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Gesellschaftskritik

Kaffee, Kaffee

Kaffee, Kaffee - Dominanz und Unterwerfung, Henrik S., ca. 218 Seiten

 

In einer Welt, die von der postkapitalistischen Start-up-Szene dominiert wird, trifft blindes Marktvertrauen auf die düstere Dynamik von BDSM.
Im Start-up »LoVe-App« trifft marktgetriebene Gier auf BDSM-Leidenschaft. Zwischen Büroetagen, absurden Meetings und verführerischen Abgründen entspinnt sich ein spannungsgeladener Krimi, der gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen bloßlegt. Während die Protagonisten die Grenze zwischen Macht und Unterwerfung ausloten, verschwimmen die Linien zwischen ökonomischen und persönlichen Freiheiten und Ausbeutung.
Ein avantgardistisches Werk, das durch seinen experimentellen Schreibstil auffällt und die Absurditäten einer, profitgetriebenen Wirtschaft scharf ins Visier nimmt. Für alle, die den Mut haben, etwas völlig Neues zu entdecken: Ein literarisches Erlebnis, das nicht nur provoziert, sondern auch unterhält – weit entfernt von bloßer Darstellung von BDSM-Szenen, aber voller erotischer Intensität und Spannung. »Kaffee, Kaffee« ist ein Buch für die, die sich trauen, gegen den Strich zu lesen.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Kaffee, Kaffee (Kindle-Version bei Amazon)

Kaffee, Kaffee(EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Wie geht´s der Katze - Erich Glavitza

Wie geht´s der Katze?

Eine Katze, ein Pilot und drei Dominas

 

Das Buch:

Ein angehender Pilot nimmt eine kleine herrenlose Katze bei sich auf. Kurz darauf erhält er ominöse Nachrichten: »Wie geht´s der Katze?« – doch wer weiß von seiner Katze? Die mysteriösen Vorfälle nehmen zu und seine Neugierde treibt ihn dazu, sich auf ein Blind Date mit einer völlig Unbekannten einzulassen. Doch es ist ein gefährliches Spiel, auf das er sich einlässt – ein BDSM-Spiel, bei dem er völlig die Kontrolle verliert...

Der Autor:

Erich Glavitza wurde 1942 in Kapfenberg geboren und promovierte in Wien zum Doktor der Philosophie und Wissenschaftstheorie. In den sechziger Jahren schrieb er für die »Salzburger Nachrichten«, »Die Presse«, den Wiener »Kurier« sowie in englischen und amerikanischen Motorsportzeitschriften.
Gleichzeitig fuhr er erfolgreich Auto- und Motocrossrennen und war Stuntman in James-Bond-Filmen, doubelte Diana Rigg, hierzulande bekannt als »Emma Peel« und fabrizierte die Rennunfälle in Steve McQueens »24 Stunden von Le Mans«.
Später folgte Eishockey und Sportschießen – österreichischer Meister mit der Combatpistole. Er leitete eine sehr erfolgreiche Rennfahrerschule für Jungtalente »Junior Racing College«.
Erich Glavitza ist schon lange als Autor erfolgreich, unter seinen Veröffentlichungen waren unter anderem die Titel:
»Härte ohne Grenzen«(1972), »Killer Leopard« (2008), »Wölfe«(2010), »Koschak - Get the Rolex« (2011), »Vollgas oder Nix« (2019) und zuletzt »Jochen Rindt – Deutschlands erster Autoweltmeister« (2020).
In der 100 Jahre Sterz-Sondernummer Literaturzeitschrift/Graz wird er mit seiner Prosa »Bewältigung« und »Männermord« unter Österreichs wichtigen GegenwartsautorInnen angeführt. Er lebt in Wien, ist geschieden und hat drei Töchter, die ihn lieber am Schreibtisch als in Rennautos sehen wollen.

 

Lieferbar als E-Book im universellen EPUB-Format, sowie für den Amazon Kindle und als iBook.

Das E-Book kann z.B. hier bestellt werden:

Wie geht's der Katze - Erich Glavitza (Kindle-Version bei Amazon)

Wie geht's der Katze - Erich Glavitza (EPUB-Version bei Thalia)

 

 

Vorbestellbar: Wie geht´s der Katze? - von Erich Glavitza

Wir freuen uns einen Top-Autor für uns gewonnen zu haben. Obwohl es in diesem E-Book um BDSM geht, ist es für alle geeignet, die gerne lesen. Erich Glavitza schrieb ein unterhaltsames Buch in dem es auch um BDSM geht, aber nicht ausschließlich darum.

Eine Katze, ein angehender Pilot, der boxsportbegeistert ist und gefühlt für jede Gelegenheit ein besonderes Messer hat, mit denen er bevorzugt Briefe öffnet, darüberhinaus zuerst eine, dann zwei und schließlich drei Dominas. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das erfährst Du - auf sehr unterhaltsame Weise - beim Lesen des Buches.

Übrigens: Das Buch erscheint am 1.11.2020 und ist ab sofort bei allen E-Book-Shops vorbestellbar. Der Vorbestellpreis beträgt nur 3,99 Euro - gegenüber dem Preis ab 2.11. von 7,99 Euro.

Vorbestellbar z.B. hier (amazon): Erich Glavitza - Wie geht´s der Katze

Ein angehender Pilot nimmt eine kleine herrenlose Katze bei sich auf. Kurz darauf erhält er ominöse Nachrichten: »Wie geht´s der Katze?« – doch wer weiß von seiner Katze? Die mysteriösen Vorfälle nehmen zu und seine Neugierde treibt ihn dazu, sich auf ein Blind Date mit einer völlig Unbekannten einzulassen. Doch es ist ein gefährliches Spiel, auf das er sich einlässt – ein BDSM-Spiel, bei dem er völlig die Kontrolle verliert...

 

Über den Autor:

Erich Glavitza wurde 1942 in Kapfenberg geboren und promovierte in Wien zum Doktor der Philosophie und Wissenschaftstheorie. In den sechziger Jahren schrieb er für die »Salzburger Nachrichten«, »Die Presse«, den Wiener »Kurier« sowie in englischen und amerikanischen Motorsportzeitschriften.
Gleichzeitig fuhr er erfolgreich Auto- und Motocrossrennen und war Stuntman in James-Bond-Filmen, doubelte Diana Rigg, hierzulande bekannt als »Emma Peel« und fabrizierte die Rennunfälle in Steve McQueens »24 Stunden von Le Mans«.
Später folgte Eishockey und Sportschießen – österreichischer Meister mit der Combatpistole. Er leitete eine sehr erfolgreiche Rennfahrerschule für Jungtalente »Junior Racing College«.
Erich Glavitza ist schon lange als Autor erfolgreich, unter seinen Veröffentlichungen waren unter anderem die Titel:

  • »Härte ohne Grenzen«(1972),
  • »Killer Leopard« (2008)
  • »Wölfe«(2010)
  • »Koschak - Get the Rolex« (2011)
  • »Vollgas oder Nix« (2019)
  • »Jochen Rindt – Deutschlands erster Autoweltmeister« (2020)


In der 100 Jahre Sterz-Sondernummer Literaturzeitschrift/Graz wird er mit seiner Prosa »Bewältigung« und »Männermord« unter Österreichs wichtigen GegenwartsautorInnen angeführt.Er lebt in Wien, ist geschieden und hat drei Töchter, die ihn lieber am Schreibtisch als in Rennautos sehen wollen.