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E-Books, gedruckte Bücher und Kurzgeschichten. Hier findest du die neuesten Titel vom Schwarze-Zeilen Verlag. Schau doch mal rein.

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Gesamtprogramm

 

Hier findest du einen Überblick über alle lieferbaren Titel, die im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen und derzeit lieferbar sind. BDSM-Romane, Femdom- oder Maledom-Geschichten, Ratgeben, Kurzgeschichten - Liebesgeschichten und Storys in denen es knallhart zur Sache geht.

Aktuelle Titel

Dark Quickies

 

Genau wie ein Quickie kann auch ein Lesevergnügen aufregend und intensiv sein, keine langen Vorspiele, dafür gehts schnell zur Sache. Ob unterwegs zur Arbeit oder abends vorm Einschlafen, manchmal muss es eben schnell gehen. Mit den Dark Quickies vom Schwarze-Zeilen Verlag kommt keiner zu kurz.

Dark Quickies

Edition Dirty-Talk

In der »Edition Dirty-Talk« geht es auch zur Sache, doch Erotik spielt eine wichtigere Rolle. Natürlich alles immer auch mit BDSM- oder Fetisch Bezug, wie Ihr es vom Schwarze-Zeilen Verlag kennt. So haben in dieser Edition auch Gay-Geschichten, ausgefallene Fetische und sehr softer BDSM Platz.

Edition Dirty-Talk


Leseprobe: Unter der Fuchtel - Seite 2

Beitragsseiten


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Der überwältigende Eindruck (im wahrsten Sinne), den Daniel von seiner neuen Gouvernante hatte, ist für mich gut nachvollziehbar. Daniel war mit seinen 16 Jahren bereits auf dem Höhepunkt seiner sexuellen Kraft und Miss Marwood war eine hübsche und schön gewachsene Frau – er musste sie heftig begehren. Dass sie nicht nur freundlich und liebenswürdig war, konnte (und wollte) er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wahrnehmen, obwohl es einen Hinweis darauf schon gegeben hatte: Als Mr. Williams sie ermutigte, beim Gebrauch von Zuchtmitteln keine Hemmungen zu haben, hatte sie geantwortet: »Keine Sorge, Sir, solche Hemmungen kenne ich nicht!« Damit war klar, dass sie Körperstrafen befürwortete, was sich bereits kurze Zeit später bestätigen sollte.
***
Am nächsten Morgen reiste mein Vater ab und Miss Marwood verbrachte den Tag damit, sich mit allen und allem bekannt und vertraut zu machen und alle Räume des Hauses, den Garten, die Stallungen, sogar die Pferde und auch die schöne Umgebung kennenzulernen.
 Am folgenden Tag begann der Unterricht, der uns großen Spaß machte. Miss Marwood – ich nenne sie ab jetzt Harriet – verstand es, uns für fast jedes Thema zu interessieren, und mehr und mehr gerieten wir in den Bann ihrer Persönlichkeit, ihrer heiteren Gelöstheit und Lebensfreude – dadurch wurden wir aber auch immer übermütiger.
Schließlich war ich es dann, der den Bogen überspannte: Eines Morgens zeichnete ich Harriet an die Tafel – mit extrem kurzem Rock, weit geöffneter Bluse und offenem Haar in aufreizender Pose auf dem Pult liegend. Unter das Meisterwerk schrieb ich mit großen Druckbuchstaben ihren Namen.
Als Harriet die Zeichnung erblickte, merkte ich gleich an ihrem Gesichtsausdruck, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich bekannte mich sofort zu meiner Tat, mit kurzem Kopfnicken quittierte sie meinen Mut und meine Ehrlichkeit.
Ich versuchte, die Situation aus dem Feuer zu reißen: »Bitte entschuldigen Sie, Miss Marwood, wir waren – ich war so gut gelaunt und wir haben uns so auf Sie gefreut – bitte verzeihen Sie mir meinen Übermut!«
Harriet sah mich an und wieder hatte sie dieses gewisse Lächeln, das irgendwie nichts Gutes verhieß, als sie sagte: »Ich verzeihe dir deinen Übermut!«
Ich atmete erleichtert auf, doch dann folgte: »Was ich dir aber nicht verzeihe, mein Bürschlein, jedenfalls noch nicht, ist deine Unverschämtheit, für die ich dich bestrafen werde, auf welche Weise, das erfährst du noch. Heute Abend wirst du zunächst ein Bad nehmen, Babsi wird es dir in der Küche zubereiten und Mrs. Plimsoll wird dich dann gründlich abschrubben.«
Ich spürte, wie mir die Schamröte ins Gesicht stieg und protestierte: »Aber warum denn nur, Miss, ich kann mich doch sehr gut alleine waschen, ich bin schließlich sechzehn Jahre alt!«
Meine Schwester begann zu kichern, doch in scharfem Tonfall wies Harriet sie zurecht: »Du bist gefälligst still, Ellen!« Zu mir sagte sie: »Komm her!« Als ich vor ihr stand, verpasste sie mir eine kräftige Ohrfeige und fragte mich dann in sehr strengem Ton: »Wirst du lernen, meine Befehle ohne Kommentare und Gegenfragen zu akzeptieren? Nun? Wirst du es lernen?«
»Ja, Miss«, stieß ich aus, »bitte verzeihen Sie mir!«
Meiner Schwester war inzwischen das Kichern vergangen.
Harriet fuhr fort: »Nach dem Bad wartest du auf deinem Zimmer bis ich komme!«
Wieder sah sie mich mit diesem Lächeln an, dann sagte in einem Tonfall, der zwar ruhig und freundlich klang, aber trotzdem etwas Drohendes hatte: »Wir haben nämlich dann noch ein Tête-à-Tête.«
Ich schlug die Augen nieder und das mulmige Gefühl, das ich schon einige Male hatte, wenn sie mich so ansah, verwandelte sich zum ersten Mal in Angst.
»Ellen, weil du Daniel nicht an seiner Missetat gehindert hast, trifft dich eine Mitschuld, die jetzt sofort abgegolten wird! Du legst dich jetzt über die Schulbank, vorher schlägst du den Rock nach oben und ziehst dein Höschen herunter!«
»Oh nein, bitte nicht, Miss Marwood!«, flehte Ellen. »Bitte schlagen Sie mich nicht – nicht auf den nackten Po und nicht vor Daniel!« Harriet hatte inzwischen den Rohrstock ergriffen, der schon seit Jahren unbenutzt in der Ecke stand, denn Miss Graham, die Vorgängerin von Harriet, hatte uns so gut wie nie damit gezüchtigt.
»Ich hätte dich mit zehn Hieben davonkommen lassen, doch nun bekommst du zwanzig und wenn du es noch einmal wagst, meinem Befehl zu widersprechen, sind es bereits dreißig!«
Ellen gehorchte nun, sie schlug ihren kurzen, karierten Schulrock nach oben und zog ihr hübsches Seidenhöschen bis zu den weißen Kniestrümpfen herunter. Dann legte sie sich brav über die Bank.
»Bitte, Miss, schlagen Sie nicht zu fest«, bat sie nun, »ich bin doch so etwas nicht gewohnt.«
»So, nun bekommst du dreißig Schläge«, versetzte Harriet, »ich nehme an, das hast du so gewollt!«
Wenn meine Schwester mir auch leidtat, das Bild des übergelegten, herrlich nackten Mädchenhinterns, den ich – in dieser Weise dargeboten – noch nie zu sehen bekommen hatte, war eine reine Augenweide.
›Was für ein tolles Weib!‹, schoss es mir spontan durch den Kopf, ›und so was ist meine Schwester! Sie wird ihrem späteren Ehemann viel Freude bereiten!‹
Harriet bog den Stock einige Male prüfend hin und her und erklärte: »Das war einmal ein guter Schulrohrstock, doch er ist völlig vertrocknet, und zieht nicht richtig – zum Glück für dich, Ellen! Ich werde ihn heute noch mit Blockflötenöl einreiben, damit er wieder geschmeidig wird.«
Sie begann dann mit der Züchtigung, der Stock pfiff im Sekundentakt quer über Ellens beide Pobacken und entlockte ihr reizvolle Reaktionen in Form von »Auuh« und »Oooh«. Ob es meiner Schwester wohl in diesem Moment bewusst war, dass sie sich einer jungen Frau unterwerfen musste, die gerade mal vier Jahre älter war als sie selbst und dass sie sich von ihr – in Demutsstellung über der Schulbank – den nackten Hintern mit dem Rohrstock versohlen lassen musste? Doch Harriets Autorität ließ ihr geringes Alter vergessen und machte es unmöglich, sich ihr auf Dauer zu widersetzen.
Schließlich war die Züchtigung vollzogen und meine Schwester durfte von der Bank herunter. Hastig zog sie ihr Höschen hoch und den Rock herunter, mit hochrotem Gesicht stand sie dann beschämt und schluchzend da und rieb ihre Pobacken.
Harriet bog den spröden Stock hin und her und erklärte: »Ich erwarte von meinen Zöglingen uneingeschränkten Respekt und absoluten Gehorsam! Und nun beginnen wir mit dem Unterricht, Daniel, du säuberst sofort die Tafel!«
Ich gehorchte und beneidete meine Schwester, denn die hatte ihre Strafe bereits hinter sich – meine stand mir noch bevor und ich wusste nicht einmal, wie sie aussehen würde. Ich war völlig verunsichert: Was hieß: »Tête-à-Tête«?

Tags: Leseprobe, Spanking, Femdom, Maledom


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