Sandy ist voller Vorfreude. Ihr Herr, Daniel, hat sie zu einem langen SM-Wochenende im Schwarzwald eingeladen. Endlich haben sie mal wieder Zeit ihrer Leidenschaft nachzugehen und Daniel hat ihr auch noch eine Überraschung versprochen. Am Ziel, einem absolut stilvollen Schloss, ist für Sandy völlig unerwartet auch ihre beste Freundin Mira anwesend. In der Tat eine gelungene Überraschung! Mira ist genau wie Daniel dominant. Doch wo ist ihr Sklave? Sandy kann nicht glauben, was ihr eröffnet wird: Lady Mira wird sie gemeinsam mit ihrem Herrn erziehen... Dieser Kurzroman erzählt die Geschichte, die sich an diesem Wochenende abspielt, dabei liegt der Fokus ganz auf den widerstrebenden Gefühlen von Sandy. Was sie reizt, macht ihr auch Angst und immer wieder muss sie sich zwischen ihrem Widerspruchsgeist und dem Wunsch sich zu unterwerfen entscheiden. Die Handlung ist gleichbleibend intensiv erotisch im BDSM- und Fetisch-Flair.
Im Partybereich war es ziemlich laut und überfüllt und Daniel regte schon bald zum Aufbruch in Richtung Spielräume an. Sandys Herz flatterte sofort noch mehr. Hatte Mira es ernst gemeint mit dem »Austreiben«? Der weitläufige Keller des Schlosses war in verschiedene Themenräume eingeteilt. Hier unten war es dunkel und ein bisschen verrucht und man konnte den erdigen Geruch des alten Gewölbes stets wahrnehmen. Sandy liebte diese Stimmung. Die Beiden führten sie ganz ans Ende des Kellers zum Ölraum, eines der wenigen Zimmer, dem Sandys Herr noch nie mehr als einen kurzen Blick gegönnt hatte. Sie war irritiert. Daniel stand nicht auf dieses Glitschzeugs. War das Miras Handschrift? Mit der Aufforderung, sich nicht zu rühren, wurde sie an der Tür geparkt. Während ihr Herr und Mira in den Raum hinein gingen und dort leise miteinander flüsterten, hatte Sandy Zeit sich umzusehen. Der Ölraum war auf einer Seite mit einer riesigen Matratze ausgelegt, die man mit einem roten Lacklaken überzogen hatte. Ein kleines Sideboard befand sich darüber, auf dem allerlei verschiedene Duft- und Massageöle aufgereiht waren. Ihr Herr und die Herrin standen in der Mitte des Raumes vor einem schmalen Bock, der genau die perfekte Höhe hatte, um jemanden von Sandys Größe bequem mit dem Oberkörper darüber legen zu können. Das Holz war schwarz lackiert, unten befanden sich zwei breitere Querstreben, auf denen man wohl knien konnte und die Liegefläche war dick gepolstert und auch wieder mit einer Lackplane überzogen. Lack und Wachstuch - wie praktisch für glitschige Spielchen. »Komm her!« Daniel deutete mit der Hand gen Fußboden, direkt zwischen sich und Mira. Gehorsam ging Sandy näher und versuchte sich dabei ihr Herzklopfen nicht anmerken zu lassen. Die Vorstellung gleich von den Beiden dominiert zu werden, ließ ihr Kopfkino zu Höchstform auflaufen und sie spürte schon Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Stumm sank sie auf den kühlen Boden, streckte den Rücken durch und versuchte zu ignorieren, dass es ihre Freundin war, der sie gerade die nackten Brüste präsentierte. Shit, was tat sie da eigentlich? Sandy starrte auf die zwei Paar Schuhe vor sich und versuchte cool zu bleiben. Ein helles Lachen und dann wurde ihr Kinn von zwei zarten Fingern nach oben gedrückt. Sie schaute genau in die belustigten Augen von Mira. »Du wirst mich schön ansehen, Sklavin. Glaub ja nicht, dass du dich vor deinen Gefühlen drücken kannst. Ich brauche keine Vorzeigesession von dir - ich will Tiefe!« Sandys Kehle wurde schon wieder ganz trocken. Trotz der Ernsthaftigkeit, die ihre Worte vermittelten, funkelten die Augen ihrer Freundin weiter amüsiert auf sie herunter und Sandy spürte, wie diese Kombination ihr einen Knoten in der Magengegend bescherte. Verdammt, war Mira gut! Wollte sie das wirklich? Sich auf eine Domina einlassen, die genau wusste, worauf sie stand und wovor sie sich fürchtete? Die einige ihrer geheimsten Fantasien kannte? Mira schien von Sandys Dilemma nichts mitzubekommen. Sie wechselte ein paar leise Worte mit Daniel und blaffte dann relativ unfreundlich: »Zieh zuerst mal den Rock aus, Sklavin!« Mit der behandschuhten Rechten wies sie zum Bock. »Dann will ich dich da oben haben.« Sandy stand auf, schob ihren Rock über die Hüfte nach unten und dankte innerlich, dass es nicht zu hell in dem Raum war. Die ganze Situation erregte sie definitiv und es wäre absolut peinlich, wenn man jetzt schon ein Glitzern zwischen ihren Schenkeln gesehen hätte. Nein, diese Genugtuung gönnte sie Mira noch nicht! Vorsichtig kniete sie sich dann auf die Stützen des Bocks. Jetzt bloß nicht die Strümpfe am Holz zerreißen! Sie sah auf und direkt in die Augen ihrer Freundin. »Ich wusste, dass die Stellung geil bei dir aussieht, vor allem mit den Strapsen!« Sandy schnaubte wieder und hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten. Musste Mira so blöde Machosprüche ablassen? »Au!« Mit einem dumpfen Klatschen war die Hand ihres Herrn auf ihrem nackten Hintern gelandet. Nicht zu fest, aber doch eine deutliche Warnung. »Kannst du mal mit dem Geschnaufe aufhören, Sklavin?« Ein wenig wehleidig wimmernd nickte Sandy. Was blieb ihr auch übrig. Sie ignorierte das Brennen auf ihrer Pobacke und beugte sich nun richtig über den Bock. Wie sie geahnt hatte, war die Höhe des Spielgerätes nahezu perfekt für sie. Dennoch war es alles andere als angenehm mit dem eng geschnürten Korsett auf dem harten Polster zu liegen. Verdammte Stäbchen! Sie verzog das Gesicht. Sandy hörte, wie ihr Herr um sie herum lief, dann blieb er direkt vor ihr stehen. Er ging leicht in die Hocke, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, und lächelte sie dann beruhigend an. »Du wirst dich jetzt ganz auf Lady Mira konzentrieren, Sklavin. Tu alles, was sie dir sagt. Ich bin die ganze Zeit hier und beobachte dich. Mach mir keine Schande!« Er strich ihr noch eine Strähne aus der Stirn, dann stand er wieder auf, trat einen Schritt zurück und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen bequem gegen die Wand. »Und denk daran: Heute Ampel - Code!«
Immer wieder bekommen wir Mails mit der Frage, was für Manuskripte wir denn annehmen. Es ist ein weites Gebiet, wichtigste Grundvoraussetzung ist , dass Fetisch oder BDSM eine Rolle spielt. In einem guten Krimi, Thriller oder Liebesgeschichte kann es auch eine nebensächliche Rolle spielen, das müssen wir dann im Einzelfall entscheiden. Wenn Du meinst, etwas zu haben, was zu uns passt, dann freuen wir uns über Deine Nachricht.
Aktuell suchen wir noch diverse Titel für unser Sommerprogramm 2020.
Was zu uns passt
Kernthema unserer Bücher ist alles rund um BDSM und Fetisch, das können sein:
• Fiktive Geschichten (femdom, maledom oder switch) in Romanform • Reale Erlebnisse, femdom, maledom oder switch (min. 40 Normseiten) • Kurzgeschichten, femdom, maledom oder switch (min. 40 Normseiten) • Femdoms sprechen den Leser direkt an • Sachbücher (How-To, Anleitungen, Einführungen)
Prüfe also bitte im Vorfeld, ob dein Manuskript in unser Programm passt. Wenn BDSM nicht zu kurz kommt, kann es grundsätzlich jedes Genre sein, Krimi, Thriller, Romance, Science Fiction, Sachbuch, Lebens- oder Erfahrungsberichte. Deine Geschichte sollte keine plumpe Aneinanderreihung von erotischen Szenen sein, mit anderen Worten, sie soll Hand und Fuß haben. Du solltest in der Lage sein, »fesselnde« und erotische Szenen zu schreiben, die Dinge beim Namen zu nennen und keinesfalls verschämt rumdrucksen. Da wir auf Werke im Bereich BDSM spezialisiert sind, wird dein Manuskript bei uns auch von Leuten bewertet und lektoriert, die dem offen gegenüberstehen. Wenn du also keine Scheu hast, dann sind wir der richtige Verlag für dich. Wichtig ist, dass du den ersten Schritt machst und uns ansprichst.
Was wir nicht verlegen
Grundsätzlich möchten wir nichts gesetzlich Verbotenes lesen, keine Zoophilie oder sinnlose Gewalt. Die handelnden Personen sind immer 18 Jahre alt oder älter, der Sex findet einvernehmlich statt (SSC). An sich nehmen wir auch Abstand von unfertigen Manuskripten, doch wir machen gern Ausnahmen. Wenn dein Manuskript bereits strukturiert ist, du uns ein Exposé dazu liefern und absehen kannst, wann du deine Arbeit beendest, werfen wir gern einen Blick drauf. Des Weiteren veröffentlichen wir keine Gedichte, haben auch kein Interesse an halbfertigen Ideen und Texten, die vor Fehlern nur so strotzen.
Runenmagie von Adrian Pein enthält drei Femdom-Kurzgeschichten. Ironisch, sarkastisch und expliziter Inhalt. Adrian Pein nimmt kein Blatt vor den Mund, nimmt die Gesellschaft mit Ihren Auswüchsen genauso auf die Schippe, wie seine Herrinnen und Sklaven. In unserer Reihe Dark Quickie erschienen und als E-Book in allen wichtigen Formaten erhältlich.
Eine Woche später ein erneuter Familienabend, die Wogen scheinen geglättet zu sein, Inges Gleichmut lässt auch ihrem Sadismus oft schlummern. Obwohl sie schon befürchtet, dass Gustav erneut Unfug trieb, sei dies Onanie oder andere törichte Handlungen, wie die Bucht besuchen, was aber kaum mehr geschah die letzten Tage, als sie ihn scharf zurechtwies. Die Tage zuvor jedoch sabberte er beinahe unaufhörlich von dem schweigenden Buch und anderen Dingen aus Kriegszeiten, die sie so brennend interessierten wie wohl einst Cäsar das Zähmen von weißen Pferden oder grünen Giraffen. Gustav vor seiner Herrin, das altbekannte Ritual folgt, er kniet begierig nieder und wie so oft beginnt er die Stiefel der Herrin und Ehefrau zu lecken. Doch Inge winkt ab, holt schnell aus und versetzt ihm eine Ohrfeige. »Genug, mein süßer Sklave, mir steht heute nicht der Sinn danach.« »Herrin, darf ich dich um etwas bitten?« Verschämt und unsicher blinzelt Gustav seine Schmerzdame an, die wider Erwarten gnädig lächelt. »Nun denn, er darf sein Wort an mich richten, aber zuvor beeile er sich und lecke er mir die Stiefel, das eben gezeigte war lausig!« Seine Herrin liebt diese Leckdienste wahrlich und innig, wie auch der Sklave, der seine Zunge mit viel Geschick, Eifer und Geilheit an den Stiefel führt und blitzschnell zu lecken beginnt. Wobei er darauf achtet, dass ihr Fuß mit dem ledernen Stiefel ihn auch ab und dann im Schritt berührt, wo der zuckende Schwanz begierig auf diese Zuwendungen wartet, wie immer spitz wie eine V2, bereit für eine Entladung und Endlösung der Spermafrage in des Sklaven Eiern. Inge ist trotz ihrer gnädigen Art innerlich etwas angesäuert wie eine Zitrone, die noch nicht die volle Reife erfahren hat. Die letzten Tage sprach ihr Gatte beinahe unentwegt von dem Bildband, den Raketen, die gegen Engelland flogen, von tapferen Kriegern in schwarzen Hemden, die unglaubliche Heldentaten vollbrachten, gegen die ein Supermann als minderbemittelte Figur erscheint. Ihr Vorschlag, dass sie doch mal wieder ausgehen könnten und eine Pizza oder Lasagne sich gönnen könnten, vorher Arm in Arm durch die Gassen flanierend, lehnte Gustav mit den schalen Worten ab, dass die Italiener Feiglinge seien, die schon zweimal Verrat am Kaiser und Führer getätigt hätten. Gut, dass Inge im Grunde eine gute Seele ist, die stets gutmütig das Leben genießt und auch mal sieben oder gar siebzehn grad sein lässt. Sie lebt ihren Sadismus lediglich in geschlechtlicher Zweisamkeit aus, neuerdings auch ab und dann abends, wenn ihr Gustav es mal wieder übertrieben hat und ein paar Hiebe benötigte, damit er wieder rund lief oder in die Spur zurückfindet. Inge erkennt mit unfehlbarer Sicherheit, dass es heute mal wieder Zeit sei, ihren Gatten mit harter Hand auf den rechten Weg der Tugend zu geißeln und treten. Seine Tiraden über das Dritte Reich und den ganzen Nazidreck hatte sie nun restlos satt und diesen für Inge nun sehr, sehr unleidigen Punkt wollte sie heute ein für alle Mal klären. Allerdings nicht, ohne dass er ihre Stiefel zumindest zehn Minuten lang mit der Zunge poliert, bis sein Lippen ganz trocken und rissig aus dem Sklavengesicht leuchten wie seine gierigen Augen. Die Herrin belohnte diese Leckdienste gern mit der dominanten Wandlung, also der zuvor genossene Sekt oder Prosecco wandert nach dem Durchgang direttissimo aus der feuchten Vulva in des Sklaven Maul. Praktisch, wie Inge nun mal veranlagt ist, kann sie so dreifach punkten. Sie kann ungehindert und problemlos ihre Blase entleeren, den Sklaven wonnetrunken machen und ihre Stellung als Herrin bekräftigen durch diese demütigende und doch zugleich so berauschende Prozedur. Und vor allem, sie kann Gustavs Lippen wieder befeuchten, was in diesem Moment wohl das Wichtigste zu sein scheint. Und nun seine Bitte, er möge sie brandmarken, ihn als ihr Eigentum kennzeichnen. Wie in den alten Schwarzweiß-Western, geht´s noch, hat er alle Tassen im Schrank? Sie blickte ihn perplex an bei der Frage. Er entgegnet fast schon unwirsch und erklärte ihr dann ausführlich, dass die tapferen Kameraden alle tätowiert waren, die Blutgruppe war bei ihnen auf der Innenseite des linken Oberarms tätowiert. Gustav hätte auch gern so eine Zeichnung, aber nicht am Arm und nicht als Tätowierung, eher mit Flamme und Feuer oder so. Inge gefallen diese irren Phantasien weniger und hyperventiliert innerlich beinahe, greller Zorn wallt in ihr hoch wie einst wohl das olympische Feuer in Berlin im Jahre 1936. Diese Zeichen und Phantasien erscheinen ihr suspekt und eher skurril, verherrlichen sie auf eine offensichtliche Art und Weise ein tausendjähriges Reich, das nach zwölf Jahren schon eine leidige Geschichte war. Gustav winselt und bittet so inständig und völlig würdelos, dass sich Inge fast fremdschämen muss. Schließlich gibt sie nach, widerwillig, aber doch auch mit dem Hintergedanken, dass sie Gustav eine brachiale Lehre erteilen muss, bevor diese braune Scheiße überhandnimmt. Am Sonntag wird sie ihm die Gunst gewähren, danach prügelt sie ihn erneut windelweich, bis fette Tränen aus geschwollenen Augen kullern und weißer Saft sich enthemmt auf ihre glänzenden Stiefel ergießt.
Drei Femdom-Geschichten von Adrian Pein sind in diesem E-Book zu finden. Nachdem der letzte Titel sanft war, anders als man es vom Autor gewöhnt war, kommt jetzt wieder der »alte« Adrian Pein hervor: SadoMaso-Action gewürzt mit subtilem, zuweilen fast derben Humor und überzeichnete Charaktere. Eine Mischung von BDSM-Erotik - die das Kopfkino zum Durchdrehen bringt - gepaart mit fast satirisch bis sarkastischem Lesevergnügen. Die Protagonisten sind aus dem Leben gegriffen, z.B. der extrem rechte Maso ist, der voller Wehmut Dokumentationen des Dritten Reichs anschaut und dafür von seiner Herrin gezüchtigt wird, in der Hoffnung ihm das auszutreiben. Adrian Pein ist hier ein extremer Spagat zwischen bitterböser, sarkastischer Sozialkritik und erotischer BDSM Einhand-Literatur gelungen.
Zwei BDSM-Geschichten sind in diesem E-Book von Michael B. Sharp enthalten. Wieder besticht er durch seine außergewöhnliche Erzählweise. Diesmal hat er sich jedoch homoerotischen Geschichten zugewandt. »Die Story« spielt an einer deutschen Uni. Martin studiert Publizistik und Journalismus. Daneben ist er Redakteur bei der Studentenzeitung. Dafür recherchiert er für eine Story über ein angebliches »Glory Hole« auf einer Toilette im Studienbereich Philosophie. Dabei gewinnt er unglaubliche Erkenntnisse... »Der Geschäftstermin« heißt die zweite Geschichte. Herr Sperling besucht regelmäßig die Domina Amanda, so auch an jenem Abend, an dem diese Story spielt. Ein ganz gewöhnlicher Dominabesuch? Doch ein erstaunliches Ende wartet auf den Leser...
Dieses E-Book hat ca. 12.00 Wörter, was etwa 42 Taschenbuchseiten entspricht.
Textauszug: »Guten Abend Herr Sperling, sie sind etwas spät dran. Beeilen sie sich besser, Amanda wartet bereits und das tut sie gar nicht gerne. Das Finanzielle können wir auch hinterher noch erledigen.« In ihrer Stimme schwang ein Anflug von Bedrohlichkeit mit, entsprechend kurz angebunden erwiderte er den Gruß und eilte den Flur hinunter. Sie rief ihm noch »Der selbe Raum wie immer!« nach, aber er wusste ohnehin, wohin er musste. Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, begab er sich zur roten Tür am Ende des Flures und trat ohne zu klopfen ein. Der kleine Vorraum, der lediglich Kleiderständer, Waschbecken, eine kleine Holzbank und ein schmales Regal enthielt, wurde durch die staubige Glühbirne, die von der Decke baumelte, nur mäßig erhellt.
Ab heute ist das langerwartete neue E-Book von Adrian Pein lieferbar. Erschienen ist es in unserer Reihe "Dark Quickie". Der Inhalt entspricht in etwa 52 Druckseiten entspricht.
Für kurze Zeit ist das E-Book zum Einführungspreis von 1,49 Euro erhältlich.
Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen. Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze. Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.
Klassisches Spanking in victorianischem Ambiente - jetzt wieder aufgelegt für nur 1,99 €
Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden. Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben... Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po...
Das E-Book hat ca. 9600 Wörter, was etwa 54 Taschenbuchseiten entspricht.
Textauszug: Friedrich streichelte zunächst zärtlich und genüsslich Katharinas Kehrseite, dann verabreichte er ihr Klatscher, deren Stärke er konsequent steigerte, bis er schließlich kraftvoll – immer links, rechts – zuschlug, sodass die Backen heftig erbebten und nachschaukelten. Nachdem sie bisher jegliches Stöhnen oder Wehklagen mit äußerster Willenskraft unterdrückt hatte, begann jetzt aber doch ihr Widerstand zu erlahmen und sie beantwortete die schmerzhaften Schläge in zunehmender Lautstärke mit schrillen Schreien. Und da war noch etwas - ein unbekanntes, lustvolles Erschauern, das mehr und mehr ihren ganzen Körper durchzog. Wäre die Situation nicht so furchtbar peinlich und beschämend für sie gewesen, hätte sie sich vielleicht ungehemmt dem Vergnügen hingeben können, von kräftiger Männerhand den Po versohlt zu bekommen.
Hier Findest du E-Books rund um das Thema BDSM für kleines Geld. Ab sofort kosten alle Dark Quickies zwischen 99 Cent und maximal 2,99 Euro. Ganz bewußt sind es nicht Texte im Umfang langer Romanre, sondern längere Kurzgeschichten, kleine Kurzgeschichtensammlungen und Kurzromane. Ideal auf dem Weg zur Arbeit, im Wartezimmer oder an einem Abend am offenen Kamin lesbar. Wie heißt es so schön : "In der Kürze liegt die Würze." Und dafür prikelt es in diesen E-Books um so mehr.
Ab sofort sind alle Dark Quickies, die über 2,99 Euro gekostet haben im Preis gesenkt. Schau doch mal, bestimmt ist auch was passendes für Dich dabei.
Am 22. November erscheint dder nächste Dark Quickie: "Erziehung mit Gerte und Stock" von Vanessa Haßler.
Ab heute ist das E-Book bei vielen E-Book Händlern bereits vorbestellbar - und zwar zum Preis von nur 1,49 Euro.
Ausgeliefert wird das E-Book dann automatisch am 22.11.2018. Mit dem offiziellen Erscheinen gilt der reguläre Preis, den wir in Absprache mit der Autorin ebenfalls sehr niedrig angesetzt haben: 1,99 Euro.
Über das E-Book:
Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden. Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben... Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po...
Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen. Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze. Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.
Der Inhalt beträgt ohne die integrierten Buchvorstellungen ca. 9500 Wörter, was etwa 42 Seiten entspricht.
Am 30. November erscheint die neueste Geschichte von Adrian Pein: "Under My Thumb" - "Unter meiner Kontrolle".
Ab heute Abend ist das E-Book bei vielen E-Book Händlern bereits vorbestellbar - und zwar zum Preis von nur 1,49 Euro.
Ausgeliefert wird das E-Book dann automatisch am 30.11.2018. Mit dem offiziellen Erscheinen gilt der reguläre Preis, den wir in Absprache mit dem Autor ebenfalls sehr niedrig angesetzt haben: 1,99 Euro.
Über das Buch:
Vietnam, Ende der 60er Jahre. Der GI Frank wird verwundet und trifft im Lazarett auf die dominante Krankenschwester Shayla. Zwischen den beiden entsteht schon an Franks Krankenbett eine BDSM- geprägte Romanze. Als sie zurück in der Heimat sind, können Sie ihren Bedürfnissen ungezügelt freien Lauf lassen. Adrian Pein, der langjährige Erfolgsautor deutschsprachiger BDSM-Geschichten zeigt hier, dass er es auch sanfter kann. Zwar geht es auch in dieser Story um Femdom, jedoch steht die weibliche Dominanz im Vordergrund und nicht sadistischen Handlungen. Außerdem basieren die Gefühle der beiden Hauptfiguren nicht auf einer reinen Herrin -Sklave Beziehung, sondern die beiden haben auch eine Romanze. Liebhaber von FLR, Klinik-Erotik und sanfterem Femdom-BDSM wird diese Geschichte gefallen. Es ist aufregend, diese neue Seite von Adrian Pein kennenzulernen.
Der Inhalt beträgt ohne die integrierten Buchvorstellungen ca. 9500 Wörter, was etwa 42 Seiten entspricht.
Über Adrian Pein:
Seit einigen Jahren schreibt der Autor regelmäßig Kurzgeschichten, die veröffentlicht wurden und werden. So wie manche andere hat er ein bewegtes Leben: vom Techniker zum freien Autor sozusagen. Adrian Pein hat vielfältige Interessen: Asien, Sprachen, Bücher, und auch immer noch Technik. Als Autor schreibt er Fachartikel über PC, Technik, und andere fachspezifische Themengebiete. Nebenbei und aus Passion begann er mit dem Schreiben von Erotik- Storys, hier häufig mit Schwerpunkt SM. Inzwischen ist seine Tätigkeit als Erotik-Autor zur Haupttätigkeit geworden. Gelegentlich schreibt er auch Satire und Geschichten voller schwarzem Humor. Früher schrieb er auch Horror-Geschichten, wobei er heute zunehmend Fantasy, Horror und Erotik vermengt. Dennoch ist in seinen Storys stets ein wenig Sozialkritik zu finden. Der eine Leser wird diese feinen Bemerkungen finden und erkennen, der andere liest darüber hinweg, was ja auch nicht immer ein Nachteil sein muss.
Dieser Dark Quickie enthält zwei Kurzgeschichten von Vanessa Haßler, die beide bereits in ihrem Buch Hiebe & Küsse veröffentlicht wurden. Die erste Geschichte, »Der Leutnant und das Mädchen«, erzählt von Katharina und dem jungen Leutnant von Treskow. Katharina ist Hausmädchen und Gouvernante im Elternhaus des Leutnants und für die Erziehung seiner Schwester verantwortlich. Katharina ist Verfechterin einer strengen Erziehung und hält dabei körperliche Züchtigungen für unumgänglich. Eines Tages beobachtet sie der Leutnant dabei, wie sie seine Schwester hart bestraft und als die beiden sich näher kommen, bleibt es nicht aus, dass sie ihre Leidenschaft mit dem Rohrstock ausleben... Auch die zweite Geschichte, »Die neue Hauslehrerin« spielt vor ca. hundert Jahren in einem großbürgerlichen Haushalt. Der neuen Hauslehrerin, Frau Mahnleitner eilt ein äußerst strenger Ruf voraus. Mit Konsequenz und körperlichen Züchtigungen, aber auch mit einer Art mütterlicher Liebe, erzieht sie ihre Schüler. Was keiner weiß, auch sie selber spürt den Rohrstock gerne auf dem blanken Po...
Das E-Book hat ca. 9600 Wörter, was etwa 54 Taschenbuchseiten entspricht.
Textauszug: Friedrich streichelte zunächst zärtlich und genüsslich Katharinas Kehrseite, dann verabreichte er ihr Klatscher, deren Stärke er konsequent steigerte, bis er schließlich kraftvoll – immer links, rechts – zuschlug, sodass die Backen heftig erbebten und nachschaukelten. Nachdem sie bisher jegliches Stöhnen oder Wehklagen mit äußerster Willenskraft unterdrückt hatte, begann jetzt aber doch ihr Widerstand zu erlahmen und sie beantwortete die schmerzhaften Schläge in zunehmender Lautstärke mit schrillen Schreien. Und da war noch etwas - ein unbekanntes, lustvolles Erschauern, das mehr und mehr ihren ganzen Körper durchzog. Wäre die Situation nicht so furchtbar peinlich und beschämend für sie gewesen, hätte sie sich vielleicht ungehemmt dem Vergnügen hingeben können, von kräftiger Männerhand den Po versohlt zu bekommen.
...
Wieder pfiff der Stock auf Trudes Po, der schon mit markanten Striemen überzogen war. »Aaaaaaaahh – dreizehn«, brüllte Trude wieder. »Bitte, Fräulein Steigleder«, rief sie dann verzweifelt, »bitte ersparen Sie mir weitere Schläge, der Stock zieht teuflisch, ich kann nicht noch mehr aushalten! Geben Sie mir doch bitte eine andere Strafe, ich flehe Sie an!« »Papperlapapp!«, antwortete Katharina, »du kannst noch eine Menge aushalten!« Ihre sonst schöne, melodische Stimme klang jetzt hart und respekterheischend und ihr Gesichtsausdruck zeigte unnachsichtige Entschlossenheit. »Ich war auch mal so jung wie du«, explizierte sie, »ich weiß genau, was ihr euch aus anderen Strafen macht! Oh nein, mein Schätzchen, die guten alten fünfundzwanzig mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern, das ist das Einzige, was Eindruck auf euch macht, und deshalb ist es die richtige Strafe für freche Gören deiner Sorte. Und weil du die Schläge vollauf verdient hast, bekommst du sie ohne Wenn und Aber, da hilft dir gar nichts!« Die Belehrung unterstützte Katharina mit rhythmischen Hieben, die Trude immer wieder mit lautem Schreien und ungestümem Strampeln beantwortete und dennoch laut und deutlich mitzählen musste. Die letzten fünf Schläge bekam sie mit zusätzlicher Wucht übergezogen, als wollte ihre Erzieherin auch noch das letzte bisschen Trotz und Ungehorsam aus dem jugendstrotzenden Po herausprügeln.
Über die Autorin:
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Nach Ihrem ersten Erfolgsbuch »Hiebe & Küsse«, das vom Schwarze-Zeilen Verlag veröffentlicht wurde, sind bereits einige weitere Titel erschienen.
Unser neuester Dark Quickie ist erschienen. Es ist eine Femdom-Kurzgeschichte von Vanessa Haßler. Ab sofort ist dieses E-Book überall zum Preis von nur 99 Centerhältlich.
Über das Buch
Dieser »Dark Quickie« enthält die Femdom-Kurzgeschichte »Ich will dein Sklave sein« von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch »Unter der Fuchtel« veröffentlicht wurde:
Die Domina Sharon sucht einen Leibsklaven und Andreas bewirbt sich bei Ihr. Sie testet ihn und befindet ihn für würdig ihr zu dienen. Doch zuvor muss er noch viel lernen und Sharon bestraft jeden noch so kleinen Fehler unnachgiebig und streng. Besonders liebt sie es, ihn zu ohrfeigen und gerne lässt sie den Rohrstock und andere Schlagwerkzeuge auf seinem Hintern tanzen. Hatte Andreas sich das so vorgestellt?
Vanessa Haßler erzählt auch diese Kurzgeschichte in ihrem besonderen Plauderton, der so völlig untypisch für das Genre der BDSM-Geschichten ist. Doch gerade deshalb hat sie inzwischen viele treue Leser, denn dies macht den Reiz Ihrer Geschichten aus. Ihre Vorliebe für Spanking wird in dieser Geschichte besonders deutlich, und Flagellanten werde beim Lesen ihre Freude haben.
Dieser »Dark Quickie« enthält die Femdom-Kurzgeschichte »Ich will dein Sklave sein« von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch »Unter der Fuchtel« veröffentlicht wurde:
Die Domina Sharon sucht einen Leibsklaven und Andreas bewirbt sich bei Ihr. Sie testet ihn und befindet ihn für würdig ihr zu dienen. Doch zuvor muss er noch viel lernen und Sharon bestraft jeden noch so kleinen Fehler unnachgiebig und streng. Besonders liebt sie es, ihn zu ohrfeigen und gerne lässt sie den Rohrstock und andere Schlagwerkzeuge auf seinem Hintern tanzen. Hatte Andreas sich das so vorgestellt?
Vanessa Haßler erzählt auch diese Kurzgeschichte in ihrem besonderen Plauderton, der so völlig untypisch für das Genre der BDSM-Geschichten ist. Doch gerade deshalb hat sie inzwischen viele treue Leser, denn dies macht den Reiz Ihrer Geschichten aus. Ihre Vorliebe für Spanking wird in dieser Geschichte besonders deutlich, und Flagellanten werde beim Lesen ihre Freude haben.
Wir haben den Titel: "Dressur zum Ponyboy" wieder aufgelegt und er wird heute im Laufe des Tages als E-Book im epub-Format, sowie für den Amazon Kindle bei allen E-Book-Händlern lieferbar sein. "Dressur zum Ponyboy ist Band 9 in unserer Reihe "Dark Quickies" und hat dementsprechend einen niedrigen Preis von nur 1,99 Euro. Der Inhalt entspricht ca. Taschenbuchseiten und bietet also wieder viel BDSM Lust fürs Geld.
In dieser Femdom-Geschichte kommt neben viel Spanking - wie bei Vanessa Haßler gewohnt - um die Abrichtung von Andreas zum Ponyboy der sadistischen Herrin Katia.
Über das Buch:
Dieser "Dark Quickie"enthält die Femdom-Kurzgeschichten "Dressur zum Ponyboy" von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch "Hiebe & Küsse" im Kapitel "Dressur" veröffentlicht wurde.
Andreas erfährt von einem Kurs, bei dem man in einer Woche zum perfekten menschlichen Pony abgerichtet wird. Spätestens als er im Prospekt ein Bild der Leiterin Katia, sieht, ist er nicht mehr zu bremsen. Er meldet sich zu diesem Kurs an. Dort lernt er die unnachgiebige Strenge von Katia kennen und er macht die Bekanntschaft der überaus sadistischen Oksana. Unter der Knute der Frauen lernt er, sich wie ein richtiger Ponyboy zu verhalten.
Textauszug: Andreas war mächtig gespannt auf sein erstes Einzeltraining mit Katia. Er hatte sie am Morgen noch nicht gesehen, auch nicht beim Frühstück, denn sie erteilte von acht bis zehn Uhr Reitstunden in ihrem knapp dreißig Kilometer entfernt gelegenen Gestüt. Pünktlich um elf Uhr begab er sich mit Lisa zur Reithalle, wo Katia ihn bereits erwartete. Sie trug Hose und Stiefel, dazu die ärmellose Weste – dieses Outfit kannte Andreas ja schon vom Foto aus dem Werbeprospekt. In der Hand hielt sie die unvermeidliche Reitpeitsche, mit der sie immer wieder spielerisch gegen ihren rechten Stiefelschaft klopfte. Ihre Ausstrahlung war nun eine andere, der Gesichtsausdruck war wach und konzentriert, die Stimme klang immer noch weich und erotisch, ihr Tonfall hatte aber jetzt etwas Suggestives und Zwingendes, das jeden Widerspruchsgeist im Keim erstickte.
Dieser "Dark Quickie"enthält die Femdom-Kurzgeschichten "Dressur zum Ponyboy" von Vanessa Haßler, die bereits in ihrem Buch "Hiebe & Küsse" im Kapitel "Dressur" veröffentlicht wurde.
Andreas erfährt von einem Kurs, bei dem man in einer Woche zum perfekten menschlichen Pony abgerichtet wird. Spätestens als er im Prospekt ein Bild der Leiterin Katia, sieht, ist er nicht mehr zu bremsen. Er meldet sich zu diesem Kurs an. Dort lernt er die unnachgiebige Strenge von Katia kennen und er macht die Bekanntschaft der überaus sadistischen Oksana. Unter der Knute der Frauen lernt er, sich wie ein richtiger Ponyboy zu verhalten.
Textauszug: Andreas war mächtig gespannt auf sein erstes Einzeltraining mit Katia. Er hatte sie am Morgen noch nicht gesehen, auch nicht beim Frühstück, denn sie erteilte von acht bis zehn Uhr Reitstunden in ihrem knapp dreißig Kilometer entfernt gelegenen Gestüt. Pünktlich um elf Uhr begab er sich mit Lisa zur Reithalle, wo Katia ihn bereits erwartete. Sie trug Hose und Stiefel, dazu die ärmellose Weste – dieses Outfit kannte Andreas ja schon vom Foto aus dem Werbeprospekt. In der Hand hielt sie die unvermeidliche Reitpeitsche, mit der sie immer wieder spielerisch gegen ihren rechten Stiefelschaft klopfte. Ihre Ausstrahlung war nun eine andere, der Gesichtsausdruck war wach und konzentriert, die Stimme klang immer noch weich und erotisch, ihr Tonfall hatte aber jetzt etwas Suggestives und Zwingendes, das jeden Widerspruchsgeist im Keim erstickte. ...
Nachdem Monique Andreas freigegeben hatte, musste er sich über den Strafbock legen, seine Hände und Füße wurden an den Querstreben festgeschnallt. »So, du störrischer Gaul«, sagte Oksana leise und drohend, während sie den Ziemer vom Gürtel löste und genüsslich durch die Finger zog, »jetzt bekommst du den Hintern voll, dass du die Englein singen hörst! Monique hat dreißig Fehlerpunkte notiert, hinzu kommen die zehn Extrahiebe, sie wird die Schläge mitzählen!« Andreas stöhnte verzweifelt auf. Natürlich wusste er, was Oksana vorhatte, die Ziemerhiebe sollten seine Gesäßmuskulatur lähmen und so seine Leistung beim Rennen einschränken. Oksana holte zum Schlag aus, und das Geräusch, das der Ziemer bereits beim Ausholen erzeugte, ließ Andreas die Zähne aufeinander pressen. Der von penetrantem Pfeifen begleitete Hieb klatschte dann scharf auf, ließ die Muskeln heftig springen und erzwang einen gellenden Schrei. »Eins«, zählte Monique. Andreas erschrak vor dem schrillen und überschnappenden Klang seiner Stimme; er war sich nicht mehr sicher, ob sie wirklich ihm gehörte. Nach dem nächsten Schlag rüttelte er wild an den Hand- und Fußfesseln und brüllte: »Aufhören! Bitte aufhören!« Oksana wartete seelenruhig ab, bis Andreas einsah, dass sein Rütteln und sein Flehen vergeblich waren. Nachdem er erschöpft resigniert hatte, holte das grausame Weib wieder aus, und erneut klatschte der schwere Ziemer auf seinen nackten Hintern. Das ging so weiter, bis Oksana nach zehn Schlägen eine Pause machte.
Über die Autorin:
Vanessa Haßler entdeckte ihre Affinität zu BDSM schon als junges Mädchen und früh begann sie auch, ihre Eindrücke und Erlebnisse aufzuschreiben. Von ihr sind bereits mehrere Titel im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen.
Sandy ist voller Vorfreude. Ihr Herr, Daniel, hat sie zu einem langen SM-Wochenende im Schwarzwald eingeladen. Endlich haben sie mal wieder Zeit ihrer Leidenschaft nachzugehen und Daniel hat ihr auch noch eine Überraschung versprochen. Am Ziel, einem absolut stilvollen Schloss, ist für Sandy völlig unerwartet auch ihre beste Freundin Mira anwesend. In der Tat eine gelungene Überraschung! Mira ist genau wie Daniel dominant. Doch wo ist ihr Sklave? Sandy kann nicht glauben, was ihr eröffnet wird: Lady Mira wird sie gemeinsam mit ihrem Herrn erziehen... Dieser Kurzroman erzählt die Geschichte, die sich an diesem Wochenende abspielt, dabei liegt der Fokus ganz auf den widerstrebenden Gefühlen von Sandy. Was sie reizt, macht ihr auch Angst und immer wieder muss sie sich zwischen ihrem Widerspruchsgeist und dem Wunsch sich zu unterwerfen entscheiden. Die Handlung ist gleichbleibend intensiv erotisch im BDSM- und Fetisch-Flair.
Textauszug
Im Partybereich war es ziemlich laut und überfüllt und Daniel regte schon bald zum Aufbruch in Richtung Spielräume an. Sandys Herz flatterte sofort noch mehr. Hatte Mira es ernst gemeint mit dem »Austreiben«? Der weitläufige Keller des Schlosses war in verschiedene Themenräume eingeteilt. Hier unten war es dunkel und ein bisschen verrucht und man konnte den erdigen Geruch des alten Gewölbes stets wahrnehmen. Sandy liebte diese Stimmung. Die Beiden führten sie ganz ans Ende des Kellers zum Ölraum, eines der wenigen Zimmer, dem Sandys Herr noch nie mehr als einen kurzen Blick gegönnt hatte. Sie war irritiert. Daniel stand nicht auf dieses Glitschzeugs. War das Miras Handschrift? Mit der Aufforderung, sich nicht zu rühren, wurde sie an der Tür geparkt. Während ihr Herr und Mira in den Raum hinein gingen und dort leise miteinander flüsterten, hatte Sandy Zeit sich umzusehen. Der Ölraum war auf einer Seite mit einer riesigen Matratze ausgelegt, die man mit einem roten Lacklaken überzogen hatte. Ein kleines Sideboard befand sich darüber, auf dem allerlei verschiedene Duft- und Massageöle aufgereiht waren. Ihr Herr und die Herrin standen in der Mitte des Raumes vor einem schmalen Bock, der genau die perfekte Höhe hatte, um jemanden von Sandys Größe bequem mit dem Oberkörper darüber legen zu können. Das Holz war schwarz lackiert, unten befanden sich zwei breitere Querstreben, auf denen man wohl knien konnte und die Liegefläche war dick gepolstert und auch wieder mit einer Lackplane überzogen. Lack und Wachstuch - wie praktisch für glitschige Spielchen. »Komm her!« Daniel deutete mit der Hand gen Fußboden, direkt zwischen sich und Mira. Gehorsam ging Sandy näher und versuchte sich dabei ihr Herzklopfen nicht anmerken zu lassen. Die Vorstellung gleich von den Beiden dominiert zu werden, ließ ihr Kopfkino zu Höchstform auflaufen und sie spürte schon Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Stumm sank sie auf den kühlen Boden, streckte den Rücken durch und versuchte zu ignorieren, dass es ihre Freundin war, der sie gerade die nackten Brüste präsentierte. Shit, was tat sie da eigentlich? Sandy starrte auf die zwei Paar Schuhe vor sich und versuchte cool zu bleiben. Ein helles Lachen und dann wurde ihr Kinn von zwei zarten Fingern nach oben gedrückt. Sie schaute genau in die belustigten Augen von Mira. »Du wirst mich schön ansehen, Sklavin. Glaub ja nicht, dass du dich vor deinen Gefühlen drücken kannst. Ich brauche keine Vorzeigesession von dir - ich will Tiefe!« Sandys Kehle wurde schon wieder ganz trocken. Trotz der Ernsthaftigkeit, die ihre Worte vermittelten, funkelten die Augen ihrer Freundin weiter amüsiert auf sie herunter und Sandy spürte, wie diese Kombination ihr einen Knoten in der Magengegend bescherte. Verdammt, war Mira gut! Wollte sie das wirklich? Sich auf eine Domina einlassen, die genau wusste, worauf sie stand und wovor sie sich fürchtete? Die einige ihrer geheimsten Fantasien kannte? Mira schien von Sandys Dilemma nichts mitzubekommen. Sie wechselte ein paar leise Worte mit Daniel und blaffte dann relativ unfreundlich: »Zieh zuerst mal den Rock aus, Sklavin!« Mit der behandschuhten Rechten wies sie zum Bock. »Dann will ich dich da oben haben.« Sandy stand auf, schob ihren Rock über die Hüfte nach unten und dankte innerlich, dass es nicht zu hell in dem Raum war. Die ganze Situation erregte sie definitiv und es wäre absolut peinlich, wenn man jetzt schon ein Glitzern zwischen ihren Schenkeln gesehen hätte. Nein, diese Genugtuung gönnte sie Mira noch nicht! Vorsichtig kniete sie sich dann auf die Stützen des Bocks. Jetzt bloß nicht die Strümpfe am Holz zerreißen! Sie sah auf und direkt in die Augen ihrer Freundin. »Ich wusste, dass die Stellung geil bei dir aussieht, vor allem mit den Strapsen!« Sandy schnaubte wieder und hätte sich am liebsten die Ohren zugehalten. Musste Mira so blöde Machosprüche ablassen? »Au!« Mit einem dumpfen Klatschen war die Hand ihres Herrn auf ihrem nackten Hintern gelandet. Nicht zu fest, aber doch eine deutliche Warnung. »Kannst du mal mit dem Geschnaufe aufhören, Sklavin?« Ein wenig wehleidig wimmernd nickte Sandy. Was blieb ihr auch übrig. Sie ignorierte das Brennen auf ihrer Pobacke und beugte sich nun richtig über den Bock. Wie sie geahnt hatte, war die Höhe des Spielgerätes nahezu perfekt für sie. Dennoch war es alles andere als angenehm mit dem eng geschnürten Korsett auf dem harten Polster zu liegen. Verdammte Stäbchen! Sie verzog das Gesicht. Sandy hörte, wie ihr Herr um sie herum lief, dann blieb er direkt vor ihr stehen. Er ging leicht in die Hocke, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein, und lächelte sie dann beruhigend an. »Du wirst dich jetzt ganz auf Lady Mira konzentrieren, Sklavin. Tu alles, was sie dir sagt. Ich bin die ganze Zeit hier und beobachte dich. Mach mir keine Schande!« Er strich ihr noch eine Strähne aus der Stirn, dann stand er wieder auf, trat einen Schritt zurück und lehnte sich mit vor der Brust verschränkten Armen bequem gegen die Wand. »Und denk daran: Heute Ampel - Code!«
Autoren-Portrait
Jana M. wurde in den Siebzigern in Bayern geboren. Nachdem sie im jungen Erwachsenenalter ihre Neigung zum BDSM entdeckte, begann sie von kleinen Artikeln in Szene Magazinen über Kurzgeschichten und Romane erlebte, wie auch fiktive Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen. Unter dem Pseudonym Jana M. erscheinen ihre BDSM- und Fetisch-Geschichten. Müsste sie sich selbst beschreiben, würde sie wohl eine Mischung aus herzlich, chaotisch, leidenschaftlich, aber schrecklich ungeduldig nennen. Jana M. genießt ihr Leben, im Kreis ihrer Familie und Freunde, geht gern aus, aber liebt auch die ruhigen Abende mit einem guten Buch.
Dies ist der letzte Teil des aus vier Bänden bestehenden Zyklus "Villa der Herrinnen", in dem Lady Taya Episoden aus ihrem Leben als Domina erzählt. Diesmal hat sie ihr Friseur erzürnt, weil er ihre Haare schwarz anstatt rot gefärbt hat. Sie zeigt ihm, dass so etwas bei ihr nicht ungestraft bleibt. Außerdem hat sie noch eine offene Rechnung mit Frank, ihrem Mann, der heimlich andere Dominas besucht. Ihn nimmt sie richtig ran und es zeigt sich, dass er trotz seines Macho-Auftretens ein Weichei ist.
Lassen Sie sich von dieser neuen Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen Taya und Laura gefangen nehmen.
Dieser Teil enthält ca. 13800 Zeichen bei 65 Taschenbuchseiten und enthält eine in sich geschlossene Geschichte.
Textauszug: Mit einem Ruck öffnete ich mein Jeanskleid und stand in meinem Lederoutfit vor ihm. Mein Anblick muss ihm nun gänzlich den Rest gegeben haben, denn er starrte mich mit offenem Mund an, unfähig, den Blick von mir zu lassen. Wahrscheinlich hüpften seine Loverboys nicht in Korsagen und Miniröcken rum. Um meine Erscheinung komplett zu machen, schlüpfte ich noch schnell in meine roten High Heels. Wenn er schon so fasziniert war von meinem Anblick, dann sollte es auch von Kopf bis Fuß perfekt sein. Um ihn noch weiter einzuschüchtern, nahm ich meine Reitgerte und setzte mich ihm gegenüber auf meinen Thron und schlug die Beine übereinander. Mein Körper war gespannt bis aufs Äußere und ich setzte eine Miene auf, die Phillipp frösteln ließ.
Lady Taya und Laura sind mit ihrer Villa zufrieden. Ihr Sklave Enzo hat gut zu tun und sie erhalten oft Gelegenheit ihn zu bestrafen. Beide stellen fest, sie brauchen mehr Personal, um Enzo zu entlasten. Da kommt der devote Bruno gerade recht. Konsequent erziehen ihn die beiden zum perfekten Hausdiener. Doch dann versaut Phillipp, Lady Tayas Friseur, ihr auch noch die Frisur - und das am Tag vor der großen Fetisch-Party...
Freuen Sie sich auf diese weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen. Diese Geschichte hat ca.56 Taschenbuchseiten und 12300 Wörter.
Textauszug: Enzo hing wie ein nasser Sack am Kreuz und blickte sich um, als er hörte, wie ich den Raum betrat. In seinem Blick sah ich, dass er nun hoffte, endlich aus seiner Lage befreit zu werden. ›Du wirst dich schon noch wundern‹, dachte ich und musste lächeln. Ich griff nach der langen Hundeleine an der Wand und konnte sehen, wie Enzos Hoffnung schwand. »Tja mein Lieber. Für heute ist es noch nicht vorbei«, grinste ich ihn an, »vielleicht wäre es besser für dich, du tust in Zukunft genau das, was wir von dir verlangen. Das könnte dir so manche Strafe ersparen. Aber Pech gehabt! Du kannst dich ja schon mal auf das freuen, was dich erwartet.«
Endlich hat Laura das richtige Haus für ihr Dominastudio gefunden. Es ist in ihren Augen perfekt, der Keller des Hauses hat sogar schon eine schwarze Vorgeschichte. Und auch Lady T lässt sich immer mehr von Lauras sadistischer Lust anstecken. Doch die Einrichtung macht mehr Arbeit, als die beiden dachten und so kommt Laura zu ihrem ersten Sklaven. Enzo ist ein wahrer Augenschmaus und so ist es nicht verwunderlich, dass die beiden ihn nicht nur bei jeder Gelegenheit schikanieren und züchtigen, sondern, dass er ihnen auch als Lustsklave dienen muss. Lady T lässt in dieser Kurzgeschichte, Domina Laura und sich selbst aus ihrem E-Book "Domina beim Shoppen" weiterleben. Seien Sie gespannt auf eine weitere Episode aus dem Leben der beiden dominanten Freundinnen.
Textauszug: "Mit der Zeit merkte ich, wie es ihm immer schwerer fiel, auf all den Nägeln zu sitzen. Weil er natürlich versuchte, meinen Schlägen auszuweichen, rutschte er mit seinem Arsch unaufhörlich über die Nagelspitzen und bald schrie er das ganze Haus zusammen. Zum Glück ist es hier so schön abgelegen, dass es niemand hören konnte. Als er seine ganze Beichte abgelegt hatte, habe ich ihm vergeben. Dann begann ich, alle seine Klammern abzumachen. Glaub mir, der hat um sein Leben geschrien. Das werde ich dir bei Gelegenheit mal zeigen. An nichts habe ich so viel Spaß, wie beim Klammern abmachen, so schmerzverzerrte Gesichter und Schreie bekommt man selten zu sehen und hören. Ich ließ ihn dann wieder aufstehen. Natürlich wollte ich als Erstes seinen Arsch sehen. Du glaubst ja nicht, wie der aussah, voller blutender Kratzer. Ich glaube, der hat seine Sünden wirklich bereut." Bei diesen Worten fing meine Freundin an, laut zu lachen. Auch bei mir verfehlten ihre Worte nicht ihre Wirkung. Ich konnte es mir bildlich vorstellen und es kribbelte schon wieder zu verführerisch in der Lendengegend.