren langen schwarzen Fingernägeln in die Eier. Wieder jaulte der Mann auf.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, . Sklave, malesub, Peitsche, Spanking, Oralsex, fesseln, Klammern, Fetisch.

Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa

Endlich hat Laura das richtige Haus für ihr Dominastudio gefunden. Es ist in ihren Augen perfekt, der Keller des Hauses hat sogar schon eine schwarze Vorgeschichte. Und auch Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken.
Doch die Einrichtung macht mehr Arbeit, als die beiden dachten und so kommt Laura zu ihrem ersten Sklaven. Enzo ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss.
Lady T lässt in dieser Kurzgeschichte, Domina Laura und sich selbst aus ihrem E-Book "Domina beim Shoppen" weiterleben. Seien Sie gespannt auf eine weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Unterwerfung, Züchtigung, Analsex, Auspeitschen, Lustfolter, Sklave, Malesub, Femdom, Peitsche, Spanking, Oralsex, Gangbang, fesseln, Klammern, Fetisch.

Textauszug:
"Mit der Zeit merkte ich, wie es ihm immer schwerer fiel, auf all den Nägeln zu sitzen. Weil er natürlich versuchte, meinen Schlägen auszuweichen, rutschte er mit seinem Arsch unaufhörlich über die Nagelspitzen und bald schrie er das ganze Haus zusammen. Zum Glück ist es hier so schön abgelegen, dass es niemand hören konnte. Als er seine ganze Beichte abgelegt hatte, habe ich ihm vergeben.
Dann begann ich, alle seine Klammern abzumachen. Glaub mir, der hat um sein Leben geschrien. Das werde ich dir bei Gelegenheit mal zeigen. An nichts habe ich so viel Spaß, wie beim Klammern abmachen, so schmerzverzerrte Gesichter und Schreie bekommt man selten zu sehen und hören.
Ich ließ ihn dann wieder aufstehen. Natürlich wollte ich als Erstes seinen Arsch sehen. Du glaubst ja nicht, wie der aussah, voller blutender Kratzer. Ich glaube, der hat seine Sünden wirklich bereut." Bei diesen Worten fing meine Freundin an, laut zu lachen. Auch bei mir verfehlten ihre Worte nicht ihre Wirkung. Ich konnte es mir bildlich vorstellen und es kribbelte schon wieder zu verführerisch in der Lendengegend.

Ca. 44 Taschenbuchseiten und 7992 Wörter

Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa

Lady Taya und Laura sind mit ihrer Villa zufrieden. Ihr Sklave Enzo hat gut zu tun und sie erhalten oft Gelegenheit ihn zu bestrafen. Beide stellen fest, sie brauchen mehr Personal, um Enzo zu entlasten. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener. Doch dann versaut Phillipp, Lady Tayas Friseur, ihr auch noch die Frisur - und das am Tag vor der großen Fetisch-Party...

Freuen Sie sich auf diese weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen.
Diese Geschichte hat ca.56 Taschenbuchseiten und 12300 Wörter.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Bondage, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Erziehung, Sklave, Malesub, Peitsche, Rohrstock, Spanking, Brennnesseln, fesseln, Klammern, Fetisch, Leder, Lack, SM-Geschichte, BDSM deutsch, BDSM-Literatur

Textauszug:
Enzo hing wie ein nasser Sack am Kreuz und blickte sich um, als er hörte, wie ich den Raum betrat. In seinem Blick sah ich, dass er nun hoffte, endlich aus seiner Lage befreit zu werden. ›Du wirst dich schon noch wundern‹, dachte ich und musste lächeln. Ich griff nach der langen Hundeleine an der Wand und konnte sehen, wie Enzos Hoffnung schwand.
»Tja mein Lieber. Für heute ist es noch nicht vorbei«, grinste ich ihn an, »vielleicht wäre es besser für dich, du tust in Zukunft genau das, was wir von dir verlangen. Das könnte dir so manche Strafe ersparen. Aber Pech gehabt! Du kannst dich ja schon mal auf das freuen, was dich erwartet.«

Villa der Herrinnen IV: Rache

Dies ist der letzte Teil des aus vier Bänden bestehenden Zyklus "Villa der Herrinnen", in dem Lady Taya Episoden aus ihrem Leben als Domina erzählt. Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.

Lassen Sie sich von dieser neuen Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen Taya und Laura gefangen nehmen.

Dieser Teil enthält ca. 13800 Zeichen bei 65 Taschenbuchseiten und enthält eine in sich geschlossene Geschichte.

Textauszug:
Mit einem Ruck öffnete ich mein Jeanskleid und stand in meinem Lederoutfit vor ihm. Mein Anblick muss ihm nun gänzlich den Rest gegeben haben, denn er starrte mich mit offenem Mund an, unfähig, den Blick von mir zu lassen. Wahrscheinlich hüpften seine Loverboys nicht in Korsagen und Miniröcken rum. Um meine Erscheinung komplett zu machen, schlüpfte ich noch schnell in meine roten High Heels. Wenn er schon so fasziniert war von meinem Anblick, dann sollte es auch von Kopf bis Fuß perfekt sein. Um ihn noch weiter einzuschüchtern, nahm ich meine Reitgerte und setzte mich ihm gegenüber auf meinen Thron und schlug die Beine übereinander. Mein Körper war gespannt bis aufs Äußere und ich setzte eine Miene auf, die Phillipp frösteln ließ.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Bondage, Unterwerfung, Züchtigung, Auspeitschen, Erziehung, Sklave, Malesub, Peitsche, Rohrstock, Spanking, fesseln, Lustfolter, Klammern, Fetisch, Leder, Lack.

Villa der Herrinnen: Band 1-4

Die erfolgreiche E-Book-Serie »Villa der Herrinnen«, die aus vier Bänden besteht, ist jetzt als Komplettausgabe verfügbar. Alle Einzelbände sind in sich geschlossene Geschichten, doch zusammen ergeben sie einen tiefen Einblick in Lady Tayas Gedanken und Gefühle. Begleiten Sie diese außergewöhnliche Herrin dabei, wie sie von einer neugierigen und faszinierten Beobachterin zur dominanten und sadistischen Herrin wird. Gemeinsam mit ihrer Freundin Laura eröffnet sie ein Domina-Studio in dem BDSM keine Dienstleistung ist, sondern gelebt wird.
Lassen Sie sich von den Erlebnissen der beiden dominanten Freundinnen Lady Taya und Lady Laura gefangen nehmen.

Dieses E-Book enthält alle vier Bände:
Villa der Herrinnen I: Domina beim Shoppen
Villa der Herrinnen II: Einzug in die Villa
Villa der Herrinnen III: Personal für die Villa
Villa der Herrinnen IV: Rache

Band 1:
Laura, die beste Freundin von Lady T möchte ein Dominastudio eröffnen. Herrin Laura führt die Preisverhandlungen auf ihre eigene Art und Weise und der Verkäufer hat dabei viel zu leiden. Lady T beobachtet das Treiben ihrer Freundin und geilt sich an den Qualen des Mannes auf.

Band 2:
Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken. Ihr erster Sklave ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss.

Band 3:
Da die Villa inzwischen fertig ist, benötigen Lady T und Herrin Laura noch geeignetes und williges Personal. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener.

Band 4:
Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.

Inhalt in Schlagworten:
BDSM, Domina, Femdom, Herrin, Mistress, Sklave, Malesub, Slave, Fetisch, Goddess, Unterwerfung, Sadomaso, Sadismus, Masochismus, Züchtigung, Spanking, Lustschmerz, Lustfolter, Auspeitschen, fesseln, Bondage, Erziehung, Klammern, Rohrstock, Gerte, Peitsche, Lack, Leder, Latex, Bestrafung, Devotion, Dominanz, dominant, devot, Session, Hingabe, Brennnesseln.

  • Format: ePUB, kindle
  • Seitenzahl: 151 (Printausgabe)
  • Erscheinungsdatum: 17.01.2018
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN: 9783945967171
  • Verlag: Schwarze-Zeilen Verlag
  • Preis: 5,99€

1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen

Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...

Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?

Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Martin Berger: 1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen (Kindle-Version bei Amazon)

Martin Berger: 1978 - Stuttgarts erste Sklavinnen (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Ab morgen lieferbar: Das megadicke Femdom-Buch

Ab Dienstag, den 5.Mai, ist ein Sonderband mit insgesamt 6 E-Books zum Hammerpreis von nur 7,99 Euro (anstatt einzeln 21,44 Euro) lieferbar. Enthalten sind sechs Ebooks mit insgesamt über 450 Taschenbuchseiten voller harter Femdom Geschichten. Achtung enthalten sind harte Geschichten, die agierenden Femdoms sind sehr sadistisch veranlagt. Geeignet ist dieser Sammelband also nur für die Freunde der harten Femdom-Sadomaso Action.

Über das Buch:

Unsere Autorin Kim Kean hat zwei Ihrer eigenen Topseller dazu beigesteuert und ihre vier Lieblingsbücher in denen es um harte Femdoms und Sadistinnen geht ausgewählt. Dieser Sammelband enthält also sechs E-Books aus unserem aktuellen Verlagsprogramm.
Sie erhalten über 450 Seiten BDSM-Leselust zum Sparpreis.
Der Inhalt ist besonders für die Freunde vom Femdom der härteren Gangart geeignet!

Enthalten sind die folgenden Top-Titel:

- Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt
- Lady T - Petzen wird bestraft
- Leon M - Erniedrigung und Schmerz
- Soraya Schwarz - Der Praktikant
- Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung
- Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache

Der Inhalt entspricht ca. 458 Taschenbuchseiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.

Textauszug aus: Der Praktikant von Soraya Schwarz: (an dieser Stelle können wir natürlich nicht die härteste Stelle veröffentlichen - es muss ja jugendfrei bleiben)

Lady McLaine wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Eddie winselte und sie anflehte aufzuhören. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Aber sie ließ nicht ab von ihm und schwang immer wieder die Peitsche auf seinen Arsch. Dann bettelte er sie an, aufzuhören, doch sie lachte nur laut. Dann trat sie ganz nah an ihn heran, dass er ihren heißen Atem auf seinem Gesicht spüren konnte.
»Ist das der Dank dafür, dass ich dich zu dem gemacht habe, was du bist? Ich hätte dich besser mit deinem Praktikantenarsch an deinem Schreibtisch annageln sollen. Ohne mich würdest du heute noch Kaffee kochen und Post verteilen. Ich denke, ich habe mehr verdient, als nur Dankbarkeit. Das wird dir noch leidtun.«
Sie trat wieder zurück und traktierte ihn weiter mit ihrer Peitsche. Bei jedem Schlag heulte er kurz auf. So hatte sie noch nie auf ihn eingeschlagen. Und er hatte das Gefühl, dass sich noch nicht mal die ersten Schläge vor einem halben Jahr sich so hart angefühlt hatten wie die jetzt. Sein Rücken und sein Arsch brannten und er hoffte, dass sie bald genug von ihm hatte. Denn es waren Schläge aus Wut und Enttäuschung. Zumal er noch immer nicht wusste, was er falsch gemacht hatte.
Der nächste Schlag traf ihn unvermittelt hart. Doch als er seinen Mund öffnet, um zu schreien, schob sie ihm sofort ein Knebel mit Lederriemen in den Mund und verschloss den Riemen hinter seinem Kopf. Außer einem erstickten Laut drang nichts mehr aus ihm heraus. Sie beugte sich an sein Ohr und ihr flüstern klang bedrohlich:
»Du solltest niemals vergessen, was du unterschrieben hast. Du bist mein Sklave, mein Eigentum, du gehörst mir, mir alleine, ich kann dich nach meinem Belieben bestrafen«, sie ließ die Worte wirken, »und genau das mache ich auch.«
Er bekam Angst, doch dann spürte er ihre heiße Hand auf seiner Haut. Seine Sinne waren aufs Äußerste gespannt. Ihre Hand wanderte weiter nach unten, er spürte ein erregendes Ziehen in seinen Lenden und ein Schauer überzog seinen Körper mit einer Gänsehaut. Mit einem Mal packte McLaine seine Eier und quetschte sie zusammen. Er schrie, wie er noch nie in seinem Leben geschrien hat, selbst der Knebel konnte seinen Schrei nicht gänzlich ersticken.
Die Hand gab ihn nicht frei. Mit der anderen Hand zwickte sie ihm in den Nippel, doch der Schmerz war nicht halb so schlimm wie an seinem Sack. Ihm brach der kalte Schweiß aus und er fürchtete, gleich umzufallen. Dann ließen die Hände endlich von ihm ab. Er holte tief Luft, als der Schmerz langsam nachließ.
Dann spürte er, wie sein Arschloch mit etwas Feuchtem eingeschmiert wurde. Angst machte sich in ihm breit und er versuchte wieder zu schreien, doch der Knebel schluckte jede Silbe seines Hilferufs. Dann spürte er zwei Finger in seinen Arsch eindringen. Er wusste, wenn er sich jetzt verkrampfte, würde das seine Qualen nur noch verschlimmern, doch es gelang ihm nicht, unverkrampft zu bleiben. Ihre Finger bewegten sich auf und ab und dehnten sein Loch. Dann zogen sie sich so plötzlich zurück, wie sie gekommen waren. Er wartete auf den finalen Schmerz. Und er kam mit voller Wucht. Er schrie, als der Dildo in ihn eindrang, der Schmerz war fast nicht zu ertragen. Aber er wusste, dass er keine Wahl hat, er musste jetzt durchhalten. Ihm liefen Tränen über die Wangen und er fühlte die rhythmischen Stöße, wie sie ihm langsam den Verstand raubten.
Der Dildo wurde herausgezogen und er entspannte sich langsam. Doch der Schmerz verging dieses Mal nicht. Jetzt fühlte er wieder, wie ihre Hand sich an ihm zu schaffen machte. Sie nahm seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, dann schneller und schneller. Er spürte, wie sein Schwanz immer härter wurde, auch wenn er keinerlei Erregung dabei empfand. Doch dann wurden ihm wieder zwei Finger in den Arsch geschoben, die Erregung fiel völlig von ihm ab, auch wenn die Hand seinen Schwanz noch immer schnell rieb. Er fühlte, wie die Finger in seinem Arsch nach etwas tasten und auch augenblicklich fanden. Sie rieb seine Prostata und ihm tropfte langsam sein Sperma raus. Kein Orgasmus, seine Erektion ließ augenblicklich nach und Enttäuschung aber auch Erleichterung machte sich in ihm breit. Doch die währte nicht lange, denn Lady McLaine schlug erneut auf ihn ein, unerbittlich hart, wieder und wieder.
Ein letztes Mal streichelten die Hände fast schon zärtlich über seinen Körper, aber das bekam Eddie schon nicht mehr mit. Dann wurde eine Tür geschlossen und alles um ihn tauchte in vollkommene Dunkelheit.

Als er wieder zu sich kam, spürte er als Erstes den brennenden Schmerz auf seinem Rücken, dann das Ziehen in seinen Armen. Ganz langsam öffnete er seine Augen und es wurde ihm klar, dass er doch kein böser Traum war. Schlagartig war die Erinnerung an die Tortur von Lady McLaine zurück. Das Licht im Raum war aus und nur zwei Kerzen gaben ein schummriges Licht von sich, was die Szenerie noch schauerlicher erschienen ließ. Er hörte ein leises Summen begleitet von einem Schluchzen und wandte seinen Kopf, so gut es ging in die Richtung, aus der es kam. Eddie sah eine Frau, deren Beine gespreizt im Bodenpranger angekettet waren. Das Kleid, das sie wahrscheinlich getragen hatte, lag zerrissen auf dem Boden hinter ihr. Dann sah er ihr langes blondes Haar mit den dunklen Strähnen.
»Penny? Bist du das?«, seine Stimme klang brüchig und er musste sich räuspern.
»Eddie? Was hat sie dir angetan?«, wollte Penny von ihm wissen.
»Nichts, was nicht wieder vergeht. Aber wieso bist du hier gefesselt? Hat sie dir etwas angetan?«, er hatte Angst um sie und zerrte an seinen Handschellen, doch die hielten ihn unbarmherzig fest.
»Alles halb so schlimm, sie hat nur mit ihren Peitschen meinen Rücken malträtiert. Jetzt knie ich hier im Pranger und sie hat mir ihren Scheiß Vibrator reingeschoben. Ich weiß nicht genau, wann das war, aber eine Dreiviertelstunde ist sicher schon vergangen. Das Ding macht mir langsam Probleme. Als ich rein kam, warst du bewusstlos, ich hatte die ganze Zeit Angst um dich. Wie konnte das alles nur passieren?«
Eddies Herz schlug jetzt immer schneller. Er suchte nach einer Möglichkeit, hier raus zu kommen. Er musste Penny helfen, und zwar so schnell er konnte.
»Es tut mir alles so leid, Penny. Ich weiß nicht, wie sie dahinter gekommen ist. Und ich habe auch keine Ahnung, wie wir hier wegkommen. Ich würde dir so gern helfen, aber meine Fesseln sind absolut fest. Was meinst du, was sie mit uns vorhat?«
Penny schluchzte wieder und antwortete nur:
»Keine Ahnung, ich weiß nur, dass wir geliefert sind.«
Eddies Gedanken drehten sich im Kreis. Er wollte sich jetzt keinen Kopf um das machen, was war, sondern wie sie ihre missliche Lage beenden konnten. Aber sein Schmerz ließ ihn einfach keine klaren Gedanken fassen.
Eine Weile schwiegen sie, nur von dem Dauersummen des Dildos begleitet. Eddie versuchte im Halbdunkel etwas zu erkennen, das ihnen vielleicht nützlich sein könnte. Aber selbst wenn da etwas wäre, wie sollte er da rankommen? Plötzlich stotterte das Summen, um endlich ganz zu verstummen.
»Ist er jetzt aus?«, wollt er von Penny wissen.
»Ja, ich glaube schon«, sagte sie erleichtert.
Eddie wurde immer unruhiger und er versuchte weiter, seine Hände aus den Lederfesseln zu befreien. Doch, um so mehr er daran zog, desto mehr rieb er sich die Arme wund. Er musste einsehen, dass es so keinen Zweck hatte. Da der Raum fensterlos war, konnte er auch nicht sagen, ob es inzwischen Nacht war. Wie lange war er eigentlich bewusstlos? Eine Stunde oder länger?

Hinter ihm ging die Tür auf und er wusste, dass es nur Lady McLaine sein konnte....

Angebot: Gier - Dunkles Verlangen 1

Seit heute ist "Gier - Dunkles Verlangen" lieferbar. Für kurze Zeit zum Einführungspreis von nur 2,99 Euro anstatt später für 4,99 Euro. Erhältlich ist das E-Book bei allen Anbietern in den Formaten epub, für den Amazon Kindle und als ibook.

Erhältlich z.B. hier (Amazon Kindle): Gier - Dunkles Verlangen 1 bei Amazon

8 Geschichten von verschiedenen Autor*innen bieten ein facettenreiches Spektrum an BDSM-Unterhaltung. Herrinnen und Meister, Sklavinnen und Sklaven, Fetisch, Dominanz & Sadismus prägen diese Geschichten. So ist für jeden etwas dabei, tauchen Sie ein in eine Welt voller BDSM-Fantasien...

Die Stiefel der Frau Melwin – Robert Sarre
(Femdom, f-m, aus männlich-submissiver Perspektive)
Frau Melwin geht täglich zum Markt, die Passage entlang und zurück. Sie geht in etwas abgenutzten Stiefeln.
Stiefel ziehen Robert magisch an. Doch interessant werden Stiefel erst, wenn sie eine Frau trägt, die es versteht, sie als Werkzeug zu benutzen.

Hoppers Bar – Tabor Jenkins
(Maledom m-f, aus männlich-dominanter Perspektive)
Was hat Edward Hopper mit einer Bar in Mecklenburg-Vorpommern zu tun? In welcher Beziehung steht Steven Kings „Shining“ zu einer ferngesteuerten Frau?

Café am Ufer – Gregor Dunajew
(Femdom ff-m, aus männlich-submissiver Perspektive)
Gregor lebt mit Nadja zusammen. Sie haben sich aufeinander eingespielt, er devot, sie dominant. So könnte es weiter gehen, allerdings nur aus Gregors Sicht.

Die zwei Welten der Jette Pawlik – Maren Suder
(Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive)
Jette ist Unternehmerin, selbstbestimmt, durchsetzungsfähig. Ihre private Sehnsucht ist gegenteilig. Sie sucht ein dominantes Gegenüber und findet es in Nadine.

Unterwerfung – Maren Suder
(Femdom, f-f, aus weiblich-submissiver Perspektive)
Manchmal ist die Sehnsucht nach einer dominanten Frau so stark, dass die submissive Frau alles, wirklich alles gibt. Warum das so ist, beschreibt Jette in schonungsloser Offenheit.

TPE und CIS – Maren Suder
(Femdom, f-f aus weiblich-dominanter Perspektive)
Für Nadine ist Jette Eigentum, Sklavin. Bis zur Unterwerfung gehen beide einige ganz individuelle Schritte. Wie Nadine ihre Sub in ein Netz spinnt, aus dem eine Befreiung kaum möglich scheint, erklärt Nadine sachlich und kühl.

Dienst nach Vorschrift – Hans Bergmann
(Maledom, m-f aus männlich-dominanter Perspektive)
Hartwig ist Wachmann. Er trifft Eva. Sie ist devot, er dominant. Aber Eva ist noch etwas ganz anderes. Ein Spiel mit überraschenden Wendungen beginnt.

Ostplate, Spiekeroog – Gregor Dunajew
(Maledom, f-m aus männlich-submissiver Perspektive)
Robert fährt zu seiner Herrin auf die Insel. Beide kennen sich seit zwanzig Jahren. Aber da ist nichts von der Gemütlichkeit einer eingefahrenen Beziehung. Die Wanderung auf die Ostplate beweist es.

Bezwing mich

Zwei BDSM-Geschichten sind in diesem E-Book von Michael B. Sharp enthalten. Wieder besticht er durch seine außergewöhnliche Erzählweise. Diesmal hat er sich jedoch homoerotischen Geschichten zugewandt.
»Die Story« spielt an einer deutschen Uni. Martin studiert Publizistik und Journalismus. Daneben ist er Redakteur bei der Studentenzeitung. Dafür recherchiert er für eine Story über ein angebliches »Glory Hole« auf einer Toilette im Studienbereich Philosophie. Dabei gewinnt er unglaubliche Erkenntnisse...
»Der Geschäftstermin« heißt die zweite Geschichte. Herr Sperling besucht regelmäßig die Domina Amanda, so auch an jenem Abend, an dem diese Story spielt. Ein ganz gewöhnlicher Dominabesuch? Doch ein erstaunliches Ende wartet auf den Leser...

Dieses E-Book hat ca. 12.00 Wörter, was etwa 42 Taschenbuchseiten entspricht.

Textauszug:
»Guten Abend Herr Sperling, sie sind etwas spät dran. Beeilen sie sich besser, Amanda wartet bereits und das tut sie gar nicht gerne. Das Finanzielle können wir auch hinterher noch erledigen.«
In ihrer Stimme schwang ein Anflug von Bedrohlichkeit mit, entsprechend kurz angebunden erwiderte er den Gruß und eilte den Flur hinunter. Sie rief ihm noch »Der selbe Raum wie immer!« nach, aber er wusste ohnehin, wohin er musste. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, begab er sich zur roten Tür am Ende des Flures und trat ohne zu klopfen ein. Der kleine Vorraum, der lediglich Kleiderständer, Waschbecken, eine kleine Holzbank und ein schmales Regal enthielt, wurde durch die staubige Glühbirne, die von der Decke baumelte, nur mäßig erhellt.