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XL-Leseprobe: Familiensklave - Kapitel 4

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Gleich am folgenden Sonntagnachmittag lädt sie mich zu sich nach Hause ein. Als sie mich nach meinem Klingeln an der Tür in Empfang nimmt, trägt sie eine elegante, lange schwarze Hose und darüber eine edle, graue, eng anliegende Bluse, die ihre Brüste sehr schön hervorhebt. Sie strahlt mich an, ich umarme sie, küsse sie ganz sanft auf den leicht geschminkten Mund und überreiche ihr einen Blumenstrauß. Mit dem in der Hand, führt sie mich ins Wohnzimmer und stellt mich ihrem Mann Dillon und ihrer Tochter Janina sowie ihren Adoptivkindern Sarah und Sam vor. Alle sind sie da, um mich zu begutachten, und noch weiß keiner von der Art unseres Verhältnisses. Dillon ist Ingenieur, kräftig gebaut, aber noch schlank, dunkelhaarig und mit Vollbart, aber ein Mann mit wenig Charme. Er ist einsilbig und relativ reserviert. Janina ist eine hübsche, blonde junge Dame, Sarah und Sam sind beide dunkelhaarig, ebenfalls schlank und man sieht, dass sie nicht Lorindas leibliche Kinder sind. Lorinda und Dillon haben sie noch in West Virginia, wo sie alle herkommen, adoptiert, nachdem Lorindas Schwester plötzlich auf Nimmerwiedersehen  verschwunden war und die Kinder allein zurückgelassen hatte. Daraus kann ich sofort schließen, dass sie einen starken Familiensinn haben und der Zusammenhalt aller Familienmitglieder äußerst wichtig für sie ist. Alle, mit Dillon als der einzigen Ausnahme, sind sehr nett zu mir und wir unterhalten uns recht gut über Gott und die Welt. Natürlich finden sie einen Besucher aus Deutschland interessant. Sie haben keine Ahnung, wie es dort aussieht, wie die Menschen sind und wie sie leben, und sie wollen von mir möglichst viel darüber erfahren. Aber sie fragen mich auch nach meinem Privatleben, angefangen beim Beruf bis hin zu ganz intimen Fragen über meine Beziehungen zu Frauen in Deutschland. Und ich erzähle auch hierbei offen alles über mein bisheriges Leben und meine Trennung von Beate. Janina fragt mich sogar, welchen Typ Frau ich mag, und ich antworte ihr, dass ich gern eine starke, selbstbewusste Frau möchte, die auch in unserer Beziehung die Führung übernimmt. Aber das Thema meiner Beziehung zu Lorinda ist erst einmal tabu.
Jetzt lerne ich auch das tolle Haus näher kennen. Dillon führt mich herum und zeigt mir stolz die technischen und vor allem die ökologischen Feinheiten, wie Solarheizung und Isolation, damals in USA noch überhaupt kein Thema. Das riesige Haus hat einen ebenerdigen Eingang von der darüber liegenden Straße ins Erdgeschoss und darunter ist ein Basement mit Ausgang zum tiefer liegenden Garten und zum Fluss. Alles ist aus Holz gebaut und gut isoliert. Oben im Erdgeschoss findet man ein großzügiges Wohnzimmer, dazu Küche, Esszimmer, einen Fernsehraum (in dem wir in der ersten Nacht saßen), zwei kleine Schlafzimmer für Gäste und ein sehr großes mit einem Kingsize Bett, den Family-Bedroom für Lorinda und Dillon. Ich weiß ja inzwischen, dass sie eine offene Ehe führen und was es für sie bedeutet: Dillon bringt ständig eine seiner meist schwarzen Mitarbeiterinnen mit nach Hause und vögelt sie dort ohne Rücksicht auf  seine Frau in einem der Gästezimmer. Das dauert stets nicht allzu lang, denn er ist ein typischer Wam-Bang-Thank-you-Ma’m-Typ, also ein Mann, der eine Frau besteigt, sie kurz rammelt, abspritzt und sich kein bisschen um ihre Befriedigung schert. Aber das ist ja nur gut für mich, denn auch deshalb fährt ja Lorinda so sehr auf mich ab, weil ich im Gegensatz dazu immer schon vor allem darauf geachtet habe, zunächst meine Partnerin zufriedenzustellen, und erst dann an mich zu denken. Ich bin also genau der Typ Mann, den eine starke Frau sich gern hält, um sich rundherum verwöhnen zu lassen.
Als die Kinder abends wieder gegangen sind, zieht sich auch Lorindas Mann zurück und wir sind allein. Sie steht auf, ergreift meine Hand und zieht mich die Treppe hinunter ins Basement, eine Mischung aus Kellern, Heizraum und einer großen Einliegerwohnung. Sie zeigt mir ausführlich alle Räume, darunter auch einen ohne Fenster und mit einem Balkengerüst als Raumteiler in der Mitte. Hier macht sie mir klar, dass sie mich an diese Balken binden und mich züchtigen wird, wenn ich es einmal verdient haben sollte. Dazu muss ich mich schon mal probeweise breitbeinig davorstellen, sie beugt mich tief nach vorn runter und zeigt mir, wo sie dann meine Hände festbinden wird, um mich dann ungestört züchtigen zu können. Mir wird ganz anders zumute, denn vor richtigen Schlägen habe ich doch Angst.
Am Ende der Besichtigungstour tritt sie hinter mich, nimmt meine Hände, führt sie auf den Rücken, hält sie dort fest und schiebt mich in ein winziges, dunkles Kämmerchen ohne Tageslicht und mit abschließbarer Tür, das sie mir bisher vorenthalten hat. Hier befinden sich nur eine ganz einfache Bettstatt und so eine Art Nachtkästchen. Die Basis des Betts bilden zwei flache, einen Quadratmeter große Hühnerkäfige, die Lorinda als kleine Nebeneinnahme zusammen mit anderen Country-Sachen in ihrem Laden in Durham verkauft. Obendrauf liegt eine einfache Matratze, darüber ein Laken, eine dünne Decke und ein Kopfkissen.
»Diese Kammer habe ich für dich vorbereitet. Sie wird von nun an deine Zelle sein, in die ich dich immer dann einsperren kann, wenn du hier bei mir bist. Das werde ich besonders gern tun, wenn ich mal keine Zeit für dich habe, wenn etwa mein Mann sein Recht einfordert oder einfach, wenn ich Lust dazu habe, dir deine Freiheit zu nehmen«,  verkündet mir Lorinda mit strahlenden Augen, verschließt die Tür von innen, nimmt ein schönes weiches Tuch, verbindet mir damit die Augen und befiehlt mir, vor ihr niederzuknien. Nun ergreift sie meine Hände, faltet sie wie zum Gebet und spricht:
»Mein lieber Gregor! Du hast mir offenbart, dass du nach einer dominanten Frau suchst, der du dich gern unterordnen möchtest. Du hast mir bereits in den wenigen Tagen gezeigt, dass du in der Lage bist, einer Frau zu dienen und vor allem immer zuerst an ihre Befriedigung zu denken. Ich  habe daher für mich entschieden, dass du der Richtige bist, um von mir zu meinem Sklaven gemacht zu werden. Du brauchst von jetzt an nirgends mehr nach so einer Frau zu suchen, und du wirst auch nicht mehr suchen. Du hast hiermit die Herrin gefunden, von der du schon so lange geträumt hast: Sie steht vor dir! Deshalb wirst du ab sofort keine andere Frau mehr begehren, sondern dich allein mir unterordnen. Du wirst mit keiner anderen Frau mehr ins Bett gehen, sondern dich allein für mich aufheben. Du wirst mich lieben und ehren und mich künftig nur noch mit ›Mistress Lorinda‹ ansprechen. Umgekehrt werde ich dich als meinen Sklaven lieben und benutzen. Deshalb nenne ich dich ab sofort nur noch ›Slave Gregory‹. Wenn du hier bei mir bist, wirst du nichts anderes als mein Sklave mehr sein und mir dienen. Aber auch, wenn du getrennt von mir bist, will ich, dass du mir gehorchst und mir treu bleibst. Hast du das verstanden?«
»Ja, aber … Lorinda«, stottere ich, weil ich noch total überrascht bin von dieser schnellen Entscheidung. Sie hat mich nicht wenigstens einmal gefragt, was ich davon halte, sie hat es einfach für sich entschieden, sie zeigt mir schon nach so kurzer Zeit überdeutlich ihre Dominanz. Ich sage immer noch nichts, aber da habe ich schon eine Ohrfeige im Gesicht, die mir den Kopf nach links reißt.
»Wie heißt das richtig?«
Bevor ich noch antworten kann, fliegt mein Kopf schon von der nächsten Ohrfeige getroffen in die andere Richtung. Ganz schnell fällt mir ein, was ich zu sagen habe.
»Ja Mistress Lorinda, ja ich habe verstanden!«
»So ist es schon besser! Ich denke, du wirst schnell lernen. Außerdem werde ich jeden deiner Fehler streng bestrafen. Und jetzt bete deine neue Herrin gebührend an, Sklave!«
Ich bin überrumpelt, damit hatte ich nicht gerechnet, vor allem nicht, dass es so schnell gehen würde. Aber ich lasse mich von ihrem Elan mitreißen. Ich knie immer noch und meine Hände sind noch gefaltet. So bin ich bereits in der natürlichen Anbetungshaltung. Also gebe ich mir einen Ruck und beginne langsam:
»Ja Mistress Lorinda. Ich bete dich an und beuge mich deinem Willen. Ich danke dir, dass du dich dafür entschieden hast, meine Herrin zu sein und mich zu deinem Sklaven zu machen. Ich bin nur allzu gern bereit, dir zu gehorchen und von dir versklavt zu werden!«
»So ist es gut, Sklave. Ich will, dass du für immer mein Sklave wirst, dass du mir gehorchst und dich mir unterordnest. Alles andere wird sich ergeben. Und jetzt steh auf, zieh dich nackt aus und leg dich aufs Bett!« Schon richtig gehorsam antworte ich, »Ja Mistress Lorinda«, und liege im Nu nackt auf dem Bett ausgestreckt. Als Erstes legt mir meine neue Herrin wieder die selbst gemachten Fuß- und Handmanschetten an und fixiert mich so ruck zuck ›spread-eagled‹ auf dem Bett. Dann höre ich, wie sie sich die Hose auszieht und den Slip folgen lässt. Halb nackt steigt sie nun über mich und lässt sich mit ihrer Scham auf meinem Gesicht nieder. Sie macht es sich bequem, wetzt ihre Fotze so richtig fest über mein Maul und betört mich mit ihrem Duft. Im Nu bin ich bereit, auch wenn ich kaum Luft bekomme.
»Sklave, jetzt leck mich und mach es ja gut. Ich will einen schönen Orgasmus haben!«
Total überwältigt und überglücklich ob dieser für mich so äußerst positiven Wendung meines Lebens versenke ich meine Zunge in ihre Spalte und lecke sie sanft, zärtlich und zurückhaltend, bis sie vor Lust zuckend und stöhnend über mir zusammenbricht und sich auf mich wirft. Sie genießt ihren Orgasmus ausgiebig, legt sich dann in voller Länge auf mich und lässt mich ihre süße Last spüren. Als sie sich erhebt, lässt sie mich unbefriedigt, geil und mit verschmiertem Mund noch einige Minuten gefesselt liegen.

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