Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht. Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen. Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.
Achtung dieser Titel ist sehr hart und könnte Sie schocken.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Wie viele Europäer wandert Noel Trautwein Anfang des 20. Jahrhunderts nach Argentinien aus, um für die berüchtigte Zwi-Migdal zu arbeiten, einem skrupellosen Zuhälter- und Menschenhändlerring. Die Nachfrage nach Frauen, die bereit sind, die abartigsten Wünsche der Freier zu erfüllen, ist enorm. Immer mehr Frauen, oft Jüdinnen, werden aus Europa nach Argentinien geschleust – die weißen Sklavinnen.
In diesem Roman aus der Reihe »Jahrhundert der Grausamkeiten« zeigt der Autor die Schrecken und den Alltag dieser Frauen und ihrer Zuhälter aus der Perspektive eines Zuhälters. Der fiktive Charakter ist eng mit der Realität verwoben. Extreme Sexvarianten und BDSM-Szenen unterstreichen die Brutalität des Milieus der damaligen Zeit. Vieles in diesem Buch ist real, vieles Fiktion – doch wer weiß schon, was hier was ist?
Tauchen Sie ein in eine Geschichte voller Spannung und Entsetzen. Erleben Sie die gefährliche Gratwanderung zwischen Macht und Unterwerfung, und lassen Sie sich von der düsteren Atmosphäre dieses Romans in den Bann ziehen. Eines ist sicher: Diese Geschichte wird Sie nicht mehr loslassen.
Toni Acado wächst als Kind armer italienischer Einwanderer in New York auf. Als 16-jähriger lernt er Al Capone kennen und sie starten gemeinsam ihre Gangster-Karriere. Gemeinsam treiben sie Schutzgelder ein, danach feiern sie und besuchen zusammen Bordelle. Die beiden sind unzertrennliche Freunde und so zeichnet der Autor ein faszinierendes Bild vom Gangstermilieu der 1930er Jahre in den amerikanischen Großstädten. Gemeinsam mit Toni Acado betritt man eine Welt von Kriminellen und erlebt sexuelle Dominanz und Unterwerfung. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und dienen dazu, den Charakteren den letzten Schliff zu geben. Der Name des fiktiven Helden Toni Acado erinnert an Anthony Accardo, einen real existierenden Freund Al Capones. Dies, und die im Text hervorgehobenen, historischen Ereignisse unterstreichen, wie eng der Autor Realität und Fiktion verwoben hat. Vieles in dem humorvollen und im doppelten Sinne »erregenden« Buch hat sich genau so zugetragen. Anderes hätte sich genau so zutragen können. Wer weiß schon, was sich wirklich hinter den verschlossenen Türen abspielte? Reisen Sie zusammen mit dem Autor in das Chicago der 30er Jahre und seien Sie gespannt, angeregt oder schockiert von dem, was Sie lesen...
Das sagen andere über das Buch:
"Der Roman liefert Einblick in ein dunkles Kapitel der US-Geschichte und der Autor schafft es, die Stimmung von täglichem Überlebenskampf, Gewalt und dem Willen das Elend um jeden Preis zu überwinden, den Leser fühlen zu lassen. Gerade auch die BDSM-Szenen, teils anregend, teils abstoßend schaffen es, diese Gefühle zu transportieren."
(Victor Lassier)
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...
Über den Autor:
Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.
Jugendfreier Textauszug:
»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch. Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts. »Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich. Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato. »Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich. Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte. Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz. »Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?« Seine Schlitze blitzten. »Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig. »Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.« Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.« Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief. »Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.« Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes. Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.« »Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.« Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich. »General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen. »Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.« Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun? Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.« Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend. Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen. Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein. »General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich. »Ein großer Mann«, sagte der Japaner. »Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?« »Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an. Wieder diese zu lange Pause. »Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?« »Nein.« »Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus. »Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen. Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern. Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.« »Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.« Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«
Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Am Tag der Schachtelsätze, der übrigens vom Zeichner Bastian Melnyk 2005 ins Leben gerufen wurde, und seither von allen Sprachfetischten orgastisch gefeiert wird, haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, diesen Post, der, ihr werdet es merken, nicht an jeder Stelle wortwörtlich zu nehmen ist, mit einem ebensolchen zu beginnen, was nicht nur eine enorme Herausforderung darstellte, da es ja unser Anspruch ist, selbige in jedem Manuskript aufzuspüren und gnadenlos zu beseitigen, um unseren Leser und Leserinnen den Text so verständlich wie möglich zu machen, sofern der Autor oder die Autorin, die ja bekanntlich auch nur Menschen sind, dabei kein verbales Muskelspiel betreiben will, also den Leser nicht nur beeindrucken, sondern förmlich herausfordern will, ihm in seiner Genialität, der ähnlich großer Vorbilder aus der Weltliteratur, zu folgen, sondern uns auch einen nicht zu vernachlässigenden Zeitaufwand bescherte, der, so teilte es uns unser Chef mit, nicht bezahlt wird.
Wenn man Nebensätze, die zusätzliche Informationen zum Hauptsatz geben können, egal ob lang oder kurz, geschickt miteinander verknüpft, sollte man darauf achten, dass diese wahllos aneinandergereiht oder sogar ineinander verschachtelt werden, was nämlich zur Folge haben kann, dass Lesern, die nach dem eigentlichen Inhalt der Aussage suchen, am Ende – behaupte ich einfach mal – nur ein Fragezeichen im Kopf bleibt, hat man sein Ziel, insofern es beabsichtigt war, erreicht. Möchtest du, lieber Autor, liebe Autorin, diesen vermeintlich genialen Schachzug lernen, dann beschreibe möglichst viele Sachverhalte in einem Satz, indem du die komplexen Informationen in mehrere Nebensätze – noch besser als Einschübe – aneinanderreihst, was, wenn du es gut machst schon mal zwischen 50 oder 100 Wörtern ausmachen kann, und (das sei hier nur nebenbei bemerkt) dich aller möglichen Satzzeichen wie Kommas, Klammern, Gedankenstrichen und Semikolons – ja, auch die sind erwünscht – bedienst, und gleichzeitig darauf achtest, das diese auch grammatikalisch richtig gesetzt werden müssen. Diese skurrilen Schachtelsätze, auch Bandwurmsätze genannt, von denen bevorzugt Manuskripte ungeübter Autoren und Autorinnen gelegentlich befallen werden, die ihre Arbeit nur unzureichend selbst überarbeiten, und anschließend von uns im Lektorat nur kopfschüttelnd zur Kenntnis genommen werden, um dann mit der dringenden Bitte um Änderungen zurückgeschickte werden, sind nicht lustig. Wie ihr im vorigen Satz seht, kommt es nicht nur auf die Anzahl der Wörter an, von denen man sich zumindest der überflüssigen Adjektive und Adverbien entledigen könnte, sondern auch darauf, mit viel Einfallsreichtum das Subjekt am Anfang des Satzes vom Prädikat, das nun mehr an letzter Stelle steht, zu trennen. Überarbeitet solche Sätze, die manchmal von ganz allein aus dem Hirn sprudeln oder mit viel Sorgfalt konstruiert werden, was durchaus eine gewisse Erfahrung im Lesen von bekannten Bandwurmsatzkönnern aus der Weltliteratur wie Thomas Mann oder Heinrich von Kleist voraussetzt, nicht. An dieser Stelle möchten wir, die Mitarbeiter des Lektorats, uns bei allen, die es geschafft haben, uns bis hierher zu folgen und zugleich auch noch sämtliche Inhalte, die nicht ganz ernst zunehmen sind, korrekt erfassen konnten, was, das geben wir gern zu, nicht leicht ist, und vielleicht auch einer Prise Humor, die hoffentlich jeder hat, bedarf, bedanken. Um es letztlich noch einmal zusammenzufassen: Der Schachtelsatz, auch Bandwurmsatz oder Hypotaxe genannt, ist ein recht umfangreiches Gebilde aus aneinandergeknüpften Haupt- und Nebensätzen, das, je länger der Satz schlussendlich ist, immer unverständlicher wird, Verwirrung stiftet oder nur durch mehrmaliges Lesen eventuell sowie nur mit klarem Geist verstanden werden kann, insbesondere im Umfeld der Weltliteratur zahlreiche Liebhaber wie Thomas Mann, Heinrich von Kleist oder Friedrich Dürrenmatt gefunden und nun dank des Zeichners Bastian Melnyk einen Ehrentag bekommen hat.
Als Robert Sarre die aufregende Lorena kennenlernt, ist er fasziniert von ihrer dominanten Aura. Doch es entwickelt sich nicht etwa eine Liebesbeziehung mit etwas BDSM-Erotik, Lorena verlangt alles, sie will ihn ganz und gar als ihren Sklaven besitzen.
Robert lässt sich darauf ein, 6 Monate wird er abgerichtet, bis er in Lorenas Augen ein unterwürfiger Sklave ist, wie sie ihn sich wünscht. In dieser Zeit hat er Tagebuch geführt und so kannst du an seinen Qualen und Freuden teilhaben. Du erlebst hautnah, wie er sich immer mehr in Lorenas gnadenlosen Fängen verstrickt und ihr schließlich völlig verfällt. Über 180 Tagebucheinträge schildern ungeschönt, was Robert erlebte und wie er fühlte. Achtung, das ist nichts für zartbesaitete Menschen, Lorena ist nicht nur dominant, sie ist auch außergewöhnlich sadistisch. In dieser Sonderausgabe sind alle sechs Monatsbände erstmals zusammen in einer Ausgabe erschienen.
Achtung: Die geschilderten Handlungen sind teilweise sehr hart!
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Als Gabor die P4 sah musste er sie einfach haben: Ein Android, der aussieht wie seine Traumfrau und jeden seiner sexuellen Wünsche erfüllt. Um eines der ersten Modelle zu kaufen, musste er sich mächtig verschulden. Doch damit beginnen Gabors Probleme. Die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr dümmer zu werden. Zudem weckt die P4 auch bei anderen Begehrlichkeiten und schließlich taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die seine P4 klauen wollen. Kann er sich und seine P4 retten?
Cyber-Seductress ist ein erotischer Spannungsroman, in dem die Handlung in atemberaubendem Tempo voranschreitet und es in jeder Zeile vor Spannung und Erotik knistert.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Damien Frost, Frontmann der Band »White Harpies« und international bekannter Rockstar verliebt sich in die Journalistin Alex. Doch die ist verlobt. Trotzdem kommen die beiden sich näher und beginnen eine heiße Affäre, die von Dominanz- und Unterwerfungsspielen geprägt ist. Dann bringt sich ein Fan der »White Harpies« um, und die Presse fällt über Damien her. Dieser Fan hatte Damien zuvor gestalkt und versucht ihn zu erpressen. Doch Damien erfährt durch eine Nachricht, dass es kein Selbstmord war: »Die Schlampe wird Dir nicht mehr schaden. Ich passe auf Dich auf. Dein Schutzengel.« Schnell wird klar, dass der Absender der geheimnisvollen Nachricht viel über Damiens Vergangenheit weiß und alles andere tut, als ihn zu beschützen. Damien muss sich seinem dunkelsten Geheimnis stellen, doch kann ihn das noch retten?
Spannung, BDSM, Erotik und menschliche Abgründe sind in diesem Erotik-Psychothriller vereint mit Lust und echter, tiefer Liebe.
Die zweite Auflage dieses Thrillers wurde komplett überarbeitet und ist im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen.
2. überarbeitete Auflage
ISBN: 9783945967942
Seiten der Druckausgabe: 294
Preis: 6,99 Euro
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Dieser Sammelband ist nur vorübergehend erhältlich!
Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.
Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!
Enthalten sind die folgenden Titel:
* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt * Lady T - Petzen wird bestraft * Leon M - Erniedrigung und Schmerz * Soraya Schwarz - Der Praktikant * Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung * Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache
Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Eine BDSM-Liebesgeschichte als Contemporary-Fantasy-Roman. Spannend, gefühlvoll und erotisch.
Sandra entflieht ihrem übergriffigen Freund. Auf der Flucht vor ihm trifft sie den teuflisch gutaussehenden Samael. Er baut sie auf und führt sie in seine Welt des einvernehmlichen BDSM ein. Samael offenbart sich Sandra und eröffnet ihr, dass er Lucifer ist, der in Menschengestalt auf der Erde lebt. Alles scheint gut. Doch dann entführt die eifersüchtige Exgeliebte von Lucifer, die Gräfin Astarte, Sandra. Sie schwebt in Lebensgefahr...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Ihre dominanten Fantasien erlebt Lena nur in ihren Tagträumen. Doch dann besucht sie endlich eine Fetischparty. Dort begegnet sie dem charismatischen Tom, der dominant ist, sie anzieht und zugleich abstößt. Lena lässt sich darauf ein, seine Sub zu werden. Während sie weiter davon träumt, ihre Dominanz auszuleben, unterwirft sie sich Tom, der sich bald als skrupellose Sadist entpuppt.
Lena beendet die Beziehung. Von BDSM hat sie erstmal die Nase gestrichen voll. Als Sie Marvin kennenlernt, scheint er ihr alles zu bieten, was sie braucht: einen ganz normalen Mann und Kuschelsex. Aber ist es wirklich das, was sie will? Wo gehört sie hin? Tom stalkt sie und sie trifft sich wieder mit ihm. Als Marvin davon erfährt, will er nichts mehr mit Lena zu tun haben. An ihrem Arbeitsplatz wird Ihre BDSM- und Fetischleidenschaft bekannt. Steckt Tom dahinter, oder wer sonst treibt das böse Spiel mit ihr?
Dominante Leidenschaft ist ein erotischer BDSM-Liebesroman, in dem es um Selbstfindung und Liebe geht und dabei authentische Einblicke in die Kinky Szene gibt.
2. überarbeitete Auflage
ISBN: 978-3-96615-000-2
Seiten der Druckausgabe: 244
Preis: 5,99 Euro
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Für Vivian war André zunächst nur ihr Fahrlehrer - dominant, übergriffig und dennoch faszinierend. Doch als sie sich in ihren charmanten Nachbarn Jonas verliebt, glaubt sie, die Antwort auf ihre Sehnsucht gefunden zu haben. Doch das Feuer, das André in ihr entfacht, ist nicht so leicht zu löschen. André führt Vivian in die Welt des BDSM ein und sie erkennt, dass ihre wahre Leidenschaft jetzt erwacht ist. Mutig gesteht sie Jonas ihre Neigung und die beiden probieren sich in ersten gemeinsamen BDSM-Spielen. Ist es wirklich das, was Vivian wollte? »Driven by Desire« ist ein mitreißender Dark Romance Roman, der zeigt, dass wahre Erfüllung oft nur einen Schritt außerhalb der Komfortzone liegt. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Verlangen, Mut und Leidenschaft.
Romance - Dark Romance
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:
Driven by Desire - Von Leidenschaft getrieben von Maya Carrelle(Kindle-Version bei Amazon)
Driven by Desire - Von Leidenschaft getrieben von Maya Carrelle (EPUB-Version bei Thalia)
Ein Jahr neigt sich wieder dem Ende zu, ein Jahr zum runterspülen könnte man sagen. Oder hättet ihr vor zwölf Monaten gedacht, was da alles auf uns zukommt? Dass Masken das Mode-Must-Have des Jahres werden? Dass 1,5m die Maßeinheit für Verantwortung wird? 2020 hat uns allen viel abverlangt und uns gezwungen, alte Gewohnheiten zu überdenken. Abstand halten kannten wir alle wohl nur im Straßenverkehr. Und dies nun jetzt auch zu Menschen, die uns lieb und teuer sind – gar nicht so leicht. Und desto mehr Zeit verging, fehlten die Umarmung und Berührungen umso mehr. Zum Glück gibt es ja den „Wuhan-Shake“, also kam doch nicht alles Schlechte in diesem Jahr aus China. Ja, Verzicht ist für uns alle eine große Herausforderung. Kein Livekonzert unserer Lieblingsband, Urlaub mal anders in Deutschland, mit weniger Freunden feiern, auf Kneipenbesuche verzichten. Wir haben uns wieder bewusst gemacht, was es heißt, Rücksicht auf andere zu nehmen, auf die Schwächeren in der Gesellschaft zu achten, Hilfe anzubieten und solidarisch zu sein. Wir sind aber auch stolz darauf, richtig und falsch voneinander zu unterscheiden, Meinungen abzuwägen, Verantwortung zu übernehmen, weil es wichtig ist für unsere Freiheit und die, aller anderen Menschen, Fakten nicht zu leugnen und denen Respekt zu zollen, die im vergangenen Jahr an vorderster Front für das Leben und die Gesundheit anderer gekämpft haben. Vor allem denken wir auch an die, die es besonders hart getroffen hat, z.B. Musiker, professionelle Dominas & Sexworker, Wirte und auch viele andere, vor allem kleine Selbstständige. Deshalb sind wir dankbar dafür, dass wir uns im Verlag ganz gut durchgewurschtelt haben. Auch wenn Weihnachten ohne Eltern, Großeltern oder Kindern noch mal einiges von uns abverlangt, gerade weil sie uns so fehlen, bin ich sicher, das schaffen wir auch noch. Ein Silvester ohne Feuerwerk wird da bestimmt unsere leichteste Übung. Wir sollten vielleicht an der Stelle nicht nur zurückblicken, sondern vor allem nach vorn. Jetzt wo wir es gelernt haben, mit all den Widrigkeiten umzugehen, jetzt wo ein Impfstoff uns Licht am Ende des Tunnels sehen lässt, können wir doch endlich wieder hoffen. Denn der Mensch ist nicht dafür geschaffen, alles hinzuschmeißen. Also lasst uns gemeinsam durchhalten und den Blick nach vorn richten. Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Macht einen Haken hinter 2020 und begrüßt 2021 als das Jahr, das uns unser Leben zurückgibt. Passt auf euch und eure Mitmenschen auf und leibt gesund.
Scheidungsanwalt Berger führt ein scheinbar geordnetes Leben, doch insgeheim sehnt er sich nach Unterwerfung. Als er der verführerischen und unbarmherzigen Elena begegnet, macht sie ihm ein verlockendes Angebot: Sechs Tage lang will sie ihm zeigen, was es wirklich bedeutet, seine geheimen Fantasien auszuleben. Was als sinnliches Abenteuer beginnt, wird schon bald zur bitteren Realität, und Berger gerät in eine gefährliche Abhängigkeit.
Als ein neuer Klient in Bergers Leben tritt – Elenas eigener Ehemann, der die Scheidung anstrebt – wird er eindringlich vor ihrer Skrupellosigkeit gewarnt. Der Ehemann selbst hat jahrelang unter Elenas sadistischen Spielen gelitten und kämpft nun verzweifelt um seine Freiheit. Doch schon bald finden sich beide Männer als wechselseitig gedemütigte und keuschgehaltene Marionetten in Elenas perfidem Machtspiel wieder.
Selbst als seine bürgerliche Existenz ins Wanken gerät klammert sich Berger an seine Sucht nach Demütigung. Wird er die Kraft finden, sich von Elena zu befreien – oder wird er endgültig in ihrem Netz aus Manipulation und Begierde gefangen bleiben?
Ein nervenaufreibender Erotikthriller über Macht, Manipulation und die Kraft weiblicher Dominanz.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Wir haben diesen Titel aus dem Programm genommen, er ist nicht mehr lieferbar!
Dieser Roman erzählt von geschenkter Dominanz und freiwilliger Unterwerfung, Alltag und Sessions. Es ist die Geschichte einer bewegenden Liebe in der Schmerz, als Form der Zuwendung, Zeichen einer besonderen Beziehung ist. Vorsichtig lernen die beiden sich kennen, lassen sich aufeinander ein, und durch ihre Lust getrieben entsteht eine zärtliche Flamme der Liebe, die zu einem lodernden Brand wird. Sir D. Smith zeigt in seinem Buch, dass BDSM nicht laut sein muss, und auch den liebevollen Alltag einer Beziehung bestimmen kann. Ein Buch, erotisch und gefühlvoll, für alle, die BDSM gegenüber offen sind.
Dieses Buch basiert auf dem Titel »Gefallen gefallen« von Sir D. Smith, der komplett überarbeitet wurde und nun unter dem Titel »Fürsorgliche Dominanz« neu herausgeben wurde.
SIR D. Smith, Jahrgang `73, lebt mit seiner Ehefrau und Sklavin in einer exklusiven 24/7 Beziehung an der Ostseeküste. Als eine Hommage an seine Sklavin geschrieben, ist »Fürsorgliche Dominanz« ein sehr persönliches Buch.
Lydias Leben könnte perfekt sein, ihr Mann ist ein erfolgreicher Anwalt und als Model ist sie gefragt. Doch sie ist gelangweilt und sucht in Erotikforen nach Ablenkung. Dort lernt sie den geheimnisvollen Ben kennen, der sie sofort in seinen Bann zieht. Der einfühlsame, zugleich aber auch dominante Ben weckt Lydias devote Seite, die sie schon immer ausleben wollte. Die beiden verstricken sich zunehmend in extreme und zügellose Fantasien. Schon beim ersten heißen Date geben sie ihrem glühenden Verlangen nach. Schnell geraten sie in den Sog der Leidenschaft. Doch was Lydia als Affäre geplant hatte, wird erst zu Verliebtheit und dann zu psychischer Abhängigkeit. Sie verfällt Ben immer mehr und wird zum Spielball seiner sadistischen Psyche.
Hat ihre Liebe trotzdem eine Zukunft?
In jeder Buchhandlung und im Onlinebuchhandel erhältlich.
Morgen ist es soweit, Kiss of Pain von Yona Carlsson erscheint in der Paperback-Ausgabe.
382 Seiten
ISBN 978-3966150132
19,-Euro
Darum geht es:
Lydias Leben könnte perfekt sein, ihr Mann ist ein erfolgreicher Anwalt und als Model ist sie gefragt. Doch sie ist gelangweilt und sucht in Erotikforen nach Ablenkung. Dort lernt sie den geheimnisvollen Ben kennen, der sie sofort in seinen Bann zieht. Der einfühlsame, zugleich aber auch dominante Ben weckt Lydias devote Seite, die sie schon immer ausleben wollte. In ihren Chats verstricken sie sich zunehmend in extreme und zügellose Fantasien. Schon beim ersten heißen Date geben sie ihrem glühenden Verlangen nach. Schnell geraten sie in den Sog der Leidenschaft. Doch was Lydia als Affäre geplant hatte, wird erst zu Verliebtheit und dann zu psychischer Abhängigkeit. Sie verfällt Ben immer mehr und wird zum Spielball seiner sadistischen Psyche. Hat ihre Liebe trotzdem eine Zukunft?