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E-Books, gedruckte Bücher und Kurzgeschichten. Hier findest du die neuesten Titel vom Schwarze-Zeilen Verlag. Schau doch mal rein.

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Hier findest du einen Überblick über alle lieferbaren Titel, die im Schwarze-Zeilen Verlag erschienen und derzeit lieferbar sind. BDSM-Romane, Femdom- oder Maledom-Geschichten, Ratgeben, Kurzgeschichten - Liebesgeschichten und Storys in denen es knallhart zur Sache geht.

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Dark Quickies

 

Genau wie ein Quickie kann auch ein Lesevergnügen aufregend und intensiv sein, keine langen Vorspiele, dafür gehts schnell zur Sache. Ob unterwegs zur Arbeit oder abends vorm Einschlafen, manchmal muss es eben schnell gehen. Mit den Dark Quickies vom Schwarze-Zeilen Verlag kommt keiner zu kurz.

Dark Quickies

Edition Dirty-Talk

In der »Edition Dirty-Talk« geht es auch zur Sache, doch Erotik spielt eine wichtigere Rolle. Natürlich alles immer auch mit BDSM- oder Fetisch Bezug, wie Ihr es vom Schwarze-Zeilen Verlag kennt. So haben in dieser Edition auch Gay-Geschichten, ausgefallene Fetische und sehr softer BDSM Platz.

Edition Dirty-Talk


XL-Leseprobe: Familiensklave - Kapitel 40

Beitragsseiten

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Wie bringt man einen Sklaven unauffällig aber doch stilvoll von Deutschland nach USA? Mit dem Flugzeug? Da ist es sicher unmöglich, ihn in Handfesseln mit an Bord zu nehmen, und jede weitere entsprechende Aktion im Flugzeug wäre auch nicht sehr angebracht. Also überlegen Mistress Lorinda und ich, ob stattdessen eine Schiffsreise möglich wäre, während der man den Sklaven seinem Status entsprechend bequem halten und ihn ungestört behandeln und missbrauchen kann. Nach einigem Suchen und vielen Telefonaten finde ich für uns in der Reederei MACSHIPS das Richtige. Sie bietet auch Frachtschiffreisen an, und das beste Angebot für uns ist folgendes: Etwa alle vierzehn Tage verlässt ein Schiff dieser Reederei Antwerpen mit direktem Kurs nach Charleston, South Carolina, und diese Schiffe haben alle zwei Unterkünfte für Gäste. Sie liegen auf dem obersten Deck unter der Brücke und gegenüber der Kapitänssuite. Jedes ist ein Apartment für zwei Personen mit eigenem Bad. Bei Vollpension und persönlichem Service dauert die Überfahrt etwa sieben Tage. Das erscheint Mistress Lorinda genau richtig, und so buche ich für unsere Überfahrt beide Kabinen auf dem Schiff, das als Nächstes losgeht. Es ist die Diamond Land, und sie wird nun auch den armen, glücklichen Daniel ins gelobte Land bringen.
Schon vor der Party bei Dagmar hat Mistress Lorinda David befohlen, sich für seine endgültige Abreise vorzubereiten, die Wohnung zu kündigen, all sein Eigentum schnell zu verkaufen oder zu verschenken, sich von seiner Familie zu verabschieden usw. Bei seiner Arbeitsstelle beantragt er sowohl eine Beurlaubung hier in Deutschland, als auch schon den zukünftigen Wechsel zur Muttergesellschaft in den USA. Da ergeben sich keine ernsten Hindernisse. Natürlich muss alles sehr rasch gehen und er hat keine Zeit zum Nachdenken. Pünktlich am Tag vor unserer Abreise findet er sich wieder im Hotel ein. Mistress Lorinda hat ihm befohlen, ohne jegliche eigene Dinge zu erscheinen, nur was er auf der Haut trägt. Für seine zukünftige Kleidung haben die Damen inzwischen gesorgt, denn schon auf der Überfahrt wollen sie ihn ja als Dienstmädchen kleiden und halten. Seine männliche Kleidung braucht er nur noch zweimal, bei der Ausreise in Antwerpen und zur Einreise in den USA. Ansonsten wird ihm alles Männliche abgenommen und entsorgt.
Stattdessen haben die Damen sowohl ein Halsband als auch Hand- und Fußfesseln (mit Kette dazwischen) aus Edelstahl für ihn gekauft. Jetzt muss er vor ihnen niederknien und sie legen ihm das Halsband an und schließen es ab. Den Schlüssel erhält Rebecca und sie hängt ihn sich um den Hals. Dabei muss er noch einmal ewigen Gehorsam schwören. Für den Transport zum Schiff werden ihm im Zimmer die Hand- und Fußfesseln angelegt und so wird er dann, umringt von uns dreien, unauffällig zum Lift und mit diesem in die Tiefgarage geführt und im Kofferraum unseres gemieteten VW Passat Variant sicher verstaut. Davor kommt dann unser Gepäck, sodass niemand von außen den armen Daniel sehen kann, und so vorbereitet können wir endlich mit unserem neuen Besitz losfahren. Kurz vor Antwerpen übernachten wir noch einmal in einem süßen, kleinen Hotel. Unsere Zimmer haben schwere Fachwerkbalken, und sind sehr gut geeignet, unseren Sklaven zu fixieren, während wir drei Essen gehen.
Am nächsten Morgen können wir aufs Schiff. Wir fahren mit dem VW direkt vor die Treppe, lassen Daniel aussteigen, nehmen ihm kurz die Fußkette ab, decken einen Mantel über die gefesselten Hände und führen ihn so an Bord, ohne dass jemand seine Handschellen sieht und sich Gedanken macht. Sobald er in Rebeccas Zimmer ist, muss er sich nackt ausziehen, seine Männerkleidung wird in einen Koffer gepackt und verschlossen und dann wird er neu eingekleidet. Jetzt bekommt er auch noch seinen, ebenfalls in Frankfurt gekauften KG angelegt, muss schöne Spitzenwäsche anziehen, ein Dienstmädchenkleid darüber und wird dann wieder in Ketten gelegt. Dem Kapitän erzählen wir, dass er sich nicht gut fühlt, sehr leicht seekrank wird und viel Ruhe braucht und wir sie deshalb in der Kabine mit Essen aus der Messe versorgen.
Am nächsten Morgen legt das Schiff ab und schon in der Schelde Mündung bei langsamer Fahrt beginnen die Damen mit dem Erziehungsprozess. Auf der gesamten Überfahrt lassen sie Daniel nie aus dem Zimmer und halten ihn stets in Ketten. Morgens bekommt er Frühstück, das ich ihm aus der Offiziersmesse mitbringen muss. Tagsüber hat er den Damen zu dienen, und das geht von der Fußpflege über Massagen, Vorlesen, ja sogar Vortanzen unter Anleitung einer Flitzpeitsche, bis zum Lecken ihrer göttlichen Mösen. Dazu muss er sich in absolutem Gehorsam üben und z.B. ohne zu murren eine Stunde auf einem Holzscheit knien oder längere Zeit streng gefesselt im Kleiderschrank stehend verbringen. Zum Abendessen bringen die Ladys mal ganz normales Essen für ihn mit, aber auch schon mal ihre Reste aus der Messe, die sie dann in einen mitgebrachten Hundenapf füllen, sie mit Pisse verrühren und ihn zwingen, die Schale vor ihnen zu leeren. Anschließend sitzen die Damen über ihn (und mich) zu Gericht, und wenn einer von uns im Lauf des Tages etwas falsch gemacht oder sich daneben benommen hat, dann folgen jetzt Verurteilung und sofortige Bestrafung. Wenn das Urteil auf Züchtigung lautet, dann wird der Delinquent natürlich mit Rücksicht auf die Crew geknebelt und fixiert und erst dann wird kräftig zugeschlagen.
Für die Nacht wird Daniel immer an Hand- und Fußgelenken in Ketten gelegt, bekommt eine Maske über den Kopf gezogen und wird neben dem Bett seiner zukünftigen Eheherrin mit Halsband und Kette an einem Bettfuß fixiert und dann zugedeckt. So darf er schön unbequem auf dem Boden schlafen.
Auf die Art gewöhnt er sich ganz schnell an sein zukünftiges Leben. Die Crew bekommt ihn so überhaupt nicht zu Gesicht. Und da er bei Windstärke 9 bis 10 im offenen Atlantik wirklich seekrank wird und sich ständig erbrechen muss, kann er sowieso kaum etwas essen. So muss er auch aus diesem Grund einfach in der Kabine bleiben. Als wir dann nach acht recht stürmischen Tagen in den Hafen von Charleston einlaufen, beginnt die umgekehrte Prozedur wie bei der Abreise. Dazu muss er natürlich kurze Zeit ohne Handschellen auskommen, aber nach acht harten Erziehungstagen an Bord besteht absolut keine Fluchtgefahr mehr. So kommen wir problemlos durch Customs und Immigration, nehmen uns wieder einen Mietwagen und fahren ein Stück nach Norden Richtung Heimat, bevor wir zur Nacht in einem guten Motel einkehren. Hier wird Daniel wieder in Ketten gelegt, wir holen uns Essen und Getränke aufs Zimmer, füttern ihn, nachdem wir fertig sind mit den Resten und gehen früh schlafen, denn morgen wollen wir am Ziel sein.

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Ende der Leseprobe

Tags: Leseprobe, Spanking, Femdom, Keuschhaltung, Malesub, Fetisch, SadoMaso hart, FLR


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