Auch dieses Jahr haben wir wieder einen Sammelband für euch in der Adventszeit:
Das 2023 Mega Advents-Femdom-Buch
Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.
Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!
Enthalten sind die folgenden Titel:
* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt * Lady T - Petzen wird bestraft * Leon M - Erniedrigung und Schmerz * Soraya Schwarz - Der Praktikant * Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung * Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache
Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten. Die in diesem Sammelband veröffentlichten Geschichten überschneiden sich mit Geschichten aus früheren Sonderbänden.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Dieser Sammelband ist nur vorübergehend erhältlich!
Sechs Bücher von vier unserer Erfolgs-Autor*innen bieten harte Femdom-Action. Tauchen Sie an den kommenden kalten Winterabenden tief in Ihre schwärzesten Fantasien von dominanten und grausamen Herrinnen ein.
Mit unserem Adventsspecial können Sie kräftig sparen, Sie erhalten pure BDSM-Leselust zum Sparpreis. Doch Achtung: Dieser Sammelband ist nichts für zarte Gemüter, der Inhalt ist besonders für Freunde von Femdom-Storys der härteren Gangart geeignet!
Enthalten sind die folgenden Titel:
* Kim Kean – Kein Spiel: Versklavt * Lady T - Petzen wird bestraft * Leon M - Erniedrigung und Schmerz * Soraya Schwarz - Der Praktikant * Kim Kean - Sklave zweier Herrinnen: Schmerzhafte Abrichtung * Lady T. - Villa der Herrinnen IV: Rache
Der Inhalt entspricht ca. 500 Seiten mit eindeutigen Femdom-BDSM-Geschichten.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Jason hat ein hartes Training absolviert und ist nun bereit, die nächste Stufe seiner Gefangenschaft als Malaicas Sklave anzutreten. Er wird in den Sklavenharem aufgenommen. Seine Abrichtung ist hier nicht weniger konsequent und schmerzhaft, doch im Gegensatz zum kalten und feuchten Keller, gibt es hier einen gewissen Komfort.
Inmitten einer Welt der Hingabe und Unterwerfung findet Jason eine unerwartete Faszination in der Nähe zu Madame Malaica und ihrer verführerischen Stellvertreterin Tabea. Die beiden dominanten Frauen üben eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn aus. Zwischen den harten Lektionen der Gehorsamkeit und den verführerischen Momenten der Versuchung findet Jason sich zunehmend in einem inneren Konflikt gefangen. Jason lernt die dunkle Seite seiner eigenen Begierde kennen und stellt fest, dass nicht nur der Schmerz, sondern auch das Verlangen Teil seiner existenziellen Erfahrung geworden ist.
Dies ist der zweite von drei Teilen des Fortsetzungsromans »Malaicas Strafvollzug«.
Ria scheint endlich das gefunden zu haben, wonach sie sich so lange gesehnt hat: Eine erfüllende Beziehung zu Sascha und Jan, in der sie ihre Polyamorie ausleben kann. Doch als der Alltag in ihre Beziehung einzieht, verspürt Jan immer stärker die Sehnsucht nach seinem alten BDSM-Leben. Während er sich immer weiter zurückzieht, stellt sich Ria die Frage, ob ihre Liebe stark genug ist, um diese Herausforderung zu meistern. Werden sie ihre Leidenschaft für BDSM neu entfachen können und gemeinsam eine neue Ebene der Intimität erreichen?
Auch in Band 3 ist wieder eine Geschichte voller ausschweifender BDSM-Sessions, Schmerz, Bewährungsproben und Polyamorie. Da lacht das Herz aller, die von dominanten und sadistischen Herrinnen träumen.
Eine BDSM-Spielbeziehung sollte es werden, doch am Ende von Band 1 gestand Ria ihrem Latextoy Jan ihre Liebe. Erfahrt in Band 2, wie es weiter geht.
Jan findet in den sadistischen Sessions seiner Herrin die Erfüllung, und Ria treibt ihn an seine Grenzen und fordert immer mehr. Doch als sie Jan und ihren Ehesklaven Sascha zum Wettkampf antreten lässt, spürt Jan einen Anflug von Eifersucht. Ria mag ja polyamor sein, aber er? Ihm wird bewusst, in welche Dreiecksbeziehung er da geraten ist. Ob das gut geht?
Eine Geschichte voller ausschweifender BDSM-Sessions, Schmerz, Bewährungsproben und Polyamorie. Da lacht das Herz aller, die von dominanten und sadistischen Herrinnen träumen.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Wilhelm Merg wandert als junger Mann zum Ende des 19. Jahrhunderts in das koloniale Neuguinea aus. Dort gehört er zu den weißen Kolonialherren. Sein Werdegang verläuft nicht gradlinig und er verdingt sich unter anderem als Zuhälter. Schließlich studiert er Medizin und auch die Position als Arzt verleiht ihm viel Macht. Eine Macht, die er immer wieder missbraucht. Der Autor untermalt die Erzählungen von Wilhelm Merg mit historischen Fakten und schafft so ein plastisches Bild jener grausamen Zeit. Als fiktive Autobiografie geschrieben, ist die Handlung des Ich-Erzählers von persönlichen Erlebnissen geprägt. Viele BDSM-Eskapaden und ein ausschweifendes sexuelles Leben zeigen, mit welcher Selbstverständlichkeit die Kolonialherren alles und jeden in Besitz nahmen. Lassen Sie sich von Martin Berger in die Zeit des beginnenden 20. Jahrhunderts entführen. Seien Sie gespannt, angeregt aber auch schockiert von dem was er berichtet.
Achtung dieser Titel ist sehr hart und könnte Sie schocken.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Als Robert Sarre die aufregende Lorena kennenlernt, ist er fasziniert von ihrer dominanten Aura. Doch es entwickelt sich nicht etwa eine Liebesbeziehung mit etwas BDSM-Erotik, Lorena verlangt alles, sie will ihn ganz und gar als ihren Sklaven besitzen.
Robert lässt sich darauf ein, 6 Monate wird er abgerichtet, bis er in Lorenas Augen ein unterwürfiger Sklave ist, wie sie ihn sich wünscht. In dieser Zeit hat er Tagebuch geführt und so kannst du an seinen Qualen und Freuden teilhaben. Du erlebst hautnah, wie er sich immer mehr in Lorenas gnadenlosen Fängen verstrickt und ihr schließlich völlig verfällt. Über 180 Tagebucheinträge schildern ungeschönt, was Robert erlebte und wie er fühlte. Achtung, das ist nichts für zartbesaitete Menschen, Lorena ist nicht nur dominant, sie ist auch außergewöhnlich sadistisch. In dieser Sonderausgabe sind alle sechs Monatsbände erstmals zusammen in einer Ausgabe erschienen.
Achtung: Die geschilderten Handlungen sind teilweise sehr hart!
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Gregor Heiligmann erzählt in diesem E-Book fünf Geschichten von Sklaven und Ihren Herrinnen. Einen besonderen Fokus legt er dabei auf die absolute Unterwerfung des Sklaven unter seine Herrin und die Ausbildung zum Cuckold. Auch vor der Benutzung durch Männer macht er nicht halt. Diese Geschichten sind also besonders für jene Leser interessant, die Cuckold-Fantasien haben und davon träumen, sich vollkommen zu unterwerfen. Auch wenn seine Geschichten vom Leben des Autors in einer Femdom-Beziehung inspiriert sind, so sind sie doch seiner Fantasie entsprungen. Das Kopfkino wird reichlich bedient und durch den Ich-Erzähler wird der Leser schnell in die Geschichten hineingezogen. Enthalten sind die folgenden Geschichten:
Hochzeitstag Beim Urologen Der Nachhilfelehrer Das afrikanische Dienstmädchen Der weiße Sklave
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Nudio und Veronique hatten eine harte Zeit als »Abschreckungsobjekte« in fernöstlichen Gefängnissen. Dort wurde an Ihnen »Schaufolter« zelebriert, um andere Gefangene zu Geständnissen zu bewegen. Freiwillig hatten Sie sich auf diese bizarren Vorführungen eingelassen. Bald darauf erholen sie sich auf Korsika, doch von praktiziertem BDSM können und wollen sie nicht lassen. Was für Abenteuer erleben sie, zurück im vermeintlich sicheren Europa, auf Korsika? Dieser vierte Band der Reihe Schattenkartell knüpft an die vorherigen Bände an. Auch wenn er einzeln lesbar ist, so ist es besser, zuvor zumindest Band 3 gelesen zu haben, da die Handlung anknüpft. Hocherotisch werden die Erlebnisse abwechseln von Nudio und von Veronique erzählt. Interessant ist dieses Buch für alle, die gerne eindeutige, aber nicht platte Unterhaltung im BDSM-Kontext lesen.
Textauszug: Auszeit! Kulturschock? Bekannte und doch so fremde Welt! Nach gut zwei exotischen Jahren in der Fremde voller bizarrer Stunden und Tage und Wochen, plötzlich zurückgeworfen in ein – ich suchte lange nach dem Wort – nun, vielleicht biederes Jetzt. Ein graues Jetzt, in dem wir wie bunte Hunde über eine entfremdete Promenade tapsten. Veronique verfolgte eine provokant offensive Strategie. Dennoch erschien sie mir ob eines fehlenden offenen Aufruhrs gegenüber ihres beziehungsweise unseres leicht bekleideten Underdressed mittlerweile ebenso froh, diskret im Fond des Taxis verborgen zu sein. Gut, auch ich hatte viele befremdliche Blicke aktiv niedergerungen. Blicke, die unausgesprochene Missbilligung ausdrückten in der Vermutung, ich würde gleich auch noch mein letztes und einziges Kleidungsstück abstreifen und mich zur Gänze entblößen, womöglich darüber hinaus … doch nichts lag mir gerade ferner.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Der neue "Schwesterverlag" des Schwarze-Zeilen Verlag.
BDSM- & Fetisch-Geschichten, die das Kopfkino ankurbeln. Egal ob Maledom, Femdom oder Switcher, bei uns findest du die passenden Geschichten. fetischbuch steht für explizite Inhalte und günstige Preise. Alle E-Books zwischen 0,99 und 4,99 Euro!
Band 4: Konsequente Göttin - schwacher Sklave In Band 4 der Reihe »Im Engelsgriff« leben Ria und Jan weiter exzessiv ihren Latexfetisch aus und sie stürzen sich immer tiefer in das Spiel aus Dominanz und Hingabe. Doch als Ria den mutigen…Read More
Tauchen Sie ein in die dunklen Abgründe des Inselstaates Lafouette. Dieser Band umfasst alle drei Teile des Fortsetzungsromans »Malaicas Strafvollzug«. Erzählt wird die Geschichte von Jason in der Ich-Form, dessen Urlaub auf der vermeintlichen Paradiesinsel zu einer gnadenlosen und grausamen…Read More
Etliche Jahre der Gefangenschaft sind verstrichen. Durch unermüdlichen Einsatz und absolute Unterwerfung hat Jason sich in der Hierarchie der Gefangenen hochgearbeitet und genießt nun als Leibdiener gewisse Freiheiten. Doch diese Annehmlichkeiten sind trügerisch, denn Malaicas gnadenlose Macht ist allgegenwärtig und…Read More
Jason hat ein hartes Training absolviert und ist nun bereit, die nächste Stufe seiner Gefangenschaft als Malaicas Sklave anzutreten. Er wird in den Sklavenharem aufgenommen. Seine Abrichtung ist hier nicht weniger konsequent und schmerzhaft, doch im Gegensatz zum kalten und…Read More
Im malerischen Inselstaat Lafouette scheint die Zeit stillzustehen, doch hinter der paradiesischen Fassade offenbart sich ein hartes Justizsystem. Das Rechtssystem ist gnadenlos gegenüber Männern.Jason, ein ahnungsloser Tourist ahnt nicht, welch düsteres Schicksal ihm bevorsteht. Ein unbedachter Besuch in einem Bordell…Read More
Ria scheint endlich das gefunden zu haben, wonach sie sich so lange gesehnt hat: Eine erfüllende Beziehung zu Sascha und Jan, in der sie ihre Polyamorie ausleben kann. Doch als der Alltag in ihre Beziehung einzieht, verspürt Jan immer stärker…Read More
sadistische Göttin – verliebter Sklave Eine BDSM-Spielbeziehung sollte es werden, doch am Ende von Band 1 gestand Ria ihrem Latextoy Jan ihre Liebe. Erfahrt in Band 2, wie es weiter geht.Jan findet in den sadistischen Sessions seiner Herrin die Erfüllung, und…Read More
Fesselnde Göttin – williger Sklave Der devote Latexfetischist Jan und die dominante Ria lernen sich online kennen. Es scheint alles zu passen und so lässt sich Jan auf das vorgeschlagen Blind-Date ein.Schnell wird aus dem unverbindlichen BDSM-Abenteuer eine Beziehung, in der…Read More
Sklavenleben Band 1 2. überarbeitete Neuauflage Gregor Heiligmann erzählt in diesem E-Book fünf Geschichten von Sklaven und Ihren Herrinnen. Einen besonderen Fokus legt er dabei auf die absolute Unterwerfung des Sklaven unter seine Herrin und die Ausbildung zum Cuckold. Auch…Read More
Der zweite Band von Sklavenleben enthält 6 Geschichten von Sklaven und Herrinnen. Wie schon in Band 1 geht es vorwiegend um absolute Unterwerfung, Cuckold und schmerzhafte Strafen. Durch den Ich-Erzähler – einem Sklaven, der das Rentenalter überschritten hat – wird der Leser…Read More
Sabrina fühlt sich in ihrer Ehe vernachlässigt. Auf einer Vernissage lernt sie einen alten Bekannten Ihres Manns, den Künstler Elmar kennenlernen. Der scheint genau die Art dominanter Mann zu sein, die sie sich in ihren Träumen vorstellt. Sie lässt sich…Read More
Einmal im Monat erscheint ein neuer Band mit Robert Sarres Tagebüchern. Aktuell erschienen ist der Monat Juli.
Bis er im März 2019 Lorena begegnet, träumte Robert Sarre nur davon sich einer Frau zu unterwerfen. Durch diese Begegnung verändert sich sein Leben schlagartig. Die Dominanz dieser Frau zu spüren, ihren Sadismus zu erleiden, ist viel intensiver, als er es sich vorgestellt hatte. Immer tiefer wird er von Lorena in einen Sog gezogen, der ihn in völlige Unterwerfung treibt. Er hat seine Erlebnisse in Tagebüchern festgehalten, schrieb über seine Erlebnisse, Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher werden jetzt veröffentlicht. Jeden Monat kannst du an einem neuen Erlebnis teilhaben. Dies ist der fünfte Band, der den Monat Juli enthält.
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Das dritte Buch von Martin Berger ist seit heute als E-Book lieferbar. Der Autor ist seinem Stil treu geblieben, er bindet seine Geschichte in einen historisch korrekten Kontext ein. Nach 1939 (USA) und 1953 (Korea) spielt dieser Roman im Nachkriegsdeutschland.
Bis zum 11.Oktober ist das E-Book überall zum Einführungspreis von nur 2,99 Euro erhältlich. Der reguläre Preis danach beträgt: 4,99 Euro
Über das Buch: Heinrich Kirchner erlebt das Kriegsende als junger Erwachsener. Das junge Nachkriegsdeutschland erlebt er in all seiner Spießigkeit und Prüderie. Seine sexuellen Vorlieben haben dort keinen Platz. Aber er lernt auch eine andere, versteckte Seite kennen: das Rotlichtmilieu. Hier herrschen andere Normen. Er wird Zuhälter. Er macht es anders als in den billigen Bordellen üblich und er möchte besondere Kunden bedienen. So begründet er einen SM-Edelpuff in einer Villa und dort gibt es die ersten käuflichen Sklavinnen in Stuttgart...
Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Heinrich Kirchner eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war?
Eine fiktive BDSM-Biografie, erleben Sie das Gefühl der 50er bis 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts im prüden Süden Deutschlands. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was Sie lesen...
Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.
Am 6.8. erscheint der erste Teil von "Chronik einer Unterwerfung"
Im März 2019 verändert sich Robert Sarres Leben schlagartig, als er Lorena begegnet. Bis dahin träumte Robert nur davon, sich einer Frau zu unterwerfen, nie hätte er gedacht, dass seine Fantasien Wirklichkeit werden könnten. Doch mit Lorena lässt er sich auf ein Spiel ein, dass sein Leben für immer verändert. Selber überrascht von den Ereignissen notiert er sich was passiert und beginnt dann ein Tagebuch zu schreiben. Robert schreibt darin über das, was geschieht, seine Zweifel, Ängste und Sehnsüchte. Diese Tagebücher wurden nun veröffentlicht, für jeden Monat ein E-Book und so kannst Du an Roberts Erlebnissen teilhaben. Der vorliegende erste Band beginnt am 4.März 2019 und umfasst einen Monat. In monatlichem Abstand werden die folgenden Bände erscheinen.
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...
Über den Autor:
Martin Berger wurde 1955 in Stuttgart geboren. Er studierte Geschichte und Philosophie. Nach dem Studium bereiste er die halbe Welt und verdiente sein Geld unter anderem als Straßenmusikant, Hafenarbeiter und Barmann. Zurück in Stuttgart eröffnete er eine eigene Bar, die er bis 2019 betrieb. Seine vielfältigen Erlebnisse verarbeitete er in mehreren Romanen.
Jugendfreier Textauszug:
»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch. Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts. »Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich. Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato. »Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich. Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte. Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz. »Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?« Seine Schlitze blitzten. »Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig. »Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.« Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.« Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief. »Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.« Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes. Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.« »Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.« Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich. »General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen. »Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.« Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun? Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.« Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend. Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen. Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein. »General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich. »Ein großer Mann«, sagte der Japaner. »Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?« »Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an. Wieder diese zu lange Pause. »Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?« »Nein.« »Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus. »Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen. Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern. Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.« »Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.« Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«
Der Preis für die Vorbestellung beträgt 2,99 Euro, gegenüber dem späteren Verkaufspreis von 5,99 Euro. Vorbestellbar für den Amazon Kindle und im epub-Format für Tolino und andere Reader - in allen großen E-Book-Shops. Bei einer Vorbestellung wird das Buch automatisch am Tag des Erscheinens, dem 26.3. auf Deinen E-Book-Reader hochgeladen. Also worauf wartest Du? Am Besten gleich bestellen.
Über das E-Book
Der junge Deutsche Björn Bremen wird in den ersten Kriegsjahren als Militärberater, zur »Spionage bei Freunden«, nach Japan versetzt. Im besetzten Korea, lernt er den Chef des japanischen Geheimdienstes kennen und freundet sich mit ihm an. Nach der Kriegsniederlage mutiert er, dank falscher Papiere, zu einem Schweizer Geschäftsmann und entkommt so dem US-Militär. Bestechung und Korruption in hohen US-Militärkreisen lassen ihn zum »Rotlichtkönig von Korea« aufsteigen. Der Autor zeichnet ein lebendiges Bild jener Zeit, das mit historischen Fakten untermalt ist. Der Autor hat den fiktiven Charakter des Björn Bremen eng mit der Realität verwoben. Die BDSM-Szenen unterstreichen dabei die Handlung und geben den Charakteren Tiefgang. Vieles, was im Buch geschildert wird, hat sich so zugetragen und vieles ist reine Fiktion. Doch wer weiß schon, wie es wirklich war? Lassen Sie sich vom Autor in Koreas sündige Winkel der 1950er-Jahre entführen. Seien Sie gespannt, angeregt und auch schockiert von dem, was er Ihnen zeigt...
Textauszug
»Mein Name ist Björn Bremen. Ich bin der neue Verbindungsoffizier. Ich bin erst seit 6. Januar, 1942 in Seoul. Hiermit melde ich mich zum Dienst«, sagte ich in feinstem Hochschulenglisch. Mein Gegenüber, ein kleiner Mann mit faltigem, gelb-braunen Leder-Gesicht und Augen, die so schlitzförmig waren, dass ich kaum eine Pupille erahnen konnte, sagte nichts. »Was für ein ungebildeter gelber Affe«, dachte ich. Ich versuchte nachsichtig zu lächeln. Das war also der Chef des japanischen Geheimdienstes (Kempeitai) in Korea. Das war der gefürchtete General Kato. »Mein Name ist Björn Bremen. Ver-bin-dungs-offi-zier. Ver-ste-hen?«, wiederholte ich. Keine Regung. Ich war diesem Mann zugeteilt, als Adjutant. Auf unbestimmte Zeit. Ich hatte ihn zu begleiten, wann immer er es erlaubte. Er war zwar nicht mein Vorgesetzter, aber er war befugt, mir Anweisungen zu geben. Vielleicht war mein Englisch noch immer zu schnell? Ich sagte dasselbe auf Japanisch. Ein kleines Zucken in der ledernen Haut um seinen Mund. Die Augenschlitze weiteten sich kurz. »Junger Herr, ich habe Sie durchaus verstanden. Nur sehen Sie...«, sagte er leise, »...hier in Japan laufen Gespräche eigentlich anders. Wie sage ich es?... hmm. Höflicher?« Seine Schlitze blitzten. »Verzeihen Sie, General. Ich wollte Sie selbstredend nicht beleidigen. Bitte belehren Sie mich, was mein Fehler war.« Ich verbeugte mich ein wenig. »Hauptmann Bremen, junger Freund... eigentlich war so ziemlich alles falsch, was Sie taten. Und zwar seit dem Moment, in dem sie mein Büro betraten.« Gebündelte Lichtstrahlen schossen durch die Ritzen in den Fensterläden. In den Strahlenbündeln sah ich den Staub tanzen. Ich kniff die Augen zusammen und sagte: »Höflicher? Bitte verzeihen Sie, Herr General.« Plötzlich änderte sich sein Verhalten schlagartig. Er lachte laut los. Es war ein übertrieben lautes Lachen. Seltsam und tief. »Schon gut, junger Freund. Ich werde Euch alles zeigen. Das wird ein Weilchen dauern. Wir Japaner sind... kompliziert. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit.« Dann tat er etwas äußerst Unerwartetes. Er legte mir - ganz väterlich - seine Hand auf die Schulter und sagte: »Ich habe auch ein paar Fragen zu euch Deutschen. Ich habe Ihr Land gesehen. 1936 war ich in Berlin. Bei der Olympiade. Ich habe vieles gesehen, was ich nicht verstanden habe.« »Oh, schön. Gerne will ich Euch alle Fragen beantworten. So gut ich es kann.« Der General vom japanischen Geheimdienst kannte also Berlin. Er kannte auch meinen Vorgesetzten. Und er sprach so gut Englisch, wie ich. »General Kato, sprecht Ihr auch Deutsch?«, wollte ich wissen. »Leider spreche ich nur wenige Worte. Verstehen kann ich ein paar Worte mehr.« Er schwieg. Lange. Was sollte ich tun? Seit meiner Frage war ich um eine Minute gealtert, als er endlich meinte: »Die deutsche Sprache klingt so seltsam. Nicht hässlich. Aber krächzend und hart. Wie Rabenschrei und Marschtritt.« Ein ungewöhnlicher Vergleich. Aber treffend. Japanisch klang, wenn es von Männern gesprochen wurde, wie das Brummen eines wütenden, alten Bären. Wenn Frauen Japanisch sprachen, war es das weinerliche Maunzen von Katzen. Ich sagte lieber nichts. Vielleicht wäre es unhöflich. Er musterte mich prüfend. Endlos. Er schwieg einfach. Er spielte mit mir. Ich kam mir vor, wie in einer Prüfung. Ich konnte das Schweigen kaum ertragen. Endlich fiel mir ein würdevolles Thema ein. »General Kato, haben Sie auch den Führer gesehen?«, fragte ich. »Ein großer Mann«, sagte der Japaner. »Heißt das, ja, Sie haben ihn gesehen?« »Nein, das heißt es nicht«, sagte er und sah mich durchdringend an. Wieder diese zu lange Pause. »Aber ja, ich habe ihn gesehen. Ich war in der Delegation des Außenministers. Meine Antworten sollen Ihnen zeigen, dass wir hier weniger... plump... weniger direkt sind. Verstehen Sie?« »Nein.« »Nein!?«, wiederholte er verwundert und brach wieder in sein lautes, brummiges Lachen aus. »Nein! Nein!«, wiederholte er immer wieder - lachend. »Sie können doch nicht einfach »Nein« sagen«, sagte er, griff sich an die Nasenwurzel und konnte nicht aufhören zu lachen. Aus dem lauten Brummen wurde allmählich ein leises Kichern. Irgendwann riss sich der General zusammen und sagte: »Wirklich alles... alles... alles, was Sie sagen, ist eine Beleidigung.« »Es tut mir so unendlich leid, General Kato. Ich weiß nicht, was ich falsch mache. Bitte werden Sie mein Lehrer. Lehren Sie mich bitte. Korrektes Verhalten.« Seine Schlitzaugen grinsten mich an, als er sagte: »Ich werde Sie lehren. Japanisch und Höflichkeit. Und anderes. Aber nicht hier. Gehen wir zu den Huren?«